ui Anl A Bern n Saolr diffnang, Siblsi othelat, Oosga * Luz rxn ag iü tt ůö— — XXEXX MWals cu ⸗ eiaspallige Petitzeile oder deren Raum... 10 actis. durcz die Vost desteat o — — Sechsnuddreißigster Jabrgang. ẽur I —3: 97 gur Lazern zum Bringen la. - 8. 2 4. - — — Inserat⸗Annadme, gtdßere bis 9 Ndr, Neinere bin 10/0 Uhr, im AXbdolen loO. - b.⸗22.60 Erveditions· Bureau. — Audtunfst Aber Inserate ebendaselbs Arscheint taglich mit Auenabme des diontage. N 149 oder durc Teltpbon. — Sqriftliche Nudkunft aber Inseren mRebaktions⸗ und Erxdeditiond / Vurrau: St. Jakobuvorfiadt bäs gegen Cinsendung der beit. Rucrentatur in Postnarken. — — — — — e— — — —— Sonntag, Ieden Freitag eine belletritische Vellage: Mõchentliche Unlerhaltungen· den 26. Juni 18837. — — — — — — XDJE—2882——,, —— —— ea 6—8mg)3J E t BI t zur Verfügung gestelli. Vielleicht weiß gar Mancher kaum achten an die Aufbringung des Geldes zum Bau auf dem r8tes abt. recht, wie er eigenilich zu dieser Reitbahn gelangen kann; Anleihenswege denkt, ist offenbar auch der andere Fall in —TEXD dvi volleen also hier als ,Guider dienen und treffen uns Vuge gu sassen: dah die Reine riragnifse zur ve— Das luzernische Kantonalgesangfest verabredetermaßen unter m Kasernenbogen, wo schon die dort streitung der Baukosten verwendet und die Kontra⸗ J. stationirten Snere Cigarren. hirung von Bauschulden gar nicht oder nur in beschränktem Freitag Abend mit der Einweihung der neuen verlãufer, Patissiers Schuhput ac. großstadtische Ahnungen Maße nothwendig wird...‚ Dann fallen alle Bedenken e ee 8 ee Albt spielte n uns auftauchen lassen. weg· Die in den Baulosten sich darstellende Schuld wird ich vollständig im Kreise der städtischen Männerchöre ab, Von der Kaserne weg führt die neue Avenuo du Gutseh · jährlich vermindert, die finanzielle Erstarkung der Bahn nimmt nmechin waren fuͤr diesen mit ein m Kondern derbundenen lo nämlich möchten viele —X des „Englisch-Viertel“ also stetig zu, und am Schluß der Bauperiode kann durch dAbendeiwa Ldo Timrintetarien gelozr worden Der Ve— vulgo St. Jatobsvorstadt ihre neue, wirllich prachtvolle Wegfall der Anleihenszinse die von den Experten berechnete nn war auf 8 uhr angesedt, aber eh wontde üder vin Straße taufen) auf schonen Tionoirs und durch Baum; Einbuße größtentheils beseitigt sein. Zieht man in Betracht, uͤhr, big die Vereine fich dotzählig in der Fesihutte (beytg Alleen, Flaggenwimpel ꝛc. zur Pension Zimmermann oder daß die Moratoriumskomites 10,282 000 Fr. als Anleihen ag nde wir auf die imen soigende gelunene Schilderung dotel Thali. Hier biegt ein Weg rechts ab, der zwar noch aufzubringen haben und daß 2,947,802 Fr. an unbezahlten tõ Notrespondemen verweisen eingesnden hanen rinige Pfahlbauten aufweist, aber heute im reichsten Flaggen Diwvidenden vorhanden sind, so gelangt der Bundesrath zu Die Feler wurde eingeleitet durch den Gefammichor schuck sich praͤsentiri. Der Festhummler wird indeñ eir dem Schlusse: daß die Nordosibahn bei Inanspruͤch, ¶Geher fuͤr's Vaterland. don Chr. Schnyder, worauf der Auge zudrücken, denn schon uͤmfãngt ihn frische Luft von nahme der jährlichen Reingewinne genügend er— eprasident ded Kamonalsangerdereine Ir. Gerichtoschreiber der Reuß her und geleitet ihn zum geraumigen Vorplatz der starlt sei zur Anhandnahme des Baues und Betriebes der Me Schurmann die neue Fahne mit einer längern An. desihalle am Ujer der Reuß selbst. Vom jenseitigen Ufer Moratoriumslinlen.