ιιαιιοασασαα Gwei Gtraßen ιασ(σοαοαο 43 Also sein zorniger Gruß. Eva trat zu ihm. „Seid Ihr nicht auch da?“ sagte sie hohnvoll. „Glaubt Ihr, ich hätte nicht soviel Mut wie Ihr?“ Er gab keine Antwort. Seine Arxt mit zorniger Hand umkrampfend, schlug er sie tief in den zu fällenden Stamm. „Lieni“, sagte Eva. „Nu?“ fragte er und hob die Achseln als beenge ihn die Gegenwart. Sie hastete, ihre Worte zu sagen. „Hört mich an! Ich bin um Euer Urteil gekommen! Die Euern werfen mir vor, ich richte Euch zugrunde, ich hätte Euch eingezogen und — —“ Er hatte ihr das Gesicht zugewandt. Barhaupt, die nackten Füße in Holzsandalen, den kräftigen Leib in abgetragenes, rauhes Gewand gekleidet, stand er. Aber sein Wesen war verwandelt. Seine Augen flammten auf die Städterin, Kraft und Glut strahlte daraus. Er war Herr über jene. „Was solltet Ihr mich einziehen, die Feine aus der Stadt den schmutzigen Bauern? es wäre schon der Mühe wert“, höhnte er. Zuckendes Feuer und Donnerschlag. Dann sprach Eva. Sie senkte den Blick. Demütig mit gefalteten Händen legte sie Beichte ab. „Warum lügen! — Es hat uns gepackt, uns zwei! Ob Krankheit oder Himmelssegen — es ist über uns gekommen! Mann und Mädchen, wenn ihnen diese Stunde schlägt, geloben sich einander au auf Tod und Leben. Wie soll es mit uns sein?“ Ihm war, als spreche sie etwas Ungeheures aus. Und als er nach Worten suchte, fuhr ein blendender Schein über ihre Häupter, daß sie gegeneinander tau—