XREX — — 25 durqh die Poln desuli Sechsunddreißigser Juhrgang. gar Larern um Bringen l2. - 82 — RXRX wo. —8 2.80 Vrscheint raglich mit Nusnadru der Montags. Ne 9 11 edadtions · und Erpeditiens⸗ Bucrau: GSt Jatobevorstadt bah æxR IA — — —— — — — — — — — — — Donnerstag, — Ztden Frrilag rint belleiritische Veilage: ‚Wöchenttiche Unterhaltungen »)— den 3. September 18387. — — — — — — Der Bundesrath und die Berner Negierung. Beim Militar. dessen Freund er stets geblieben, brachte 5 es der Dahingeschiedene zum Vataillonskommandanten und ipsoxx. aus Bern. befehligte unseres Wissens noch anno 18670 /7 1 das Bataillon Das Ohmgeld hat noch acht Tage vor seinem Tode Nr. 33 (Sursee) an der Grenzbesezuung. Es ward ihm ein Unheil angerichtet und häue, wenn der Bundestaih nicht pratiischer Blick sowie namenilich große Milde und Für⸗ versohnlich gewesen wäre, zu einer wirllichen Verbiuerung jorge für die Truppe nachgerühnit al· wischen lehierm und der Berner Regierung führen können. — Ein Entlebucher K dent des „Em— Es handelt sich um die sogen. OhmgeldVerschlagnihz des Blattes“ an in p e— 8 Muriener Restauraꝛeurs Jenny, der dei der letztjahrigen in unserm Blatte letztter Tage wiederholt zu erwähnen ver⸗ Truppenubung auf Geheiß des Majors Wenger ein zirka anlaßt waren: 30 Luer haltendes Fäßchen Wein auf Bernergebiet gebracht Am S i und dort an die Truppen, und bloß an diese, wie Major 68 Sonnn dn w — 83 g in Entlebuch, trod der Fuͤrsprache des Hrn. Wenger behauptet, nach einer andern Version, welche die Pfarrer Harmann und des Hrn. Dr. gemp, Nationalrath Berner Regierung für richtig hält, aber auch an andere den Antrag, die Lehrer —* —* hia s sch 3 Zeute verwirihet hat, ohne das Ohmgeld dafür zu entrichten. — us su p ta oh zu wahlen, bei der Anwesenheit von 210 Burtgern nahezu Das führie zu gerichtlichen Verhandlungen und schließlich insti sö si d l irn abgelehnt, ebenso auch in der von der Geisilich⸗ Bei Absassung des ledtern mag der Oberauditor, der I de 3 seiner Zeir eine Lehrjchwester angestellt, aber ich zunãchst mit der Sache befassen mußte, nicht ganz sach nach einer Amtodauer durch die unzufriedenen But ied ich geblieben sein und scine Autdrüde nicht vorsichtig genug ——— — ————— zum Gehen veranlaßt. Gegenwaͤrtig funktionirt auf geist⸗ gewaͤhlt, r. liche Proteltion hin eine solche noch in Schüpfheim seit vor einiger Zeit von den bernischen Behörden angehalten lettem Fruͤhsahr. Fraglich aber ist es, ob bei der naͤch wurde, einen Empfanagschein für militärische Ausrüstung mit ꝑ ⸗a ay 3 uahen Lehrerwahl dieselbe Gnade sinden wird! Ter Hehzkaplan einer kantonalen Stempelmarke zu versehen, etwas Raum s F en⸗ im ⸗Lujerner Volksblati⸗, Hr. Kreienbühl, und dessen eifrige gegeben haben. Die Anführung der Beispiele, bei denen Apfhei d si die Forderurg des Stenwels unzulassig sei, deutet auf die Der n umn di veneguen g ge b — p k waltig, wenn sie alauben, durch rastloses Agitiren den ge⸗ Nebenabficht des Hrn. Oberauditors hin, die Verner Be— sunben Si ,α * nn der Enilebucher auf abschüssige Bahnen zu edr n b* — — wverg ienlen. Dieses takilose, undersöhniiche vorgehen tann nuͤt n — die dazu beitragen, die mangelnde Autorität der überspannten zenossenschaft ihnen die Erhebung solcher und ähnlicher —* — ee De der Ger dan du Deedn de aheet da vih Jenny schen Ohmgeld⸗ Verjchlagniß nichts zu thun und häut neber die r Sheb uüͤglich imerwaäͤhm bleiben koͤnnen. Aber der Hr. Ober. 7 — fuglich umer. an —A Ami Luzern (130. August bis 2. September) wird ge⸗ uditor ist ein Welschschweizer und daher lebhaften Tempera⸗ g nenes. Ver Vundeorath acrepurte, wie das meist geschieht, win W ohne irgend eine Ahnung, daß er allerlei Mißdeutungen Bon 3. er getne —— 85* * chin set den Entminf der Oberaudutors. Die Berner aie. Ronndie Roe enite veung, n die Ror mteinebic gierung aber, durch den erwãhnten Passus gereizt, fand auch Leistung. 27, die Rote 4. schwache reistuna. 