um — a Vruch 20. nz eine henere ang rc. an der 1709 alludtag: ereinricuung. ug. sunr cit: ude moblirie zu vernehmen — eiuen vͤerrn. uriu. sudire leimnere Woh⸗ iamnu gu⸗ ca agertamli. Auf Mute un Hauje Adler“. —— Ene Ve ond 2Neben ⸗ Waner. Au “.Nr. 473. rune jonuige uund Reben · ubehulier. iw thor. Auf Muie —XR 3 Zimniern un 4. Ciage⸗ veruchmen, Auf VNitie lonene Woh · ulligen Zins, der Reustadt. nie sonnige ebenzuimmet. en;: — — —XV modlitte ugr in der Au uer⸗ ed Vlauco. idblirie, jon · ier, aut Ver⸗ Werchhauje. u Erdgeschon . auf Ver- „hlmnann, luf 15. Tu. d eue Wert oder andern Uu Minte rohmulhi · ztadt; wo? atievs. then: Vo⸗ jowie aui aringen von lu C. oꝛt oder aus ie Thobet nartig, inne zolori oder ng von funj vier zun⸗ egen. NRan 471 neben Auf Muitte anige heilete nern, Nudie, er, mu oder de und zwern uise. Vlooo luv, gr. —A arine Woh- ern, woron Wanerein · uind Estin: .I Vsa⸗ Uuf Mine Stoa, be⸗ Ruche und ber Al. Wohnung ubelorde. ud gim⸗ —XX Uemere ab · W ind 61lb. rein moeblit · u bei Nabellvtau. Vdenn ter Mi die cinspaltige Petit: n n Raum 10 6 jahrlich. 6Monate 3 Monate. — die e Petitzeile er u * iederhölu ... wr *7 —52 *5 *5 *77 Achtundzwanzigster Jahrgang 58 n Ihchen und weniger .. idr die brige ein 12. 3 3. 40. — — Dienstag, NXro. I65. Vom eldg. Schützenfest in Basel. mitgewirti. Schon im Bundesbriefe von 1601 sei Basel die (aotrep. vom 12. Juli.) Roüe eines Vermittlers angewlesen worden und es habe die ) — — jelbe auch siets nach Kraͤsten erfuͤlt. Uedrigens athe allen Die Zat der Fahnen auf der Plausorm des Schieß · olitisceu Parteien das Vaterland uͤber alle zwischen ihnen audes jan an, sich zu vermindern, da keine neutn dazu palutenden Disferenzen; die Liete zu ihu heile wieder die iw ommen und die alten So nahmen ign die Parieitampf geschladenen Wunden, vereine und dersohue die e ue e w r uen n Geguer. Diesem versohnenden Dailerlande geue lin Hoch. schieb. a Van en n e F Es jolgie Standera h Bitmann von Liestal. Das cidg Empfang ww Zug zum Gaben emyr usit, Ehrenweiu, Schũtenjest hadt eiuen doppelien Zwec, den der Uedung in anonensch sen, dahnenuͤbergat⸗e mMeden und Haudenruͤcken ver Wasse und der Vercinigung der Eidgenossen in der Liebe on den Lernern nahm Professor Kinlelin Abschied. Die zum gemtinsamen Vaieilande. Es gebe uns dephalb auch ein / — —ãA w 9— die n v Hoppeine Mahnung: erstens in der Stunde der Roih kuͤhn den erfahren haben, daß die Basler gute Patrioten seien, em Feinde in's Auge zu schautn, wie der Schübe in'e nieß ihren Nuͤdern erzaͤhlen, den Bablern eine freundliche 88 der Zneid 4 Wen wenn tein deind vor⸗ krinneruna bewahren und auf den Vergen guie Wagt hal handen, unser Vateriaud zu lirben in unsern Mitbürgein en, wie t se am Rhein. Fy im Vaierlande die Wosed bon denen Tausende heute don Notz und Sorge schwer nie gesidrt werte, wollien die Berner und fler Hand in Hand ergidruüctt seien. Hier solle man helsend eingreisen. Seit 8 ene — . * Toast gelte rernnaen — zum erar welche juͤt dieses nicht mir zu sierben, sondern auch zu leben wisse. rcundeide djsische Aufnahme