ẽi. e als aach er. nigen, — andge oinon m Aßkiaer auerei 0b. anats abolle igen a gut —9— m· Ausi⸗ wven by suchen Nube. d unter geur⸗ wem ẽ XR in die —*z — die Adßig⸗ n illen ann. XE auss u wer⸗ Ateus⸗ von zuwdl ruder ut bei 2125 u. Ge⸗ innert des ueo Eohn alier. Siod. — 2 ber⸗ tehst dreib· 117 lur⸗ vub⸗ — au ein deli —* cutort oder i der 442 mmet bei einen odel. 812 —26 en mer —* hei Linc Xeh. xt ein ehmen ar, Hofgasse Lujzern xXRVXV — C Juseraten * 2 die tinspalnge Vetitzeile ader bertn Namm 20 ã: c. ar duim iim modelen ijoe e a —A ————————— Bringen 12 67 4237* Auseraie von 3 Feilen und wenigre. 30 curch die Vost 12.80 „6.40 „240 Donnerstag, A 68. den 20. Marz 1384. nidt nur dem Empfangenden, sondern ebensogut auch dem von Vulten mit 87 gegen 25 Stimmen; des Antraget auf Zebenden zu Theil wird Eintreten in das Geset mit 79 gegen 40 Stimmen; des Trotz dieser einflußreichen Wirksamkeit ist aber die Antrages auf Eintreten in die Postulate detreffend eine Dohlthätigkeit noch lange nicht im Stande, alle Lucken neu⸗ Wahlkreiseintheilung mit nicht mehr als je ¶ Repra. aut jufllen, und es bedarf noch ganz gewaltiger Mittel, sentanlen, die sur die naͤchften Wahlen bereits in Anwendung um der immensen Aufgabe auch nur einigermaßen gerecht kommen soll, mit 61 gegen 38 Stimmen. u werden. An die Sielle der sreiwiligen Leistungen trit Aus der Sitzung des Stänberathes vom Dienbiag ist um der Zwang. Dieser außert sich wieder auf verschiedene aachtutragen, daß der goll fur Sadfrüchte auf id grkn. Weise. J iestgesett wurbe. Die Ansate fur konservirte Gemilse wur· Zennen wir vorerst den moralijchen Zwang. der sich nar n Antrag von Tichudy an die Kommission jurud mentlich im engen Kreise, zuerst und am wirksamsien im zewiesen. Hierauf große Redeschlacht wegen des Mehl Famillenkreise und unter Verwgnbten, geltend macht, aber nd Getre ide zolles. Theiler beantragte den dou fur aut auf ganje Geselschaften, ja ganse Länder und Ra. Rehl ve Fr. I. 26 auf Fr. 1. 80 zu erhöhen, edentuel anen sith autdehnen kann. Dem moraliscden gwang en Getreidezoll von 30 auf 20 Ci. herabjuseden. Er der qließt sich der gesedliche an Vehlthat und RWoral reichen theidigte diese Vorschläge mit Hinweis auf den prekaren nod lange nicht aus und der Staat, das Geset, fieht ich Slen der schweijerischen Muͤllerei und stellie in lutsicht, — daß die vorgeschlagene Erhoͤhung webder das Mehl noch zu gehen ã—E has Brod vertheuern werde. reiwllligen Huͤlse und der alischen und g en in⸗ e rr ede oeginnend beim verstohlen und mit Aufopferung gereichten wvahrend cine — e —*8 Trunlke Wassert bis zum imperatorischen , Du mußte des spruche mu der vung *— ad ig añ desehes, auch gegen den indidlduellen Wilen, greifen in bruche Bundeaversassung siehe we qe eine her r ne setzung der Zolle fur die ndihigfien Lebensbebürfnisse ver⸗ em grohen, unabsehbaren Gebiete so viel und so derschieden lange; auch sei jene Ehohua dernerfuͤch weil v e 2 Wd eeet er e e n e⸗ Ve Detin Tdeil vom Ausland beziehen, — —5 pe inmit der höhere Zoll eine Vertheuerung des Brodes nach 53 8 ö wd ãch ziehen werde. Zschotte stimmte sut ben Kommissional. nan pune das iit ee —* man ver wen e 35— we — ßee — h als vielmehr die Eisenbahnirachten für die erei maß⸗ 2 Deaee ee nn zebenn selen und diese lehtern gegenuber der Jolldifferem cedlich mithelfen und war nackdrucklich und wirksam mit⸗ gn weir shwerer e Lewict salen zus die 2 ** — nkungen des Mehlpreises bewenen ñch in so starken heljen; diese Pflicht wird ihm Niemand beñtreiten konnen — 5 * * und ebenjo werig die Kraft abjsprechen wollen. Aber wie Sen n ean i. e joll er helfsen? Da stehen wir gleichsam wieder am Anjange — abhebrochen j w der Haupifrage, nämlich vor der großen „sozialen Frage.