r sich je⸗ egner eine Entrüstung itte zu be⸗ rholungs⸗ Triumphe der Große und Bern dem Gro⸗ sidenten der ie neuesten ender An⸗ alles dessen nüber dem ns aufrecht rath, auch kantonalen Würde des er es bis⸗ nen Rechte, lkerrecht im den Staats⸗ Benutzung enhafte Lö⸗ oöglichen. sich nach der ßatriotismus 9 gegen 25, 1 gegen 16 und franzo⸗ die Börsen⸗ Course sinken e im Drient des „Bund“ kourriere an⸗ reiber Ranke eich: „Etwa äusnacht ließ Heinrich mit⸗ n, fand den ngst über ein nicht schlafen r glaubte ste eschrei in der r heftig auf⸗ ort Boten in Uten, ob ein ten aber alle, die Erschütte⸗ nmern klinge. nals an diese wvor Grauen — —— druckerei. Abonnementspreis: Erinruckungsgebühr. halbiaͤhrlich 8 neue Fr. franco Die zweispaltige Garmondzeile oder durch die ganze Schweiz. deren Raum 10 neue Rp.; im Wie⸗ Abonnements gebuͤhr inbegriffen. derholungsfalle 7 neue Rp. Briefe und Gelder franco. für die Kantone suzern, Uri, Schwyz, Nid- und Obwalden und Zug. den 14. Juni 1853. — — u — ———— Druck und Verlag der Meyer'schen Buchdruckerei in Luzern. 46) Unterzeichneter hat die Ehre, einem geehrten Publikum seinen neu errichteten Kurort Egg, beinahe an der Straße zwischen Malters und Schwarzenberg gelegen, bestens zu empfehlen. Die schöne Aussicht eignet sich vor— züglich zu einem angenehmen Aufenthalt für längere Dauer. Dem Kurgebäude ist eine wohleingerichtete Sen— nerei beigefügt, in welcher man immer frische Ziegen⸗ Molken genießen kann. Durch zweckmäßige Ein— richtung der Zimmer nebst reinlicher und billiger Bedienung wird man alles aufbieten, um das Zu— trauen stets zu bewahren. Es ladet daher die verehrten Gönner zu einem zahlreichen Besuche ein Malters, im Juni 1853. Bernard Suter. 748) Der Verkauf des Brodes der Konsumvereins- pfisterei ist nun in die Spezereihandlungen von Herrn J. B. Kaufmann im äußern Weggis und von Frau Hüsler in der Pfistergasse verlegt. Der Vorstand. 6917]) Wo eine Tochter das Verfertigen von fei— nen künsilichen Blumen erlernen könnte, ist zu ver— nehmen in der Erpedition dieses Blattes. 7302] Selterswasser, Kissinger-, Ragozky- und alle die am häufigsten verlangten ächten Mineral— wasser bei 20 Sorten sind stets frisch zu haben in der Müller'schen Apotheke am Weinmarkt. 7292)] Soeben habe eine Sendung schöne schwarze Copier⸗Tinte in Krügen erhalten, zu deren Abnahme sich bestens empfiehlt Heinrich Däniker am Schwanenplatz. Zu außerordentlich ermaͤßigten Preisen! 7364)] Eine reichhaltige Auswahl von Tableaur zu Zimmerverzierungen, als Ansichten von Städten und Gegenden, Trachten, Pariser Genre⸗Stücke, Panorama's, Zeichnungs⸗ vorlagen ꝛc., sowohl gemalt als schwarz, in Kupfer⸗ und Steindruck ꝛc., befindet sich zum Ausverkauf und zur beliebigen Besichtigung bis den 20. d. Mts. ausgestellt bei F. Steyer⸗Gloggner, im Käppeli⸗Hof, Odergrund. Dienstag. m Verehelichungen in Luzern. Den 13. Juni: Carl von Moos, Handelsmann, von Luzern, mit Fraulein Caroline Goͤldlin von Luzern. Josef Wider, Kürschner, von Neuenkirch, mit Igfr. Barbara Wicki von Luzern. Geboren in Luzern. Den 11. Juni: Josef Albert, ein Kind des Xaver Scherer-⸗Wigger v. Kriens, Negot. im Untergrund. Gestorben in Luzern. Den 12. Juni, im Bürgerspital: Melchior Würsch von Emmetten (Nidwalden), Taglöhner; 19 J. alt. 7451 Erklärung und Anzeige. Zufolge der durch die Herren Alttenhofer, Bründler und Comp. zu Sursee in Nro. 154 des „Tagblattes“ publizirten Erklärung begab die Ge— neraldirektion der Campagnarde sich zu dem schwei— zerischen Konsulate in Brüssel — und erfuhr dann dorten: „daß diese Herren niemals Erkundi— gungen über die Compagnie eingezogen haben; daß weder jemals ein Brief von ihnen ein⸗ gelaufen ist, noch, daß sie überhaupt, sei es auch nur dem Namen nach, gekannt werden.“ Bis die Compagnie daher die geeigneten Schritte gethan, um solchen lügnerischen Darstellungen den verdienten Lohn angedeihen zu lassen, möge das geehrte Publikum noch erfahren, daß eben diese Herren mit Brief vom 20. Mai 18353 eine Hauptagentur für verschiedene Aemter bei der Compagnie erfragten, welche ihnen aber aus Gründen, und besonders, weil sie mit den Bemü— hungen des Herrn J. L. Pfyffer zu Luzern voll⸗ kommen zufrieden ist, nicht ertheilt wurde. Gleichzeitig glaubt die Direktion noch, den Herren Landwirthen anrathen zu müssen, gegen Leute, die sich sogar nicht einmal scheuen — einzig und allein in der Absicht, unloyale Konkurrenz zu bie— ten — das Rͤnommée ihres Konsuls im Aus⸗ lande zu beschimpfen, auf der Hut zu sein. Brüssel, den 10. Juni 1853. Die General-Direktion: Sig) C. A. Ramuësi. Für getreue Abschrift tsestirt Luzern, den 13. Juni 18533. Der Stadtammann: Ronca.