“ sprache übergab, aus der wir solgende Gedanken heraug. grüßt die alte Veste‚Nöllithor“, der freundliche Lugindland Am schlechtesten kommen bei diesem Entscheid die eifen: and übrige Museggthürme. Aktionäre der Nordostbahn weg, da die Aussicht auf Der luzernische Kantonalsangerverein wurde am 29. Juni Ein zweiter, schon mehr idylischer Weg zur Festhall eine Dididende für lange Zeit dahin ist und die 1849 in Wolhusen von eiwa 100 Mann gegrunder und biegt bei der Kaserne rechts ab in das Boulovard de: Altien daher an Werth sehr bedeutend verlieren werden. ehie sich zum Zwede, durch die Pflege des daierländischen Bécassos, allas Schnepfeng stel, dessen Bewohner bishen — Eibs. Allahalverwaltung. Auf die ausgeschriebenen FZesanges den Patrictiemus zu wecken und slets rege zun och wenig von Festivitäten direti berübhrt wurden, nichtz vier Stellen sind bereits 20d Rameldungen eingelaufen. sallen. Im Jahre 1831 wurde das Kantonalgesangfest in destoweniger aber für solche seht empfänglich sind. Durd — Sindlonducchstich. (Korresp. vom 22. Juni.) Bu ẽvrilebuch abgchalien:: damals erhielt der Verein die Fahne, Awelhe Windungen und hie umd da Ratzfragen (die deutschn geltern Adend woüte in Lustnne see sager Mennd n nelcher er dis zum heungen Tage in alle Gaue unseres Soprache ist hier — ium Gegensatz gur oberwähnten Tour, wa die Richtigteu der Römer- Depeshe uber be Sinplennue, dantons gesolat is. Es war eine blauweide Bataillons das Cuglische sehr aw stanen kammt — moch die voherrjchende; handumgen an die sramsessshen Vlaner dnten den ahne, ein Geschenk des Orn. Valuardirelror Oberst Viliger. gelangt der Tourist schliehlich cbenfala auf den bereits gee her üeen man in der sigericg sehr hu unterichteten und — fraglichen Umernehmen freundlich geinnten, Persederama⸗ st auf ein halbes Tausend Sanger angewachsen. Aber dit Vorplaß der desthale. von Mailand eine ebenfals telegraphische Vitthe lung aus ZJahne selbst ist inzwischen alt geworden. Im Juli vorigenBeim Betreien dieser lediern wird Jedermann erstaune Rom, die dahin geht. Die schweizerischen Simplonunter⸗ Jahres hat sie hren schönsten Tag gefeieri, das Schlacht sein, wit welch verhälmitßmähing bescheidenen Mineln aut handier seien auf Vorfemnene e Deee Colombo, ubilãum von Sempach. wo der luzernische gantonalsanger dieser Reitbahn, in bauticher Benuehung. (namenilich Dach · Zianci, Fraun und Ternunm, vom Vorseeher des vnnn— oerein angesichts der garzen Eidgenossenschaft bei der Lufe. sruhllonstruktion), allerdings ein Meisterwer!, eine geradenr seriume, Hen Saracco, empfangen worden, dem sie die uhrung des Festsplels einen großen Erfelg davontrug. Nach imponirende und für zirta 1400 Personen Raum dietende Rothmendigten audeinandergeseht haben, daß die italienische ainem solchen erhebenden Fest kann sich das alte Muterchen Festhalle geschaffen wurde; es ist den Mitgliedern des Bauu gieglerung sich uber den Van der Zufahrtslinien ausspreche. nur Ruhe begeben zumal ihr eine junge blühende Tochter and Deloranons- Komite für das Fest zu dieser gelungenen dierauf habe Dr Saracco geantwortet, er koͤnne keine offi⸗ erwachjen ist. Zuch diese lettere wird in erster Linie dem Vater. Arbeit nur zu gratuliren und denselben volles Lob zu