“ Die Wohlibätiakeit wahlt ihr Operationofeld, hren Fweck F , Zunderstadt. Die heute Monlagh von den nd ibre Mitiel frei von jelbst; der morclische Jvang ODerren Cheneviore und Konsorten gehiellte Juterbellation dehnt sich nur auf engere besiimmie Kreise aus, alles uebrige beiteffend Eisenbahbn⸗Nacht zuge soll nach den Inten · wird dom Sigaie verlangi. lonen des Hrn. Cheneviore dazu jühren, daß der Vund Eisenbahn Nachtzune sordere, aber laut Ari. des Bundesb. gesehes über den Bau und Betrieb der Eisenbahnen, dessen Fiduenoisenschast. ie — des durchgehenden Verkehrs be⸗ Aut der Bundesdersammlung. In Betreff der Sidung ondere Leistungen einer Vahnverwaitung nothwendig wer⸗ des Retionaltathes vom Montag schreibt unser AKorte 8 e erte pondent: tfen, so kann im Falle der Nichtverständigung der Enischeil p Brunner und Morel desürworien sür die Mehrheit des Buudeagerichtes ũber die Frage der zu ieistenden En⸗ der Kommission Verschiebung der Berathung über den schädigung angerufen werden. Das Bundesgericht ent⸗ Babl Gesedent murf bis zur ersten Session der neuen icheldet in solchen dällen, ob und in welchem Nehe Druute æegis laturver ode; es sei das klug und descheiden; man Aan die bezuglichen Mehrausgaben belhutragen haben· — dringe das Gesed doch nicht so weit, daß er im Jerbsß zu die betr. Bahnen dafür entschãdigen sollen. Nach einer Anwendung gelangen konnte; auch sei ed nich passend, von anderer Seite mir gemachten Minheilung aber durjte aaß tine abiretende Behorde so wichtige Gesete erlasse. Fempe ñe zur Stellung einer Motion auf Redision dieses Artikels and Polar voliren hingegen unter Hinweisung auf die lowie deß Art. 38 in seiner Haupibestimmung lautend: Mängel in der jehigen Gefetgebung und Wahlereib Ein. Dem Vunde slebt die Kontrole uber das Tarijwesen zu. heilung und die mit den Anträgen der Kommission derdunde. Er hat das Recht der Einsichtnahme von sammilichen hlerauf gen Postulaie jur Eintreten. Schumperlin weidt nach, dafß beulglichen Akten und Verträgen —A das Gesed im Herbste 1884 so wie so noch nicht in KAraft Bei dieser Kontrole find pamentlich folgende Vunkte zu reten lkonne; hingegen betont Keel die Wunschbarkeit einet berücksichtigen“ — Bahlkreisrevision. For rer wunscht, daß zuerst die Ver jühren. Die Revision haͤtte natürlich in einem die Kom⸗ auensftage durch das Volt entschieden werde, welche die getensen des Bundes vermehrenden Sinne gu geschehen. Agitatoren gegen die ⁊ Vorlagen vor lehteres gebracht haben. Or. Chenevidre regt also etwas an, was sehr zun Vach⸗ Tfchudy und Thoma vollren fur Eintreten, Brosi lheil der von ihm protegirten Vahnen ausfallen kann dagegen. betonend, daß das Volk jedt lleber dtonomische Da es jetzt schon sicher ist, daß mehr als die ver azu politische Fragen erledigt sehe, auch das Konkurs. unde fassungtgemaͤh gesorderie dahi von Stimmberechtigten die Betreibungegeset ist dringender alt dat Abstimmungsgesed. Volka abstimmung über die Vorlagen betreffend die zᷣur Eintreten sprachen noch Pedrauzini, von Buren, jedogh Organisatlon des Justiz und Polijeidepartementt, die Er⸗ nit Beschränkung auf das Krumirthum, Wuilleret die 8 * Dagegen Favon, Haberli, Catreret, lehterer auf die Handelaretenden und den Beitrag an die Gesandischasta. —* , — betreff. dandhabung — Zarbleleosten in Woshbington verlangt, so hat der Bunder erendums und die Wergangendeit Wulllerets hinweisend, ath die Referendumsabstimmung angeordnet und ai⸗ was zu einer gereizten Ditkussion suhrt. Chenevidre ber Abstimmungttag den 11. Nai festgeseht. Urwortet Nichteintreten, aber Revision des Referendums — Banknoten. Die Noten nachstehender Banken, welche zesedes. Die Abstimmung ergiibt Ablehnung des Antragez auf eine Emisfion verzichten, werben zum Rucdhug auf⸗ Bekanntlich