12 Q αααννσιναισνσιανε Ernsi Zahn εαοαο „Eine Flasche Asti spnamnte drinnen im Saal“, befahl Galleter dem Wirt. „Schön, Herr“ lächelte dieser diensteifrig. Und die Menschengruppe verschwand im Innern des Hauses. II. Die Woche war herum. Der Sonntag lag sonnig über der Stegalp. In dem kleinen Eßsaal des Gasthauses saß der Bierbrauer noch, und seine Frau leistete ihm Gesellschaft, obwohl sie so bestimmt die Abreise auf den gestrigen Tag festgesetzt hatte. Für einmal hatte Galleter seinen Willen durchgezwungen. Er wollte der Stegälpler Kirch— weih beiwohnen. Senn, der Wirt, hatte durch seine lebhafte Schilderung des Alpfestes die Neugier des Städters geweckt; und der alltäglich in gleich wunder— barer Bläue schimmernde Himmel hatte diesem geholfen, die gestrenge Ehehälfte umzustimmen, daß sie die Frist des Aufenthaltes in der Alp für die Familie um zwei Tage verlängerte. Die Galleters hatten vor einer Weile ihren Tee eingenommen. Nun war die Stunde, da drunten an den Hütten das Hauptfest des Jahres recht anging. Die Städter harrten des Wirtes, der versprochen hatte, sie hinunter zu führen. Eva war auf ihr Zimmer ge— gangen, Tücher für sich und die Mutter zu holen. Zu— sammen mit dem Gastgeber trat sie bald darauf in den Saal. Der Wirt wischte sich die Schweißtropfen aus dem roten Gesicht. Fast laufend war er vom Feste weg und herauf gelangt, den Gästen sein Versprechen einzulösen. Frau Galleters Nase hob sich, als wittere sie Unheil. Senn. der Wirt. schaute aus wässerigen Äuglein und