58 eoem aeαιιισααοιοαα Grnst gahn Rσναο dessen erreichte die Frau ihren Lastträger. Der grüßte „So ade!“ und stieg weiter, während das Weib verweilte. Just jetzt drehte, die Hutte schulternd, der Hauser sich um. Seine tiefliegenden Augen trafen die der Frem— den im sonntäglichen Bauerngewand. Dann gab es ihm einen Ruck; wie eine junge Röte stieg es langsam in die vertrockneten Wangen. „Es ist mir doch — fast — — stammelte der Holzer. Das Weib stand seitwärts auf einen mächtigen Schirm gestützt und zitterte. Es mochte Anstrengung sein, die sie zittern machte. Sie war von nicht sehr hoher und schmächtiger Gestalt. Das blonde Haar, welches das fast feine Ge— sicht umgab, hatte einen stark grauen Schimmer Auf der Stirn und am Mund fehlten die Falten nicht; nur die Augen schauten noch heller denn die in die Höhlen gesunkenen des Alten. Und die Augen waren blau und hatten einen halb trüben, halb lachenden Blick, just wie die einer Jungen. „Regine“, sagte der Hauser und drehte verwirrt den Filz in den Händen. Die andere hatte sich gefaßt. „Lug da, der Hauser— Felix! Gott grüß' dich! Was machst?“ Und sie bot ihm mit unsicherer Bewegung die Hand, in die er ungeschickt genug zwei steife Finger legte. „Ich bin gesund“, antwortete er derweilen und be— gehrte zu wissen: „Kommst du grad von Amerika?“ „Grad eben“, lachte sie. Dabei ließ sie sich am Wegrand nieder. Darauf war es eine ganze Weile still zwischen den zwei Bauern, als kämpften sie mit einer großen Be— fangenheit und irrten eines jeden Gedanken auf Ab—