—7* Schiffmaun, Bibllothekar, Lindenfeld Luzern en ier Abie wil iser adeꝛ ende J den alb⸗ e. aller Iu ha⸗ nicht otel nter nit —XR ich Be· ion — eine uzit wren erei⸗ Den. * en der * 4 am⸗ daft rorn. an T — uen u. o. —X uion n — aus Aue —A veli ⸗der ung fe —XRRR — 40* in⸗ — it. isi 4. irp A cris⸗ ei⸗ * * oihoj. de jri⸗ gim · AIn. *57 chen umen an der — — — — v enate Z Nonaie die einspaltige Ve * wen Ranm 10 9 iadelid. v 8 ] einspaltige Vetiueile o en 2 — rgang. — 77 — —B Neunund zwanzigster Jahrg ang v nrch die Pos iA88 6.40 3. 40. ÆA4 e—— wvi —R Nre. 98. — — —X———C —— ö ———— —ü———5e—ee⏑——⏑—⏑!⏑2òŸ] ee⏑⏑⏑⏑⏑— —, —ꝰ—ꝰ,,, —K ————o——⏑— — — — — — 2» — astruppige, alleln gute Erperten werden bie schoͤnen Körper⸗ wiber Erwarten ein kantonales schwyzerisches Heerdebuch, Ein neues Gesetz ͤber die Vichmqht. jormen ac. schon derausfinden, und vielleicht werden dann das ebenso große Vorthelle verspricht wie das schwelzerische, seinctlandt.) Ne Aupbesiher veranlaht, zu sorgen, daß sie ihre Weiden so werden sie demselben dennoch beitreten koͤnnen, dad eidgen. Ein Arulel über dlesen Gegenstand gehbrt in den -Land⸗ uilcht zu siark bestohen. Judem wird — seitdem die Kuͤsereier Kreuz wird doch dem Vieh nicht schaden! wirthe und nicht hieher“, wird miancher derchrie Leser denken. ast überall auch den Winter hindurch betrieben werden, wal Moͤge daß lobw. Klofter Einsiedeln, dem so vlel Ver⸗ Datist wohl richng, aber das Blauichen des Bauernvereins rüher nur vom Mal bdis Nopember ˖ der Fall war — fort- bienst un. die braune Rasse gebührt und das s. Z. Interesse si so dlein und der vorllegende Gegenfland füͤr die gesammte vöhrend, namentlich schon im Januar und Februar, gezuͤchtet an dem Unternehmen zeigte, mit dem guten Beisplel voran⸗ Zandwirihschaft so wichtig, daß te auch erlaubt sein wird, und daherige Kälber zur Aufzucht verwendet, weil sie sich gehen. Die Auswahl der Thiere ist in den richtigen Handen. An größerei Blaut für diese Frage in Anspruch zu nehmen solgenden Jahr besonderz gut zur Alpsommerung eignen. — — und sie wieber in Fluß zu bringen. Schon vor dier Jahren Dir glauben, es sollte deßhalb immerhin an den Oktober⸗ Lutern. Aus dem Negierungerath. Vom 16. hat der Vorsiand dets Vauerndertins, veranlaßt durch die (hauen jesigehalten werden, da die Frühjahrs schauen ver- April. (Forij) Dem Hrn. Vonesch wird die nochgesuchte Fnitiative der Sektlon Krlens ⸗Luzern, durch eine Spezlal. paet sind. Eine fernere Abaͤnderung llegt im Worfschlag Entlassung als Oberohmgelbner sowie als Ohmaelbeinnehmer Zolnmission einen Entwurf zu einem redldirlen Gesetz uͤber ah die Expertenkommission nur aus drei Mitgliedern be- und Saltfaltor von Luzern unter Verdankung der geleisteten ese WMaterle audarbelten lassen. Vom Departement der lehen und der Gemeindeschreider des Schauortes Aktuar Dienste auf Ende dieses Monais ertheilt. — Zum Assistenz Siaatewirihschaft und dem d. Neglerungdraih ist derselbe erselben sein solle. Die Besoldung für den ledtern und arzt der Irrenanstalt St. Urban wird gewählt: Hr. Jost auf verdantenswerthe beförderliche Welse durchberalhen und ndere weniger wichtige Umkosten daͤtit die Polizeitasse des Asibach von Gunzwil, bisher Volontaͤrarzt derselben. — Vler mit Schreiben