und namentlich für die aus q di ii v5. —* rer ne gemein· pezeichnei Zchießeinrichtungen. Die Berner hauten jchwarze nuͤhigen Gefellschaft brachte die Gruͤße derselben, die zwar roihe Kot An auf die Huͤte gemacht, werrichteten aber den · uf Linem andern Felde ardeite, als die Schuͤhen, und ihr och aich wpue quie rer sing Die S Wert in der Suille auguͤbe. Sollte aber, was Gott ver huuen e 3 7 re gude an⸗ ebin en Schuͤhen gehen, Schr igleit, er. uhigie sie, beim Tragen ihrer Lasien daheim nicht ud —— zgu lintern. Der Redner schloß mil einem Toast —I eee dd e auf Baselstadt, die Ardeuerstadt, die 3 der Grenze des Landes or J aie schweizerijcht Urt und Sine bewahre. — Ddaß dieselben nicht ohne Erfolg seien, haͤlte ihnen dirses b I de een ned en e ne 8 Zchͤtzenfest dewiesen. Stadtproͤsident Geilnder sprach seine sr dee Zweiten —A Driuen inener en Bas ⸗ be vefricdigung und innigen Dant für die geuossene Gaft⸗ vin dve terguichnen 38 un igt —A reundsd aft und vorzügiiche Organisation des Schieuwesens und nes ser ihr en neuen — und di sadel de d ece me tosen Schieurin richturgen aus. Es entbolen den Scheidenden 5* 38 Than hewordenen jreunduchen Wori,, V * die lebien Gruͤüe Proj. Hagenbach, Jenuy-Otto und Sluͤnzi— ͤr das dedruͤckte Herz am wwohlihuendsten wirten. Die —— tamen auch die Leyten aus den 22 Kan⸗ Winlerth. tet wuͤrden sest bleiben, die Sacht durchtͤnwjen jonen, die Walliser, an. Fuͤr sie sprach ein Herr Gabiou ind v —5 vaß ni durch m — Der weile Weg und die geographischen Verhälinisse möchten — ab Ape 9 wi fa Feen die tuemne Zahi und das jpaie Ronmen entijchuldien. Tao pe e etr Tessiner sorachen Dr. Breuner und Jugenie Herz der Wailiser harge ohne Ausnahme an dem gelicbien Reohn Swaelsschrtiher Pr. Lalerland und die biutigen Tage von 184.4 seien laͤngst ver⸗ wed J ee Werde —— gessen wor den durch die seitherigen Za des Jriedens uud e en Snhen, simt rihne * —— in der gewinsaen Arbeit. —A hieß die Gäste seiner z. heit und Anabtangigken mache uns das Vater- derru Vorsahren füͤn die Frritxin so ose geuritien und w 9— r 7 ee u r .— jebi zumꝛeist in harten gaupfe der Nalur das aͤzliche Ideale sei, die ein Volk anslrebe, wtlche die Hoffnurng des —— herziich ——— Juͤnglingzs, die Bestrebungen des Mannes nud den leblen B Zeusze Les Greises bildeten. Wohl lebe man in Zeiren, wo lnerreip. vorn 1. Juli.) IJ is san alles Ideale erstickt werdin solle von dem Heute um 10 Uhr wurde der Feldgoilesdiensi. an welchemn Mehlih ien ilerialismnd und Judifferentiemus; rob der wieder ungünstigen Witterung 5000 bis 6ooo iber t auhle sich doch nicht glüͤcklich darei, sondern Personen theilnahmen, durch den prachtvollen von iausend eginn. jorschen, woher ihm das Heil kommen könnie. Slimmen gzesungenen und von der Musik begleilelen alien Ier Rulim mäßten seint deiter uund Linler zur allen Ein- Ambrosiauischen Lobgejang: „Vroßer Gott, wir loden dich“ achtel Tieue und Bicderkrit zurucklehren, die diplomatischen rdffuen. Hr. Obersihelser Wirih hielt darauf ein kurzes sünst ien und Kidgelien biciben lossen und zu Erzichern. gasstudrs