»2Art. 13 des Bundergesehes über den Vau und Be— lrieb der Eisenbahuen weidt dem h. Vundedrauhe den Ein— cheid über den Ausweis der zu einem Bahnbau erforder⸗ ichen Mitlel zu, ohne dahß den Kantonsregierungen dabei Nad Necht der Anlragsiellung oder Einsprache vorbehalten st, und können wir uns daher nicht in kompetenter Stell⸗ ung über die vorwürsige Frage aussprechen. Diese sormelle Seite kann uns aber nicht abhalten, Ihnen gegenuber in Wahrung der Inleressen unseres Kantons uns dahin aus—⸗ usprechen, daß wir die Genehmigung des bisher erfelgten Audweises einer Erloschenertlärung der Konzession ent⸗ schieden vorziehen mussen. Die Genehmigung scheint uns zulassig, da unseres Erachtens die Millel für Vollendung ind Vetriebrauerüstung der Bahn vorhanden sind. Die ẽrloschenerklaärung der Konzession dagegen hätte eine die Interessen unseres Kantons in zweifacher Hinsicht schädi⸗ gende Wirkung. Vorab würde der Vorlheil eines Schienen⸗ weges jür die betreffende Gegend wieder in Frage gesiellt, venn nicht ganz verloren gehen; sodann würde zufolge der vorgeschriltenen Vauarbeiten eine Anzahl Vewohner der zetreffenden Gegend in ihren Interessen mehr oder weniger zeschädigt, und ist es keineswegs absolut sicher, daß die⸗ jelben aus dem Veirage der Kaution schadlos gehalten werden könnten. Von diesen Gesichtspunkte aus empfehlen wir die Genehmigung des Finanzausweises.« — Das „aierland“ vom leyten Sonntag hat die Welt mit der Kunde überrascht, Hr. Duret sei von der Luzerner Negierung zum Chotherrn im Hoj gewãhlt wor⸗ den. Wie man vernimmt, suchte sich Hr. Bischof Lachat jeines beruhmten ErbeKanzlers zu entledigen, aber der leblere machte Schwierigkeiten und erklärie schließlich, er verde nur dann „freiwillig“ zurücktrelen, wenn er vorher ꝛine Chorherrenpfruͤnde im Hof erhalte. Man wandie sich an die Negierung, für welche ja solche Wünsche aus dem Hof und der bischostichen Villa Vejehl sind und die daher, „hehorsam ihren Winken“, Hrn. Duret zum Chorherrn machte. Derselbe wird nun sein Amt ais Kanzler des Bisthuns Basel niederlegen. Wer sein Nachfolger wird, ist für das weitere Publikum noch ein Geheimniß. Ein⸗ zeweihtere sprechen von Hrn. Kaplan Haas, der gegen⸗ waͤrtig in der bischolichen Villa perncmi erutissima sein soll. — Or. Joh. Buͤhler in Dagmersellen, gew. Hauptniann der 4. Jentrumsekompagnie des Bataillons 87, welcher in dem von uns publizitten Verzeichniß der am sogen. Preußen jeldzug (1806/87) betheiligien luzernischen Offiziere als zodi bezeichnet ist, reklamirt brieflich hiegegen; er erfreue ch noch der besten Vesundheit, wenn es auch nicht mehr so viel zu ninken gebe, wie in der danaligen Diensstzelt. Bern. (Korresp. vom J. Jan.) Gefiern nahm das Bernervolk das Geseh betreffend die Einführung uͤnd er⸗ zanzende Anwendung des Obligationenrechtes, sowie die Aufhebung und Abänderung von Vestimmungen der kan⸗ wonalen Zivil. und Handelsonesehe mit nur 17.007 gegen 14.047 Stimmen an. Die Stadi Bern