ιιοιειοιιειιααααοαεοεοααο Swei Gtraßen ιννασσ οοαο 89 Plößlich störte ein Geräusch ihr Sinnen. Hinter dem Gaden hatte Stimmengeflüster geklungen. Ein Stein rollte, und „Trini“ hörte sie deutlich sagen. Es war ein unterdrückter Jubellaut. Blitzschnell durchfuhr sie der Gedanke an des Mattli— Lienis Schwester. Sie spähte nach dem Holzbau über ihr. Der Lichtstrom erreichte just die Ecke der Scheune binnen kurzem konnte sie voll beleuchtet sein. Furcht— los stieg das Mädchen hinauf. Schleichend fast erreichte sie den Gaden; und wie sie ihn umging, fand sie den blonden Ginter, der die Trini vom Mattli⸗Vinzenz in den Armen hielt. Der helle Zorn faßte sie. „Lassen Sie die Unvernünftige!“ Eine nicht mißzuverstehende Gebärde wies ihn hinweg. Die zwei waren auseinander gestoben. Verlegen lüchelnd nahm Ginter den Hut ab. Er schien ungewiß, ob er den Beleidigten spielen oder sich entschuldigen sollte. „Mein Fräulein“, stotterte er. Eva richtete sich auf. Ihre Stimme klang lauter. „Gehen Sie! Ich setze des Mädchens Bruder in Kenntnis! Der versteht keinen Spaß!“ Das wirkte. Achselzuckend trat der Ritter einen traurigen Rückzug an. Die zwei Mädchen waren allein. Der Mondglanz umzitterte sie. Aus todblassen Gesichtern schauten sie einander an. Aber in der Trini fahlem Antlitz standen die großen Augen zornig und unstät. „Was wollt Ihr denn?“ stieß sie mühsam heraus. Ihre junge Brust wogte, und sie ballte die Hände in der Erregung des Augenblicks. „Wie kommst du hierher, Trini?“ fragte die andere dagegen.