spenden. Rieden Vespfchungen ingehen, sei aber dennoch bereit, In⸗ land ihre Dienste weihen. und zwar dadurch, daß sie unz Die treffenden Sprüche, welche an den langen Seutenwänden genieure zu beauftragen, die technische Frage des Anschluffes in dem Entschlusse bestärki, durch den Volksgesang die Liebe angehracht sind, wollen wir hier nicht reproduziren; es mag her italienischen Vahnen an die Simplonbahn mit denjenigen zu unserer herrlichen Heimat immer neu zu beleben. Namenz Irder selbst hingehen, sich dieselben ansehen und sie beherzigen der sehwelershen Eisenbahngesellschaft zu prüfen und urs des Kantonalvorsiandes überreiche ich die Fahne dem fesu. Daß die Festhalle auch in alustischer Beziehung nichts zu Rieine zu bringen, — borausgeseht immerhin daß die Tunnel gebenden Verein. der Lujerner Liedertafel, als Vermeterin wünschen däßn, haben die Konjerworträge der siadtischen ausmündung sich auf it alienischem Voden befinde. Ge— her städtischen Männerchöre, welche den Kern des Kantonal. Gesangvereine und der Stadtuiusit am Freitag Abend bewiesen danm⸗ Ingenirure werde er übrigens, nach genommener gesangoereins dilden. Ihre wahre Weihe wird die Fahn⸗ Zum vollstandigen Gelingen eines Festes müssen ber Rürcksprache mit dem schweizerischen Gesandten demnacht am nuchsten Montag im Aurli, an der Wiege der schweiz. kannilich auch Küche und Reller gut besteln sein, und es hat bezeichnen.“ Freiheit, erhalten. Ihh bringe ein dreifaches Hoch aus aus diesen ümftand das fehr rührige Wirthschastotomue veü Das Organ des gegenwärtigen italienischen Ministeriums, dat segensreiche Wirken und Walten derselben im lieben dandig zu würdigen gewußt. Ee wurden umer dessen Leun die „Riforma“, läßt sich zugleich von Bern aus tele Vaterlande! ang sämmtliche Installarionen für Küche ꝛc. besorgt, Wein. graphiren: Man glaubt hier, daß die schwein. Negierung Hr. Dr. Franz Bucher, Präsident der Liedertafel oroben abgehalten, die Einkäufe gemacht, und heute lassen die gestellte Bedingung der Tunnelausmündung auf italieni ubernahm die Fahne zu Handen des Kantonalsängervereins uns die Festwirthe (die HO. Fehler & Schmidlin) durch schem Gebiete, wahrscheinlich in Isella, sich, behufs Sicher⸗ indem er dem Kantanalvotsiand und speziell dem heutt ra. 80 in den verschiedensten Kositmen und Jahrgängen sich siellung der Juschrislinien, gesallen lassen wird.“ leider abwesenden Präsidenten desselben, welche dem Verein bewegende Heben Weine kredenzen, die von Jedermann au diese Fahne verschafft haben, herzlichen Dank aussprach. E durchaus gesund und prtiswürdig anertaunt werden müssen t im Kantonalgesangderein nicht alles Licht, es gidt auch Dahz neben der durstigen Kehle auch der hungrige Magen Schauen. Wenn das ganze Hinterland und das ganze Hitz zu seinem Recht gelange, dasuͤr werden die cinen gewaligen tircherthal keinen einzigen Verein an ein Kantonalfest fenden, Kochherd bedienenden Chefs sorgen; das am Sonniag NRoch 'd ist dieß ein beklagenswerthes Zeichen, daß der Saänger. mitiag stattfindende Banleit stellt nicht geringe Anjorder⸗ zeist zu ermatien beginnt, weil ez ihm an der nöthigen ungen an die Leistungsfühigkeit derselben, doch haben wir Pflege sehlt. Es ist Aufgabe der hiezu berufenen Maänner, dießsalls das vollsie Vertrauen. amentlich aber der Schule, die Lust am Gesang im Volk Ohne Zweisel