vom 19. Norember 1677 dem Grohen Rath, Schauortes zu iragen, da die Bewohner desselben entsprechend am 6. dies wegen Nichbezahlung des Kanons erloschen er⸗ anterdreitet worden, mit dem Gesuch, eine Kommissiton zu cqquemer gehalten seien und aus den Schauen gewisse Ein⸗ klaͤrte Wirtherechte werden, nachdem nun der Kanon nebst hesiellen, die den Vorschlag direlt entgegennehmen soll. Dat ahmen fuͤr sie resultiren. i/ Strafzuschlag nachtraͤglich bezahlt worden, den Betreffen⸗ Duͤrtau besiellte die Kommisslon aus den OH. Amrein, Schny⸗ Der Entwurf sagt in F 11 in Ergaͤnzung des bibherigen den wieber ertheilt. der, Marfurt, Hübler und Emmenegger. Aber von da an 12: „Bel Zuerkennung von Praͤmlen sind die drei Haupt⸗ Vom 19. April. Die Ersatzwahl eines Großraths⸗ am die Sache in's Stocken, bis sie endlich durch die Er· wecke der Rindviehrucht: reiche Milchprodultion, Mast und nitglieds im Wahbltreis Rubwyl an Stelle des Hrn. Gruͤler zrterungen über Gründung elnes schwelz. Heerdebuchez und (1rbeltefaͤhlgkeit, desonders . in's Auge zu jassen.“ ODlese Bei sel. sowle die Ersapwahlen fuͤr die uͤbrigen vom Genannten ungesichis der kommenden jchweiz. landwirthichaftlichen Aus - timmung sollte gemäi ihrem Wortlaut wohl bei F27 stehen Aekleideten Amtbstellen werben auf den O. Mai angeseht, leüung einen neuen Impuls erhielt. Namenillch daß Heerde⸗ dem bisherigen 8.18 fuͤgn der Entwurf bei: „Die Hengst- git Auknahme der Ersahwahl in dortige Kirchenverwaltung duch, glaubie man, sollie im Gesetz beruͤcschttat resp. unter⸗ galter sind verpflichtet, genaue Sprungtabellen zu fuühren velche auf den 19. Mal anberaumt wird. — Zu der An⸗ vudi werden. Rachdem die Sache wieder mehrere Instanzen iber die Anzahl der gezüchteien und rächtigen Stuten, ge- aegung des schwelz. Justiz- und Polizeidepartemnents betr. urchlausen, kam sie den 80. Maͤrz abbin auch in der Ver. dorfenen Fohlen 2c., weiche Tabellen se auf die Zeichuungen uttausch der Strafurtheiie unter den Kantonen resp. Mit⸗ sammlung der Seltlons · Abgeordnelen des Bauernvetelns zur nitzudringen daben und wofr Formulare vom Departement thellung derselben durch elne kantonale Sielle detjenigen Sprache, freltich ohne daß fie hierseiis endguͤliig erledigt wer· xx Staatawirthschaft zu beziehen sind. Auf Verlangen der Kantond, in welchem das Urthell autgefäut wird, an eine den konnte; dieimehr wurbe hiefdr noch eine Extrasihung in Stuienbesiher haben die Hengsihalier auch Stuten und Fohlen kantonalt Stelle des Heimatkantons des Verurtheilten wird Audsicht genommen. Um zu deranlassen, daß alle Interessenten n das Siatunregister einzutragen. It alle zwei dis drel Jahre gachträglich die hlerseitige Zustimmung erthellt. — Dat nit den Desirrbungen vertraut werden und ihre Wansche st ein Hufbeschlagturs abruhallen.