eeeιιανννννιινσα(αεαοε Swei Stratzen ον ιιοο õA— — nicht nur Ihr. Und es taugt nicht zusammen so zweier— lei Volk wie ihr und wir! — Mein Mädchen — — sie sind ihm nachgelaufen, die Stadtherren — und es ist ein heißblütiges Ding gewesen, und — — ach, lasset es gut sein! Ich kann es nicht erzählen! Geschehen ist geschehen! Das Elend ist da, und hineinzusehen braucht keiner — auch Ihr nicht!“ „Ich gehe mit Euch, Mattli!“ Der Ton war fest und ernsthaft. Fast wäre es dem Alten warm geworden ums Herz. Aber noch immer wies er sie zurück. „Es täte Euch“reuen, daß Ihr gekommen seid in das Unglückshaus und in unsere Gesellschaft! — Der Lieni am Sterben, die Trini in Schande, der Toni blind, und ich — sonst nichts mehr nutz!“ „Und die anderen?“ fragte Eva—. „Fort — nach Amerika! — Ein Nachbar hat sie mitgenommen, der ausgewandert ist!“ Sie sagte kein Wort mehr. In ein Nebenzimmer trat sie auf Minuten, und als sie zurückkam, war sie zur Reise gerüstet. Den weißen Zettel des Bauern strich sie glatt, schrieb ein paar Worte darauf und ließ ihn liegen. „Kommt, Mattli“, sagte sie dann. Ihre Hand hatte einen harten Griff, als sie die des Alten umklammerte und, jeden Einwand wehrend, ihn nach sich zog in den Flur. — Und das seltsame Paar verließ Haus und Stadt. VIII. In Mulden und Löchern, an schattigen Flecken und zwischen den Steinen lag noch der harte körnige Schnee, welcher der blitzenden Sonne trotzte, so heiß sie schon flammte. Spät lenzt es im Hochgebirg.