Gebet und einen uue durchdachten populaͤren und inde igern det Volles werden. Weun dann die neue begetisteruden Vortrag aͤder den Bideltert: „Behaltt, was Sonn usgthe, das Volk erwache, auf sozialem und reli. Du haht, dauun Dir Nieumud Deint Ktroue ranbe. Wir Ndsen Aebitiet die Ideale zu derwirtlichen suche und das verden auf denselben zuruͤclemmen und einen moͤglichsi voll dont kiner sür Alle und Alle für Einen“ zur vollen staͤndigen Auszug von ihm bringen. Ter Choral: „Wu Wahre werde, konne die Schweiz ruhig ihrer Zukunft ent⸗ glauben au' an tinen Gott“ schloß den erhebenden Volte⸗ egen „en. Die Vdlker würden wicder zu ihr als zu ihrtmn qgolteodien c. — deitsteen aufblicken, der sie aud dem trostlosen Jammer dieser Beim Mittagessen brach sich die Feststimmung wieder Tage mor vfuhren werde in eine Zeit des allgemeinen Voiler. dolle Bahn. Prof. Hagenbacher schilderte in jardenreicher riedene nd ter allgemeinen großen Menjchengemeinschaft. Sprache, wie heutt vor 378 Jahren Bafel in den Buud Auf dien neue, große, frisch getraͤftigte Valerland brachte der Eidgenossen aufgenommen worden und auf dem Marki⸗ er . ner scinen Toast. plab der Bundeseid von den Raͤthen und allem Voll, andrer⸗ Es ioastirten dann noch ein Rekalior Favre aus dem seits von den Abgtordneien der audern eidgen. Staͤnde be⸗ Walsis auf die Humanitäͤt, und Stadtpolizeilieuitnant Honst schworen worden sei. Dann wies er auf die Verpslichtung don Bern in großer Uniform auf die Freunde in Basel. — hin, dir Basel in jenem Bundesbrief uͤbernommen, bei eintr Am Abend sand ein grobes Konzert in der Festhuͤtte siait. allfälligen Entzwelung der Eidgenossen als Vermitiler auf⸗ Heute brachtt MR. l)r. Spriser den ersten Toasi. Wenn zurtlen. Wenn nun auch heute ein formlicher Kampf nicht zd gin ngen waͤre, sagte er, dieses Sqhuͤtzensest in Basel zu dorhanden, so sei doch nicht Alles, wie es sein souute und inen Versdhnungefeste zu machen, so waͤre dieß der schoͤnsie wenn es nun Basel gelingen sollte, an seinem Fest die ihm Ruhm fuͤr dad Fest umd fuͤr Alle, die zu dieser Versohnung im Bundedbriefe gewordent Aufgabe zu erfuͤllen und das — —AßäA l— Seinige zur Kräfligung deß gegenseitigen Zutrauens im Schweizerland auj politlschem, religiosen und sozialen Ge⸗ bieie bdeizutragen, so würde es sich selbst den schoͤnsten Preis errungen haben. Sein Toast galt am Geburtstage des eidgen. Bastls dem schoönen theuren und heiligen Vaterland! — MRegierungsrath Walder von Zuͤrich sprach den Baslern seine warme Anerkennung für die Anordnung des Festes aus, hob dann aber hervor, wie sie nicht nur neue steinerne Bruͤcken gebaut, sondern auch solche, welche die Kluft zwi⸗ jchen den Waadilaͤndern und andern freisinnigen Schweizern besianden, uͤberbruͤckt haͤtten. Seinen Toast brachte er aus auf die baslerischen Bestrehungen, um den Frieden und die Eintracht unter allen forijchrittlich Gesinnten wieder herzu⸗ stellen. — Ein Gedicht, das Paul Reber unter allgemeinem Beifall vortrug, betraj das gleiche Thema. — Der greist Dr. Brenutt brachte den Antrag, man solle das