“ Deyartement der Staattwirihschait wird ermaäͤchtigt, die an xchtzeilig den betreffebben Organen zur Kenntniß bringen, Namenilich dem lehien Satz ltgen Manner, die mit den abselbe gerichtete Anfrage der eidgen. Stabablrcan Aber die wvollen wir dier die wichtigern Neuerungen gegenüber dem RNangelin in der Haltung unserer Pferde genau vertraut zierseitige Geneigtheit zum Abschlußß eines Vertrages betr. veslehenden Gesetz etwas hervorheben. And, viel Gewicht dei, da hier ungemeln viel gesuͤndigt werde Hevision und dteudruc der derwärtigen topographischen ESchon im F1 bestimmt der Entwurf, jede Gemeinde Andere dagegen geben die Pferdezucht in unserem Kanton dantondtarte mit der von ihm beantragien Begründung der⸗ habe dafuͤr zus sorgen, daß auf je o Kahe und Rinder Um voraus sür derloren. atinend zu beantworten. — Auf daheriges Gesuch des Ge⸗ hegenuͤber 120 im alten Geseh) ein Zuchistler gehalten und Neu ist, daß auch Zuchtscweine zur Schau zugelaffen meinderaizz von Littau wird bel der Direklion der Jura⸗ dehdiig gepfeat werde, Sicher ist, dah wi der Annahme And prämirt werden sollen. Man fiyder, die Schweinezucht Zern Lugrn Vahn gegen die von ihr dem Vernchmen nach inen Vorschiages die Klogen über Unträchtigkeit der Kude ki seit intger Zeit in unserer Gegend start zuruchegangen readsichtige Aufhebung der Welchenwärterstelle auf der Bahn⸗ sebeutend hemiadert werden, da manchet Siler jedt aber uind es waͤrt mehr als gerechtfertigt, wenn filr dieselde wieder lalion Litau resp. deren Uebertragung an dortigen Stationd⸗ uhrt wurde, sd daß er unmdglich auf die Deuer den An. swae geihan wurde und zwar gerade auch sr unsere altt Horsleher Vorsteung erhoben. — Jos. Kuprert von Wiulitau⸗ dnderungen henlden konnie. Co barfte sih dier noch fragen, Andrajse. Die Schweinenict tann smmer noch hubsche Er · dand wird iodi ertiärt e der Zuchmilerkalter derbunden sein sou, far aute dorge, roͤcrisse abwerfen; sse dildet ein Gegengewicht gegen die Bom 21. April. Die durch Tobfall erlebigte Kaplantl⸗ fuhrten Keuhe, ohne Beschraͤnkung der Zahl, den Sller zur tdut Ensuhr von Fleisch und Schlachtoieh, wie überhaupt ofruͤnde von Malters wird big 7j. Mel gur Konkurteng aum dersasung u hollen, nud ob bicht n üarium siirt vn Sgyweimefseisch ein nicht zu unterschadendes bebens ⸗ üischtieben. — Or. Pfarrhetser Fehtendach in Altlehesen Herten kdane. Wir kennen Viehbesiher, die eden derum ihte luel is. (Schluß jolgt.) feigi seine Wahl zum Pfarrer von Kabeldurg, Großheth. ramienwerihen Stlere nicht mehr zur oͤffentlichen Anzeich⸗ ——TT HBaden, und selne daherige Resignation auf die Pfarrhelser⸗ aung bringen, well sie als Folge der Uederführung Unfrucht⸗ Eidgenossenschaft. pirunde in Altlühosen an. — Die Direltion der Jura⸗ barlelt oder ein Zugrunderichten des Thleret befuͤrchten. Heerdebuch. Dem Landwirih“ wird geschtleben: Karz⸗ bern Lujern Vahn antwortet auf die hierseltigen Anbringen Dem Ueberfuͤhren elnelner Stlere koͤnnte vielleicht auch Ich hatie ich Gelegenheit, an zwei Schauen die Arbeit der zu ihrem Sommerfahrplanentwurf, daß sie beabsichtige, von durch Freigebung des Eprunggelbes vorgebengt werden, waß HraunviehKtommisston (die Herren duber, Hengheler und dem Tage an, an dem die Lolaliuge von und nach Langnau ber andererseits wieder exorbliante Autschreltungen zut Folge Eschmann) zu deobachten. Die Auswahl der Setrdebuch, eingeflellt werden, die Morgenzuͤge der BernLuzern · Bahn aben duͤr fie. Wurde fur praͤmirte Stiere ein hdͤheres Sprung⸗ diere war eine sehr genaue, es ist wahr; namenillch det wleder wie lettes Jahr zu regeln, dagegen dem Wunsch beir. eld normirt, alt für dios angezelchnete (was auch vorge⸗ den Zuchtsüeren