nigstens einen war vergebens. lung ergriffen, hre 4 Kinder. missar an der in Thun mit worden. Bruderhof in immt Scheune nte gar Nichts aushaltungen) sler in Woh⸗ fkurs zwischen Piaget moti⸗ in der Eisen⸗ mlich die Be⸗ von Verona Nailand ange⸗ ausgewiesen; ten ist lebens⸗ en angestreng⸗ tion zugesagt. och ist jegli⸗ gleich die Re⸗ nan in voͤlker⸗ inte. Wahr⸗ ns gegen die Rückzug nach in das italie⸗ ner Mazzini, hen des Vol⸗ e Kossuth von ung beigetra⸗ en mobil ge⸗ rhalten, nach halten haben, llen. Dieser erigen Kosten onen Piaster Hesandter sah sche Alles die en sucht und deßwegen an issen Jahres⸗ in mancher⸗ n aufführten nen an einem auf den Kopf zrungsformel d selbst ihren M— oruckerei. Abonnemnentspreis: Einrückungsgebühr: halbjaͤhrlich 8 neue Fr. franc o Die zweispaltige Garmondzeile oder durch die ganze Schweiz. a deren Raum 10 neue Rp.; im Wie⸗ Abonnementsgebuͤhr inbegriffen. derholungsfalle 7 neue Rp. Briefe und Gelder franco. für die Kantone Szern, Ari, Schwyz, Nid- und Obwalden und Zug. Mittwoch, Nro. 6. den 16. Februar 1853. Druck und Verlag der Meyer'schen Buchdruckerei in Luzern. porto, Aufbewahrung und Abgabe der Koffer wur— den 40 Cent. verausgabt. Der Koffer gehörte dem Sohne des Fr. Jos. Imbach. Da dem Unterzeichneten bei seinem Beruf nicht gleichgültig sein kann, wie man ihn vor dem Pu—⸗ blikum verdächtigt, so ist er zu dieser Erklärung ge— zwungen, ohne dieß würde er dem Fr. Jos. Imbach nicht geantwortet haben. Er behält sich gegen den— selben das Klagrecht vor. Willisau, den 14. Februar 1833. Leonz Senn, Fuhrhalter. ιοια 4* (1812) XXEX Der Stadtrath von Luzern ist im Falle, das der Gemeinde eigenthümlich angehörende Haus Nr. 424 am Bruchthor zu veräußern. Dasselbe enthält drei heizbare Zimmer, zwei Küchen, einen Keller und eine Estrichkammer. Darauf Reflektirende haben sich bei der Kanzlei des Stadtraths anzumelden. Luzern, den 10. Februar 1853. Aus Auftrag: Der Stadtschreiber, Schürmann. [1184 Holzsteigerung. Der Gemeinderath von Neudorf läßt den 21. Hor⸗ nung im hiesigen Pfarrpfrundwalde zirka 60 Klafter Scheiterholz, zirka 100 Stück Bauholz nebst mehrern Sagbäumen gegen baare Bezahlung versteigern. Die Steigerung beginnt Morgens 9 Uhr. Namens des Gemeinderathes: Der Gemeinderathsschreiber, HK. Stocker. Anzeigen. 3ur gefaͤlligen Beachtung für Gartenfreunde, Land- und Forstwirthe. Mein neues, sehr reichhaltiges Samen- und Pflanzen-Verzeichniß für 1853 ist erschienen und durch Herrn Jos. Ludwig Pfyffer, Kappelgasse Nr. 272 in Luzern, welcher Aufträge für mich entgegen nimmt, gratis zu beziehen. Die Preise sind bei vorzüglich gutem frischem Samen, resp. schönen Exemplaren von Pflanzen, billigst gestellt. Aufträge werden wie seit vielen Jahren in gewohnter Weise prompt und bestens zur Zufriedenheit der Herren Besteller ausgeführt. Erfurt im Januar 1853. Ernst Benary, [(1712 Kunst- und Handelsgärtner. (1512 Verkauf von Gemüse- und andern Sämereien. Beste Qualitäten in Loth- und Pfundpreisen. Riesenrüben-Samen pr. Pfund sehr billig. Kataloge sind gratis zu haben. Auch werden Bestellungen auf Bäume und alle Arten Pflanzen angenommen, laut Katalog. Es empfiehlt sich höflichst A. Schillinger-Werndli, Schreibmaterialien- u. Parfümeriehandlung, Weggisgasse Nr. 151. [1583]) Der Unterzeichnete möchte die verehrlichen Herren, welche ihren Beitrag an die Nationalsub— seription zu wohlthätigen Zwecken verwenden wollen, bitten, davon etwas an dürftige Schüler zu geben. Er möchte besonders den so wohlthätigen Armen— verein der Stadtschulen und die Realschule sehr em— pfehlen. Des herzlichsten Dankes, treuer Verwen— dung und genauer Rechenschaft könnte Jedermann versichert sein. Luzern, den 10. Februar 1853. X. Bernet, Religionslehrer an der Realschule und Inspektor der Stadtschulen. 183) Erklärung. In Nr. 43 des Tadblattes glaubt sich ein Franz Josef Imbach, Sohn, berechtigt, den Unterzeichneten öffentlich als Ueberforderer darzustellen und das Pu— blikum zu warnen. Die Waͤhrheit ist, daß der Un— terzeichnete Niemanden überfordert und auch im Fragefalle nur nach Billigkeit die Fracht und Mühe— walt berechnete. Für Abholung der Koffer, Trans— port und vier Kommission wurden 1 Fr. 60 Cent. gefordert. Dieß ist gewiß nicht zu viel. Für Brief— zu⸗ * vollkommen rein, von vor⸗ Wein⸗Essig, leee und Haltbarkeit, kann zu jeder Zeit in größern Quantitäten und zu äußerst billigen Preisen bezogen worden; auf frankirte Briefe werden Muster davon gratis abgesendet von Me. Schläpfer, in Lauffen, am Rheinfall, s1569 bei Schaffhausen.