eidgen. Schützenjest in Permanen erklaͤren, d. h. den Geist des Brudersinnes, der Valerlandéliebe und der Versoͤhnung, welcher dasselbe beherrscht, unter uns fortwirken lassen. Dieser Permanenzerklaͤrung galt sein Toast. — Sulser, ein alier knortiger Schuͤpenintisster von Atmoos, sprach kernig und populaͤr und brachte sein Hoch der Hehbung uund Ver⸗ besserung des Wehrwesens zu Nutz und Frommen des Vater⸗ andes. — Advotat Billiger von Lenzburg das seinige dem Jeißzigen Arbtiten und Wirken auf allen Gebieten, dem stelen Tropfen, der den Stein hoͤhlt; Festpraͤsident Faltner das jeine auf die Schweizerjrauen, die Erzieherinnen der Jugend, die im Kampfe des Lebens uns zur Seite stehen. Die Neihe der Toasie schloig wieder ein poetisches auf die Freiheit, sowie auf die Eintracht und Solidaritaͤt der Freisiunigen von Lehrer Braändli in Weiniugen bel Züͤrich. Eidgenossenschaft. Luzern. Auso dem Regierungsrath. VomV. Juli. Die Geueinderathöwahl Verhandlungen von Pfaffnau oom 8. und 10. b. Mis. werden in Abweisung eines theil⸗ weisen Kaffationsgesuchs genchmigt, dem Hrn. Vinz. Peler daselbst die verlangie Entlassung als Ersatzmann ded rorli⸗ gen Geweinderaths erthtiln und die Ersatzwahl auf den 3. August näͤchsihin anzeordnet. — Der gemischten Korporation von Ermensee wird die Besiellung bloß einrs Verwalters und fuͤr Verhindernugssälle eines Stellverttcters für die sorporationsverwaltung bewilligt. — Hr. Lieut. Alb. Schmid von Reiden wird zum Oberlicutenant bei der Injanterie be⸗ jördert. -Eiu Wirthsrechtsgesuch wird wegen Mangels der geselichen Requisite abgewiesen. Vom 11. Juli. Das schweizer. Vost⸗ und Eisenbahn⸗ depariement theilt mit, daß der Bundesraih den vom Direk⸗ iorium der schweizer. Ceutralbahn vorgeltaten Plan für die Ersteuung eines eisernen Drehkrahnens mit desonderm Ju— jahrtsgeleise auf der Siation Surser genchmiqt habe nud uͤbermacht zugleich ein mit dem Genehmigungsvormerk ver⸗ sehenes Doppel desselben, welches dem Baudepartement zu⸗ gewitsen wird. — Dem Voͤrtigen historischen Verein wird der uͤbliche Jahresbeitrag von Frkn. 86 zuerkannt. — Die Verrichtungen eines Ohmgeldaufsehers sür die Gemeinde Meggen werden dem Hru. Verwalter Johann Siegrist da⸗ selbst üͤbertragen. — Hr. Frz. Josef Rinert erhaäͤlt die nach⸗ gesuchte Entlassung als Waisendogt und Gemeinderathomit⸗ glied von Schenkon, Hr. Kandid Scherer in Inwyl ais Ge⸗ meinderathepraͤsident. Gemeindeammann und Chemeinderathe. mitglied und Hr. Balth. Estermann daselbst als Waisen · vogt und Gewelnderathbinitglied dortiger Gemeinde. — Die daherigen Ersabwahlen werden auf den 3. August angesebt. — Von 18 Gesuchen um bedingie Freilassung wird diereu entsprochen, waͤhrend 12 abgewiescu und 2 zuruͤckgelegi werden. — In der Nacht vom leten Samsiag auf den Sonu⸗ iag Morgens gegen 3 Uhr entwich aus dem hiesigen Zucht⸗ hauje der berüchtigie Straͤssing Dahlt, ein Gewonhenebieb rer schlimmsien Sorte, der eine huͤbsche Reiht don Verur theilungen aujzuweifen hat. Mit ihm eniwich eine weibliche Sixajgejangene, die wegen Kindemords tbensalls zum Zuch⸗ 4