sind die Guter dieser Welt, Kapital and Arbeitakrast, sehr verschieden vertheilt. Der Eine be⸗ ühnt ein ganz bedeutendes Kapital, dessen Frucht er bel veitem nicht ganz bedarf zu seinem nothwendigen Unter⸗ jalt, sondern sich noch allen möglichen Luxus erlauben zarf. Ein Anderer besiht gerade genug, um gehörig leben muu konnen. Ein Dritter muß zu seinem kleinern Lapital noch etwas erwerben, um sich durchzuschlagen. Ein Vierter desidt kein Kapital, aber eine so grose Ardeitsfahigkeit, daß er mehr verdient, als er gerabe nothwendig hat und ich auch schon einigen Luxus erlauben dars. Ein Funfter ommt gerade so noch durch mit seiner Arbeit. Ein Sechtler aber, und solcher gibts gar diele, verdient nicht mehr das ãgliche Brod, hat nichts und bekommt nichts. So variirt die dtonomische Situation der Einzelnen in einer unenb⸗ ichen Zahl von Abstufungen dom reichen Nabob bis zum zungernden Bettelkinde. Wer kein Kapital besigt und nicht arbeitefähig ist, oder im Fall der Arbeitefahigkeit dieselbe nicht verwerthen dann, besitzt das Erxistenzminimum nicht und ist auf die dulfe Anderer angewiesen, wenn er nicht zu Grunde gehen ‚oll, und wir haben gesehen, daß er das volle Recht besiht, iese Hulfe zu beanspruchen. Die Uebrigen, Kapitalisten ind Arbeiter, sind nach Vermögen gehalten, diese Huͤlfe u leisten, den Aufall an diesem Erxifenzminimum der Andermõögenden zu decken. Nun liegt es in der Natur der Sache, oder besser der Menschen, daß, mer zu fordern hat, moglichst viel fordert, und wer geben muß, möglichst wenig zibt. Der Eine beansprucht über Bedurfniß, der Andere Abt nicht, was er könnte und verpflichtel waͤre zu geben. Der Streit ist da. Wer soll nun diesen Streit schüchten and wie kann er geschlichtet werden? Mussen alle Anforderungen, die aestellt werden, eriüllt jein? Nein, denn es gidt eine Menge undilliger Forde rungen, die nicht berücksichtigt werden koönnen und durfen. Aeber diese lehtern derlieren wir kein weileres Wort; es wulrde uns das auf ein Gebiet führen, das wir nicht be— absichtigen zu desprechen, sondern wir halten und an die⸗ lenige Hulfe, die Vernunft und Mensglichkeit zu leisten gebieten. Aber auch abgesehen von den underechtigten Forde⸗ rungen mussen wir konstatiren, daß eine unendliche Menge »on pollberechtiglen Ansprüchen unbefriedigt dleibt und nithilft, die Unzufriedenheit der Ansprecher fortwährend zu naͤhren. Diese vollberechtigten Nothschreie, derbunden mit nen Ueberforderungen gewissenloser Demago gen und über⸗ Jidter Vollobeglücer, bilden das unentwierbare Chaos der geutigen sozialen Zustände. Die erste Aujgabe wird daher ‚ein, Unrecht von Recht zu scheiden, unb dann, einmal den Weg gebahnt, das ersiere ebenso energisch zu be⸗ ampfen, als das andere nachhaltig zu unterfiützen. Aber ꝛuch beim beften Willen wird dies⸗ Auftabe nie ganz zu dfen sein und das menschliche Elend nie ale werden— Das oll uns jedoch nicht abhalten, diesem Gebiete stets und mmer mehr unsert volle Aufmerksamkeit zu schenken und jeder an seinem Plade zu wirken, so weit seine Kraste reichen. Diese Wirtsamkeit in eine doppelie: die peivei and die staailiche Hülse kann und muh auf beiden Vegen zebracht werden. Dle erste Huͤlfe leistet die Privatthätigkeit, nennen vir fie die Wohlihatigkeit, und zwar in einem ganz be⸗ futenden Maße. Was sie leistet, ist gicht u berechnen; aber wir glauben, nicht wel fehl uu gehen, wenn wir uen, daß fie den grohern Theil des Auefades deciu. Di⸗ Zehubangken n somnie die aehe vermunene i rehen wplalen Sireit, die eingreisendste nd dennoch die de⸗ — Die Pflege des Wohlihatigkeitafinnes und die uns der Bohihhuigkein ahhohict nn die ann 8 ng einer Tugend im idealen Sinne, sondern auch noch e recht pratiische Friedenvisterin, deren Bnstmeen