rei hoͤhern er wird als n in War⸗ hat an der Millionen e, brauchte mit Hülfe vorden; so kt, daß die ammenfielen vormalige nit andern ergetrieben, glückt. Er hrzeuge des mmen, die⸗ 14 Matro⸗ Dampfers zu retten. k verlassen, Die Tür⸗ sie fürchte⸗ Zwei Ver⸗ wPetrovich en Wunden bereits die ne Truppen as Gebirge des Schahs Theilnahme des Schahs erden. Die Strafe ab⸗ indeln. mlung. derath theilt t und Büd⸗ hsten Som⸗ Antrag Dr. der Stan⸗ ritat gehabt beschlossen, bestehe auf gen er dem Besol dungs⸗ r beschwert r, daß den⸗ in Mailand Ständerath o, für Be⸗ — Die Be⸗ setzt. umt Kennt⸗ er auf der sts bestehe; enbahnkom⸗ zung wurde uckerei. is⸗ Einrückungsgebühr: — a b J a t t Do zr sattnge Cargeudzeue oder —— —— Abonnementsgebůhr inbegriffen. Vagenee franco. für die Kantone Fuzern, Uri, Schwyz, Nid- und Obwalden und Zug. Nro. 13. den 14. Januar 1853. — ———— Druck und Verlag der Meyer'schen Buchdruckerei in Luzern. ——— und besten Gemüse- und Blumensamen versehen bin. Gärtner und Wiederverkäufer können von mei— nen vorräthigen Samen Preisverzeichnisse gratis beziehen. Gemüse- und Blumensetzlinge sind von April an, jede Sorte zu ihrer Pflanzzeit, zu mög— lichst billigen Preisen zu haben. Ferner besitze ich drei ganz neue Sorten von den frühesten Kartoffeln, die ich schon drei Jahre mit dem besten und ertrag— reichsten Erfolge pflegte; indessen bin ich überzeugt, daß diese Sorten an ihrer Frühheit, Güte, Trag— barkeit, sowie von der bekannten Krankheit befreiten Kartoffeln alle andern weit übertreffen; von jeder Sorte erlasse ich das Pfund zu 10 Et. Schließlich mache ich noch darauf aufmerksam, daß von herum— ziehenden Betrügern mein Name vielfach mißbraucht wird, verbinde damit die Anzeige, daß ich meinen Samen niemals von solchen beziehe. Balthasar Schnyder, Kunst- u. Handelsgärtner in Sursee. Zu verkaufen: [57) Bei M. Kundert, Conditor, bei der Sust, sind alle Tage frische Berliner Pfannkuchen, Apfel— schnecken und Eierweckli zu hahen. Zu verleihen: [316] Auf Mitte Märzen ein gut eingerichtetes Waschhaus nebst Platz zum Aufhängen der Wäsche. Sich zu melden in der äußern Weggisgasse Nr. 61. — Firma „Balthasar Reinhart“ in Luzern ist auf Mitte März unter sehr billigen Bedingungen in Pacht zu nehmen. Man melde sich bei Bernard Wiki. (372) Auf Mitte März das Plainpied eines gut— gelegenen Hauses in hiesiger Stadt, bestehend in einer sehr geräumigen Lokalität, als Comptoir und Laden dienlich, einem großen Magazin und schönen trockenen Keller. Kann auch theilweise verpachtet werden. Zu vernehmen bei der Exppedition d. Bl. Zu entlehnen: [50) Man wünscht 2—3 möblirte Zimmer in Pacht zu nehmen. Gesuch um Arbeit. (392] Ein junger Mensch von 17 bis 18 Jahren, der schon über ein Jahr auf einer Gemeinderaths- kanzlei geschrieben hat und mit guten Zeugnissen oerfehen ist, wünscht auf einer Kanzlei oder in einem Laden Anstellung. Wer, ist zu vernehmen bei der Exrpedition dieses Blattes. 4** (412) Seit 14 Tagen wird im hiesigen Kaufhaus (Sust) vermißt: FG Nro. 7337. J 132. 1Ballot enthaltend Baumwollenwaare. Wer über jenes Colli irgend welche Auskunft zu geben im Stande ist, wird höflichst ersucht, hievon der Unterzeichneten Anzeige zu machen. Luzern, den 12. Januar 1853. Pro Kaufhaus-Verwaltung: C. Ulrich, Oberschreiber. Das Dritte Supplement zum Katalog der Leihbibliothek von Heinrich Däniker am Schwanenplatz in Luzern ist erschienen und kann von den Abonnenten gratis bezogen werden. [422)] Unterzeichnete, welche eilf Jahre bei Jagfr. Minder in Arbeit gestanden und sich nun bei Hause in der Kleinstadt Nr. 390 selbst etablirt hat, em— pfiehlt sich zum Waschen und Färben aller Arten Seiden- und Wollenstoffe, sowie für alle dieses Fach betreffende Arbeiten, und wird sich bestreben, ihre werthen Kunden zu befriedigen. Salesia Richlin. E2Anzeige und Empfehlung. 1393] Für das mir bisanhin geschenkte Zutrauen höflichst dankend, mache ich den verehrten Garten— besitzern und Blumenfreunden, sowie allen meinen wohlwolienden Gönnern die ergebenste Anzeige, daß ich wiederum mit einer Auswahl von den schönsten