14 und die Rote 6. andere Siellen im Schrriben des Bundesrathes der Sach ⸗ werthlofe Leinung, 8 Mann. Eine gute Leistung daben somit von rage nicht angemessen, und einmal so weit, faßte sie gewisse 388 — 3 harte Ausdrucke als ihr personlich geltend auf. Hierau⸗ ee 3 — 8 * gagn Nieih sie wehi sider cuf Abwche. Doch darf man guge gsihat he sonnt i betneigendet Die hrdsuagctomnni son detemd aͤehen, daß angesichts der Veflissenheit, mit welcher der aus den Od. Siauble von Aarau. Arnold von Lujern und Sqhneider vundesraih beim Sqhreiben an gewifse Kantonsregierungen 35 88 v —88 —38 VBr8 augd die J J 7 e in ur siedungart J i ee * * der ausge Tihern b. Dos Pritfungelotal mit den e 3— nt und jeden Md d vermeidet, Beziebung vorzugtich. Da sehlt es an Richts. Aues, bie an dat der ihnen unangenehm in die Ohren klingen könnte, die ledie Juichbiati. war an seinem Viat. Die mußster zuirige Ordnung dillig erstaunt sein lonnte, sich gan ruͤc en daß mit den 888 je genau 8 Udr begonnen werden —*— —8 a seh c Die Verner Rei Tei aber mnte. Der freundliche und —A xreistommandani dt. Vajor daß sie den größten ganton vertritt und daß dieser soweit —— d sich bo1 Relruten. Bon am bundestreuesten in, als ˖sie jeweilen gerne zu Gunsten oiesen wurden 814 oder 85 als tauglich erfunden. 61 fur ein der Zentralisation auf kantonale Kompetengen verjichtet hat Jabr und 61 fur zwei Jahre zuruchestelt. Die Kommilsion bestand und auch noch weiter Verzicht zu leisten geneigt iss. Darum aus den Od. Diristonarn: Obersilt. Dr. Zummer in Zarwangen, 8 ae, —5 s — —M — Winiger in Auswil. Dr. Geilplke in Gelterlinden. Dr. siee Ten * Ertlin in Sarnen und Dr. Zurcher in Cham. Die Dbetleitung ward 3 * 7 d ed p vom Ausdebungsoffizier Hrn. Dbersilt. Setzefser in Lujern dem ob⸗ i undesrathhaus Jenannien Kreiakommandanten Hrn. Najor Luternauer in vi e — weniger eidgenoͤssisch ale 8 e 9 dr. * —— d voou —— agkundigen Setretüͤt Hrn. Art.Fou— R. Kauttel in Luzern seiner ee — Ardeit mit grober Gewissendeftigteit und ungetdeiuer Zusriedendeu. — Fur alle Mitwirkenden waren es Tage angestrengter Ardeit. abrigens unberechtigte Rellamation zu, die in einem solch e ee zu, —XI — Ppolizeinachrichten. Die Identirat des unterm 24. halten war, ierung, ohne auf den In⸗ August abdin am Seeuser dei Boöschenrot d. Gemeinde Meyers⸗ halt 5 e * 8 ——55— Leichnams konnie dis jedt noch nicht jeft⸗ —*— ig ehin — un gestelt en. jendar liegt ein Selbstmord vor. der mit Uebe e e ee e eeeee * Nase ein. Natürlich sind es nicht die Herren Bundesrät war ungesabdt 1578 von sester Siatur, gemaich drenschuitrig die so wenig hoflich schreiben und ohne Noth — a * —— 8 — — — — geworden⸗ —— —* — n 55* Beamte; ge von Schreiben, welche di mpfe mit weißgrauem Rand, gute e und ein weißen Hemd. — sowohl als der Prasiden cag u nuf der Leiche wurden gesfunden: IWwei rotha gedllmte Nattacher, ein mena 8*— haben meg es ich emann, da nne gautschulttagen. ein weibes Hdemd, ein runder Taschenspiegel, eine nen de dehee Da en —B—— ut a ein Jeitun der Aufichrift, Was bei dem Jenny'jchen Ohmgeldverschlagniß⸗Entscheid dn vom Februat —F— cde die Berner des Fernern mißstimmie, war, daß der Verjasser Bauernstande anugehdren. Daß der Selbstimord nicht im Affek« vedselden sich nicht einmal die Muhe genommen, den The 35 3 — e * —3 J J n ne emd. Hut und Nas hestand richtig darzustellen. und daß er sich zu Aeußerungen 8 rechie Vein mit eiuer Hanfschnur angebunden datte. —5 ss betreffend des bernischen Straverfahrens. also nicht bloß betr. der sich der Unbedannte auf dem dart am See aufsteigenden Felsen des Gerichiestandes, veranlaßt fand. Ueber letztern zu ent⸗ den Todeischuß gegeben in der Reinung, er werde in den Set fallen scheiden suh allerdings dem Bundesrathe zu; das Sirase — W in die 5— — — J a toer ing und am 3 —3 — —8 I 5* * 8 Feisena abgesere wurde. so dah nur die veine in e Waffer destandes wird freilich im Bundesraihhause behauptet, daß Di s a — Die Gemeinde Buttisholz hat zur Ersethung des dieselbe genau dem bezũglichen Schreiben des beruischen Hrn. Amtsstauthalter Amberg sel. eine Wahl in den Großen Appellhofes enmommen j * Rath zu treffen. Der Surs. Landb.“ hat schon einen IJ— ..