acceptirte dasselbe mit 2765 gegen 2914 Stimmen. Es verwarfen das Geseh die Amtebezirke Aarwangen, Fruligen, Konolsingen, Laufen, berhaele, Schwarzenburg, Signau, Niedersimmenthal, Trachselwald, Delsberg, Freibergen, Münsier und Prun— tut. Dieser überlriebene Verneinungdgeisi, der sich selbst dei Gesehen, ohne deren Apnahme in vielen Fullen eiur Negusprechnung nur schwer oder gar nicht möglich ist, geliend macht, gibt zu schweren Bedenken Anlah und wil nicht mehr recht zu dem' ruhigen und besonnenen Wesen des Verners passen, welches man ihm sonst uachrühmte. In der hiesigen obern Gemeinde und im Wahlbezirk Ridau siegien bei den Ersahwahlen in den Grohen Math die dreisinnigen. In der ersieren durde Dr. Rellsiab mit fots zegenüber dem gewesenen Obersien Rud. v. Sinner, mit 730, und in leblerem Uhrenfabrikant Aebi mit bauj gegen⸗ üüber dem alten Freischaarengeneral und späteren neder⸗ laujer Ochseubein mit 207 Summen gewähln. — Die Regierung hat die Liquidationdkommission für die Diokontokasse Iuterlaken (Affaire Bürki) bestellt wie folgt: Rirschard, Negierungosialthalter iu Interlalen; Wirih, Dberst, in Inlerlaken; Feller, Kavalleriekommandant in Thun; Räber:Sterchi in Inlerlaken; Schlunberger⸗Ehinger in Vasel; Hürlimann, Proluraträger der Kreditansialt Zurich, und Aeschbach, Archivar der Verner Handelsbank, Lehteret als Sekretär. Die Kommisfion erhielt zugleich die nöthigen Weisungen. Der „Tägl. Anzeiger“ von Thun bemerkt zu der Affaire Vurti: „Was werden die Folgen von dieser Kata⸗ rophe jur unser Oberland sein? Wir werden lange Jahre an diesem Unheil zu tragen haben; allein dann ann es wieder besser komnien. Daũ es nicht besser komme, bis der große Krach Ubersianden sei, daß wuhle dian schon lange. Jeht aber wird man sich vom Schwindel, den nan so lange als Schoßlind hegte, mit Abscheu weg⸗ venden und die solide, ehrliche Ärbeil wieder hochhalten, vie in srüheren Zeiten.“ Ein Telegramm des schwein. Gesandten in Verlin thrilz mif, daß die deutsche Regierung ihren Vertreler in Alexandrien beauftragt habe, Bürti auezuliefern. Uri. Die zahlceich versammelle Dorsgemeinde von Alidorf beschloß lehten Dienelag (26. Deg) der Golthard⸗ ahn eine Subvention von 60, 000 Fr. anzuhieten für den Fall, daß die große Neparaturwerksiälte in Altdorf er⸗ ichtet würde. Zugleich verpftichlet sie sich, das für die Werksialle nothige Wasser zu liesern. Ausland. Frankreich. Rachdem am 29. Dezember der Senat das Budget jo augenommen hatte, wie es ihm gesiern von der Kammer zurückgeschickt worden war, wurde das Dekret, welches die Session für geschlossen erklärt, in der Kammer und im Senaie verlesen. — Der osterreichische Votschafter in Paris, Graf Wimpffen hat sich erschosfen. Die Ursachen des Selbsumordes sind noch unaufgeklärt; man nimmt einen Anfall von Gleisirestörung an Wimpffen war seit dem 26. Juli 1582 in Paris beglaubt, srüher stand er in diplomatischer Verwendung in Rom und Berlin. Italien. Der Senat nahm