wurden alle Abzeichen und unreinen Farben Anhalten des Schnellzugt Nr.2 in Malierß aus den leht⸗ chlagen wurde), so waͤre eß wahrscheinlich, daß manches esonders streng ausgeschlossen. Die Aussteller schienen in. uhrigen Gruͤnden nicht entsprechen kdͤnne. — Dat Deparie⸗ Bauetlein aus mnlhverfiandener Hauslichkelt dad Sqhlechtere deß zufrleden, und Vranchen hoörie ich sagen: Die ver⸗ ent der Slaattwirthschaft wird ermächtigt, dem Eymnasium dem Vesseren vorgehen wurde, waß im Allgemeinen nach⸗ idhnd'ß. eln Gratis Eremplar der topographischen Kantonukarte ab⸗ hellig auf dle Viehzucht wirken koͤnnte. Der Entwurf sieht Die Kommlssion soll auch in Schwyz und Arth ge⸗ ugeben. — Der Beitrag der Pflegschaft Blauen an die in Sprunggeld von LJi/ bis 2 Fr. vor, die Latituüͤde dem wisen sein; aber nicht'ein Siuͤck sel aufgefuͤhrt worden. Fe pesstliche Kasse wird pro 18709 auf Fr. 1000 feftgesetzt. — Biler halter ͤberlassend. Diese Erhoͤhung gegenuͤber dem Sesch cheint somlt den dortigen Vlehgroßhandiern gelungen zu Or. Lehrer Flsher in Weggis wird als Unteragent der Feuer⸗ and der Praxis isi durch die Vlehpreise und die Anforde- ein, dle Schwyzer Vlehzüchter kemn vaterländischen Werte versicherungt · Gesellschaft Deldetia“ patentirt. — Der Frau rung fur gute Haimng des Stieren gereqifertigt. Tbenso isse ibwendig zu machen. Sgon jeht würde Schwyr viele der Faroline Reindard geb. Wiager ven Derw wird ein Wein⸗ ur dle Belegung von Stuten eine Taxe von Fr. 20 für den ort lehien Jahr zahlreich abgeiränkten Fuchtsüere in die und Spelsewirthärecht zur Äutdübung in der ,Concordia sten und gir. desdr den zoelten Sprung vorgesehen, dle Tanione garich, Aargeu und dugern absehen konnen, wenn binter dem Theater in Luzern ertheili. erneren sind frei. Behufs Fesistelung der Zahl der zu halz selbe in dat Heerbebuch aufgenommen worden wären. Die — Die Wege der konservativen Machthaber bei der enden Zudhtstiere soll nicht nur alle zehn, sondern von sünf Schwyser konnen daraus entnehmen, wie gut sie berathen AIufsuchung einen Reglerungüraihes sind wunderbar. Wo ju funs Jahren eine Viehzöhlung statifinden, deren KRefuliat daren. Aud einem kantonalen Sqhwyser⸗deerdebuch wird die Sache hinaus will, wissen wir nicht und wir moͤchten nahgebend sein soll. alchts, denn die gleichen Viehhändler haden daß glelche In⸗ darüber nicht einmal eine Vermuthung äußern. Lediglich Elne wichtige Neuerung ist mit den Oktoberschauen in eresse, auch en kantonales Heerdebuch zu dintertrelben, um um unserer Pflicht als Chronist nachzuioemmen, nottren wolr Audsicht genommen; die meisten (auch von den Alywirthschaft alles Wasser billig auf ihre Muhle zu leiten und den Profit, die neuefte Version, wonach Dr. Oberrichter Slocer zum xiibenden) Kantone haben dieselben und wir wußlen nicht, der dem Juchter gehoͤrt, einzustecken. Regierungdrath gewaͤhlt und im Obergericht durch Hrn. Fuͤr⸗ warum dob Entlebuch sich blesem Vorschlag nicht anbequemen Hoffentlich werden die Vlehzuchter von Einsiebeln und syrcch Felder im Farnbäühl erseht werden sol. Ein Korre⸗ ddnntt. Wohl haben fette Thlere ein besseres Antseben aln der March sich nicht so einfaͤltig düuriren lassen. Gibt ed spondent der Baul. Nachr.“ spricht von Hrn. Kaegger,