ιιαεσιιαιαοισ—σνο Alte Sebe ιUνιοιοιαιοÂιινιοια 57 fast erstaunlich sauber gehaltene Hemd schaute. Dabei floß ihm ein Lichtstrahl in das gelbe Runzelgesicht und wies die Furchen und Rinnen in den harten Zügen des Alten und die dunkeln, noch immer scharfen Augen— lichter unter hängender Braue. Wie die Tannen und die Felsen verwittern die Leute im Gebirg und stehen hoch und knorrig, bis ein letzter Sturm sie wirft. So der Greis! — Seine hägere Gestalt streckte sich, als er, aufstehend, die Pfeife aus— klopfte; in den sehnigen Gliedern war noch ein gut Teil Kraft unverdorrt. Als der Hauser sich bückte, die Hutte aufzunehmen, klang ein genagelter Schuh auf dem Waldpfad, und ein Stock setzte in einförmigem Aufschlag auf das Ge— stein. Der Alte wandte sich und spähte ins Untergehölz. Eine braune Kiste tauchte herauf; dann folgte des Trägers Gestalt. Ein junger Knecht schaffte das Gepäckstück auf seiner Gabel zur Alp. Nur leicht gebückt, gleichmäßigen Ganges, als trüge er keine Last, stieg der braunlockige Bursche herauf. „Guten Tag!“ grüßte er den Alten und lehnte sich, rastend, an einen nahen Block. „Willst heim?“ fragte jener den Stillälpler. Und „ja“ klang kurz der Bescheid. Dann reckte der Junge den Hals nach der Tiefe. „Sie kommt langsam nach“, murmelte er. Des Holzers Blick folgte dem seinen. Zwischen den Bäumen wurde ein Weib sichtbar, das mühsam heran⸗ klomm. „Sie ist das Steigen nicht mehr gewöhnt“, meinte der Knecht. Der andere war nicht neugierig. Die Herauf— kommende war ihm fremd, so kümmerte er sich nicht weiter. Langsam nahm er seine Hutte auf. Während