wird heute (Samsrag) Abend, wo unfer wieder zu weden. Wenn dieß geschieht, so icird dem neuen fotte Stabunnusit wieder in der Festhüme komernrtain zahl —X sein. reiches Publikum daselbst nicht fehlen; in dieser geraumiger n diesem Sinne bringe ich mein Hoch der gedeihlichen dalle wird sich Jedermann wohl fühlen. Wir wunschen Entwidlung des kantonalen Saͤngervereins! guie Unterhaltung und glülcklichen Heinnoeg! Es folgte nun der zweite Theil dieses ersten Attes, näm⸗ Aich Einzeldorträge der sädtischen Männerchöre: Junge Kauf⸗ eute, Liederkrang, Mannerchor Zurichstraße, Maͤnnerchor Luzern und Liederiafel. Zwischenhinein spielte unsere immet gern gehörte Stadtmusik, die stets von Neuem zeigt, wie weit es Dilettanten mit Lust und Liebe zur Sache unter rinem tüchtigen Dirigenten bringen können. Die Witthschaft fungirte in sehr befriedigender Weise. Der Fliaschenteler birat anen gesunden, guten Tropfen. v * p Heute (Samstag) Abend sowie Sonntag und Montag ürste ein grofer The unserer sidtischen verbiterungn Zuhthaug dorder feeifenumn der Fesid aine sur da ene iundei einen Besuch absustatten. Zu derselben aiee anntlich die große Reitbahn benutzt, Eigenthum tons Luzern und von der h. Negierung bereitwilligst Luzern. e. Aus dem Gerichtssaal. Der landes flüchtige Jos. Mey er von Großwangen, gewes. Verwalter der sog. Hülfskasse in Geoßwangen, wurde dom Kriminalgericht wegen Unterschlagung, Betrug und Veruntreuung öffentlichen Guues zu 8 Jahren Zuchthaus verurtheilt. Jost Schwingruber von Linau, gewesener Kirch⸗ meier und Geschaftsagent, wurde vom Kriminalgericht Sams⸗ tags schuldig befunden der Verbrechen der fortgesegten Unter⸗ schlagung von über 600 Fr., der Veruntreuung öͤffentlichen Gutes von Fr. 6304. 36 und des einfachen und des quali⸗ figzrten Betruges — in Fortsetzung begangen durch Wechsel⸗ faͤlschung — im Betrage von 4660 Fr. und sodann in Be⸗ tracht obwaltender mildernder Umstaͤnde verurtheilt zu einer Zuchthausstrafe von 7N/. Jahren. (Ein ausführliches Referat Aüber beide Fäalle folgt.) — Die Delegirten der schweiz. Thierschugvereine halten am 2. und 3. Juli ihre Versammlung in Luzern ab. Der Stadtrath hat einen Beitrag an die Kosten ver⸗ abfolgt. — Im Katerland“ erlaßt 9r. Dr. V. Fischer, welchen das Obergericht zur Rechtfertigung seines Ver⸗ haltens in der belannten Weggiser Angelegenheit (Brief an Hieronymus Zimmermann) aufgefordert hat, eine Erllärung, wie sie nichtosagender allerdings schwerlich haͤtte ausfallen koͤnnen. Wenn man den Brief des Hrn. Fischer mit dem Wortlaut seiner gewundenen Erkläruug zufammenhält, so wird man den Werth der letztern ohne Muhe zu bestimmen im Stande sein. Hätte sich Hier. Jimmermann von der Eidgenossenschaft. Bundesstadt. Es heißt, daß bel dem gestern ge meldeten Bunde srathsbeschluß in Sachen des Mo— ratoriums der Vordostbahn alle Müglieber der Bundesdrathes, mit Ausnahme Hertensteins, sfür Annahme — Hammeꝛ norbereiteten Antrages gestiumt haben. In den Erwägungen, mit welchen der Bundesrath seinen Beschluß begründet, wird namenilich Folgendes aus geführt: Vei der Entscheidung der Frage, ob die sNordosibahn inanziell genügend erstarkt sei, um den Vau der verschobenen Linien ausführen zu konnen, komme neben der Größe dee Reinertrags wesenilich auch die Att der Verwendung des selben in Betracht. „Während nuümlich das Erpertengun ⸗