mit 108 gegen 5 Stimmen das Gesehprojekt über den parlamentarischen rid an. Eganpten. Nach einer Meldung des „Temps“ wird untlich besiätigt, daß die Besezungsarmeẽ auf die Halste ꝛermindert werden soll. England schlägt vor, die gemischten Tribunale bloß auf ein Jahr zu verlängern, und hat in dieser Nichtung bei Deutschiand und Desterreich Schritte. Oesterreichs üntwort war dem englischen Plane Jünsiig. Man betrachtet diesen englischen Schriit als ein Anzeichen, daß England gegen die gemischten Tribunale vorgehen will. Telegramme des Luzerner Tagsblattes. A Pparis, 1. Janner. Gambetta ist um Mitternacht gestorben. (Zweite Depesche) Gambeita war bis zum lehten lugenblick beim vollen Vewußtsein. Der Todedkampf auerte zwei Stunden. Spuller, Etienne und der Arjzt Fieuzal waren beim Tode anwesend. Dritte Depesche.) Die Aerzte sagen, der Rothlauf habe, da er nicht nach Außen zu dringen vermochte, eine Vlut ersetzung herbeigeführt. Vlutgerinsel habe das Herz ver⸗ ropft und den Kranken erstice Die Gesichtsmaske wurde niesen Morgen abgenommen. Die Seklion sindet morgen natt. Man versichert, die eerdigung werde auf Staais⸗ osten siatlsinden. J Wierte Depesche) Ald Grevy anläßlich des Reujahrs die Präsidenten der Kammer und des Senals einpfing, rückie er lebhafies Vedauern über den Tod Gambeitans ꝛus. Der Nunlius brachte die Wünsche des diplomalischen dorpo für die Wohlsahrt Frankreichs dar und versicherte Zrevy der Hachachtung der freuiden Vertreter Grevy dankie dem diplomatischen Korpo für die ausgedrücten Zejühle und Wünsche. Es sand ein großer Andraug zum Reujahreempfang siatt. Kein Zwischenfali. Paris, 2. Janner. Gambetia hinterläßt kein Tesia⸗ ment. Er wird büͤrgerlich beerdigt. Die Familie wünjche die Vrerdigung in NRizza, die Freunde Gambena's dagegen oollen ihn in Paris beerdigen. Wegen der hohen Aemter, die Cjambetia bekleidete, werden seine Papiere unler Siegei —XR Viele Journale sind heute wegen des Neujahrstages nicht erschienen. Andere enthalten keine Betrachtungen über die Folgen des Todes von Gambeunag in der innern Po⸗ ilit und über seine politische Nachfolgerschast; sie konsta⸗ iren, daß der Tod Gambetla's ein großer Verlust für die Republik ist, und loben seinen Patrioiismus, der unach Sedan, Met und der Kapitulation von Paris nicht ver weiselte. Das Journal „Parid“ sagt, die Thränen des Elsaßes werden über diesenn Grabe ein Bülndniß aller Patrioten bewirken. Die Mepubl. sraucaise“ erhielt aus allen Gegenden Frankreichs aus Unlah des Todes von Gambetta Condo, enze Telegramme. Vukarest, 2. Der Präsident der Deputirtenlanmmer Jab während der Sitzung vom Tode Gambettals Kenm— niß. Er sagte, Rumänien theile den Schmerz Frankreicht. Ein oppositioneller Abgeordneter beendete eine Lobrede auf ambetia mit dem Nufse: „Es lebe Frankreich!“ Die ganze Kammier applaudirte. Paris, 2. Der Ministerrath beschloß gestern Abend, daß die Veerdigung Gambetta's auf Staaizkosien ersol⸗ zen solle, Athen, 2. Auf den Antrag von Trikupis hob die dammer ihre Sihung zum Zeichen ihrer Trauer über den Tod des großen Griechenfreundes Gambetta auf. Paris, 2. Man wiluscht die Veerdigung Gambetta's zis zum 10.d. hinauszuschieben, damit das Parlement in zorpore derselben belwohnen kann. Der „Voltaire“ und die „Nepubl. franc.“ publiziren viele —A auds den Propinzen und dem Ausland. Die Zahl der Vesucher in Ville d'Avray betrug gesiern mehr als 8000. Fast alle Journale beklagen den Tod Gambetta's; die coyalistischen Blatter erblicken in demselben eine Schwächung der Republit; der „Intransigeant“ glaubt, der Tod Gam⸗ belta's sei keine Gejahr für die Republit, sondern nur der Ruin der opportunistischen Partei. London, 2. Alle eugiischen Journale rühmen das —A Gambeltas; welches die politischen Folgen seines Todes sein werden, darüuber schel⸗ nen sie sehr unschlüssig zu sein. Der „Standard“ meldel aus Syra, in Erzerum selen 300 Armenier verhaftet worden, weil sie ein Komplott zur Logreißung Armeniens vom iurkischen —X Aaben. Lokalchronit. — Da wir wissen, daß dir Verhaudlungen und Belchlusse der Vesellschaht zu Safrau, der einzigen stadtiujernischen Junfi, dir wir aunoch haben, jewrisen im Publitum viel Juierisse sinden. mögen dier tinige Vittheilungen Uber deren lebits Botꝰ am Plahe sein. —QA Sonutag unter dem Prasidium bes Derru Dberst Bill im Theatet ⸗ Foyer ssait und war zemlich zahlreich befucht. Die Rechnung weint auf Ai. Dchember 18onin Vermogen von jirla ,oo tr. aus. — Zum Eintrin in die Zunst haben uͤch 24, meis Angere Vurger, angemeldte, wogthen tiwä ein Duhend Zunsibruder m Laust des Jahres das Jeitliche hesegner haben. de resultirt demnach unmerhin tine Vermnthrung der Mitgliederzahl. Wahl en: a. —XXCP ommijsion (zugleich Ergünzungeloclegium des Borstandet) pro 1888: dO. Siadtraih Schijfmann, Mart. Bllmann und Dauptmanu J. Sidler; b. Vorsiand: Maicrial · Verwalict (Dr. Ant. Eglin) und Wielbel (ODerr Sieffen) wurden cinstimmig bestangt; e. Fritfchivater: Hr. Jos. Maitmann, Privatier. Zu wohlihätigen Zweden sind folgeude Vergabuugen beschlossen wordtn: i80 gir. deu Wiunwen und —A 30 . dem Allgemeinen Armenvertin, 10 ,. dem Binzentiubvertiu, 20, der V. B. Kapuzinern auf dem Wesemlin, Con, der Stadimusit, *vD. an zwei surebsanit und ilichtige Zogliuge der hieslgen uus · gewerbeschult, und 20 dem Uniersiüungederrin armer Irren, zusammen 100 Fr. Wir begrussen auf's sebhasteste die Neutrung. woruach unscre unttr jehr sehr tuchtiger Leitung siehendt Kuunsi gewerbeschule mit einem Beitrat dedacht wurde. VNoge das gute Beispiel Machahmung sinden! Das Gesellschasis · Essen siudet am nachsten Sonntag statt, wobei es wieder recht frohlich zugchen dulsie, siheu doch der berllhinie Columbus and ein Meister im Fache des Zrichnens im Bergnuigungotomiie, und wird — unter uus gesagt — Samtiags jogar der ursidele Deiri am —R licnen, um in dem ihm jo wohl · attaunten veuchtenheim frinen Einzug zů halien. Also allerwaris froh ⸗ qeinuih an die Tafel, Juug uud Al! —,? Dem Vorsicher des so nilhlichen Institutes der Kunstge⸗ werbeschule, welche dato aut srequenurt in, stud vom hiesigen Korporationdrauh u00 gr. übergeben worden mit der Bestim · mung, die Summe nach pefiem Ermessen an sleisßige und tuchtige Soanuler als Gratisikatien zu verwenden. Eo ist Auesicht vorhauden. R der gleiche Anfalg auch zulimuftig wieder ins Bllt gei ausgenommeun werde. Unterstuht! Vermischte Nachrichten. — Ein Berbreichen. Die Siaaieanwalischaft von Nix iu der rapence sucht gegeuwartig ciutm graͤütichen Verbrechen, welzjes in dem Schlain aquon einre zwigen Rizza uud Veiseint derihreuden Epprez · Zuged begangen wurde, aui die Spur zu dommen. Cin tlegaut geklei⸗ deter Vassagler wurde zodt auf dem Geleise gesunden. ield, Uhr und audert Kosibarleiten haben sich bei dem Eimotdeitn nicht vorgefnuden. Detsclbe wunde ald ein Herr Leiudt Requtlort vou scinet eigenen Frau aguosciri. Die Gaitin versicheric, das ihr Mann am L. Deʒember Nia veilafsen hade, tincu Beirag von 180 Iri, riue goldene Uhr und inen Riug von giohem Werihe bei sich juhric. Ed ist daher zweifeliod, nal der unglugliche Reiseure im Schlafwahgon exmordet, beraubt und ul das Geleise geworfen wurde, wo ihn die Bahnwäriet janden. Marltberichtt. Woqeumarlipreise von Luzeru dom L, Januar. r. c. Fr. Ct. Erdapftl, 1Rilog. (ntuch — 11 Rirjchen, gedurrit, 1 Rülogr. 110 d08ö, 350-10 — Rabie, der Kopf 831 uuer, 1Rilog. 235 bis 2 15 Vidlbeu, h Stuick — 1 Vedurrie weischutu, 1 Ril. — 80 Niben,n1 Kilogr. — 260 Dedorrie Biruen. 1, — 40 Manden, Stun -10 Aepfelschnihe. — de Baumuuͤsse, 1 Kilogt. — 6 VGrune Birutu, 1 — 10 Suhe Acepsel, 1h giiog. 2 A. wiebtln, 1Rilog. — Saute uu, v40 dier, n Stud — to Wlumentohl,d. Siod 0 C. bis 1 20 Gienenhoniq, 1 Luer u ) Salat, der Kopf — 0 — —— — —— — Veodachtungen der meeoro tonissen aien cujzern. Hobe 164 in. Mittlerer Varometersiand 722, mm öTI sccnascaer ac —— ·— inn — 6 5 —XC ur reduuri unl e —A— 3010 h. Ab. ⁊ bo O bnent. us p. a 72un 4 ud o 8wr1pud. söhuih uß 34 i n i a Wdüa, neichis deeten. dau. J vn 726,8 s —A — reguerisch. ii — —A —— veuin. Miedtrschlag gemessen am 81. Drzembtr Morgens 7 in: — nen ⸗ 1. ganuar 746ꝛ 100 m. Maria Hun. Mird Jahr Witwe — 43 Berrdiß B. die Leo, ein ber ¶ alt: « Begrabn —— —— Aira für Fra Aiter —X den der Vy Nirch XX n XX — · — Nirch ruͤr Hrn. mann Siebenier Dreinigse je — — XXEVE 10118 1 Allen scheide un Herrn Xal Theulnabn sien Danl Die Aun — * Hienni Freunden liche Millf Allmadnig lieden Vnñ̃ 1 Zoh —X von Bu — abzurufen. Es biuel Zo Inonu den J. 11) Die Veer weqch den 3 Diese An — Werth Die Erben naun jel. in 10. Januar im Gaubaue gemeinderathli lung ofientlich l. Gult aui don Rasp 1854, au Wurd. z. Gult aui 31. Marz Wurd. 1. Guli auf richtet von Mai 1 Wiltd. a —A der Gemeindera Eich, den 29. — Konku „ Ronlurost Derden Donne uuftig Rach siget Gerichno an Vollcen Nr 40,140 und 10 les sumillou, V⸗ Die Tilel ins Lunern, den u 1