— ü ————— — — 2— eibounemerrtopreis; gusertlonbvrcida —XR Wena e Velitelle eder deren Aaum . ..190 6u. rß5 — — —XRX 7* 7 — mi un un ., 6 — —— arsqheint laglich mit usnahme des Ronigt Ne 228 — sr intt ann erae nedeltiono Iad Eryediciond ⸗ Durcau: St. Jalobarorstadi bas E. alendung der detr . Allefranlarut in Vostmarlen. — — — — — — 8——— Mittwoch, A eden Zrriiag eine delletrisische Veilage: Wo qhentlicht — 2B. September 1837. und da hat bekannilich ein Pfarrer dad erste Wort in katho⸗ jahret die Erthellung det eigenen Religlondunterrichtes lischen Landgemeinden. jur die christtathelischen KRinder der Stadt Luzern beginnen. Item! Durch diesen freiwilligen Ruckzug der An⸗ Der Vorsiand der Genossenschaft hat hiefur einen an der meldung wurde von unsern Regierenden dem aubgesprochenen Fakulꝛãt in Vern gebildelen schweijerischen Geifilichen, der Vitenen eine Rafe hedreht. Eine, wele wen er ünn von Den. visof Dr. Derjog empfoblen wurde, gewonnen der Arfiimmung zeigie sich der Volk ewille in etictanter Weise. und es wird der Unterricht in der zweiten Woche des Olioberb Anwefende Varger 246, Peier erhie as Summen, die deginnen können. mndern Burger blieben still sihen. Naturlich waren viele In Wolhusen sand letten Sonntag die üubliche Burger auf die Kunde von Widen Ruͤckfig nicht mehr derbstversammlung der lugernischen Blenenfreunde an die Wahl gegangen, andere hinwieder mochten nicht nude statt. Rach 11 Uhr wurden einige Erllarungen an den los Opposition machen und sunmten „dem Pfarrer zu lieb“, Dienensianden gegeben. Um 12 Uhr wartete im „Roli⸗ der Drn. VPeter (wohl überflussig) vor der Abstimmimng im. ein einsaches Mitiagesen der etwas hungernden Gäste. Um pfahl, diesem lettern. 2 Uhr erdffnete Hr. Praͤsident Lehrer Vrun bei zirka 100 So gehi eb bei uns im Lanbe und umter Mimwirkung Anwesenden die Versanmlung. Hr. Kantonsraih Theiler des betannien Demokraten Hrn. Dr. Zemp, der jangst in von Zug hlelt einen Vortrag uͤber: Die Honigernte und der Reuenburg den „unabhaͤngigen, freien Burgersinn“ hoch Werih des Honigs. Vei der allgemeinen Umfrage sprachen Leden lieh, Mochie er benselben doch in Eruebuch doziren. noch die Oh. Rationalrathspraͤsident Dr. gemp und Lehrer —X derdienswoller und nothwendiger alb ir Felder von Schupfheim. El wurde laut dem „Volksblatt Neuenburg. der Beschluß gesaßn, in der Siadt Lrern ein Depoi für Wenn wir über diese Wahlgeschichte so viele Worie ver Bertauf von dienenhonig zu errichten. Ebenso wurde der oren haben, so ist dieß geschehen nicht wegen der Wahn Vorsiand ersucht, Sqͤtitte bei der h. Regierung zu thun, Perer's, der, wie schon bemerkt, ein tuͤchtiger Lehrer selm damit in Zutunst der sog. Tajelbonig richtig deklarirt wer⸗ soll, sondern um Fernerstehenden ein Bild davon zu geben, den muͤsse und nicht mehr sog. Kunsthonig oder Syrup als zewisfe Leute die sonn den Mund voll Dwmelrau ier Vienenhong deriaust werde. Die Reglerung de⸗ haben, vorlommenden Falls die Volkorechte wirtlich auf Kanions Graubunden ist bereits in diesern Sinne vorge⸗ sassen und verstehen. Im gewöhnlichen Leben nennt man Zangen m Schlusse theilte Hr. Lehret Brun Einiges über soiche: „Gassenengel. Haubengel !⸗ die landwirihschastliche Auistellung in Neuenburg mit. A propos! Auch den Werth der Minoritatenvertretung pPoliieinachrichten. Unterm 28. d. wurde in haben wir dei diesem Anlasse lennen gelernt. Der Ninornaͤten⸗ der Nahe der Papiersabrik in Oberperlen, Gemeinde Zerreter in der Schulpflege hatte naͤmlich die Aufgabe uber⸗ Buchenrain, die Leiche eines 4426 Tage alten Kindes aus sinemen, die liberalen Danser aufusuchen und sie von Bigi demn gobrittanel gesogen. Dieselbe schien nur wenige ndendig zu magen; man technete dabei aus, ein Liberaler Stunden im Wasser zeiegen zu haben. pede ba diesen ingläubigen eher Glauben finden. Der Züũrich. Dae Dvbergericht hat bei dem gestern Pflichteiser dieses Liberalen“ hat alleroris die gebühtende telegraphisch gemeldeien Entscheid in der Morat orium s⸗ Anerkennung gefunden Angelegenheit der Nor dostbahn erllärt, daß et selbst⸗ dersandlich der Nordostbahn unbenommen bleibe, die Frage zum gerichilichen Entscheide (bei den ordentlichen Ziwil⸗ Eidgenossenschaft. gerichien) zu dringen, ob durch die Dividendensperre (resp. Schwelz. Juristenverein. (Privattelegt. aus Bellinzona die Beschlagnabme der Reineinnahmen) nicht ihre drivatrecht⸗ ¶. 426. d) Von jenfeits des Gotthards sind gestern Nachmittagt liche Riechtestelung verletzt worden sen ca. 60 Muglieder angekommen und von den hiesigen Juristen FIrau Dr. jur. Emilie W. Kem pin eröffnet am cecht freundlich empfangen worden. Sehr gemuthiiche Abend· . Okiobet in Zurich ein Bureau zur Ertheilung von recht⸗ merhainumng im . otel Vellinzona“. Heute Worgen, in uchen ñonsulianonen gur Abjassung von Verträgen, Tesa Gegenwart don 80 Mitgliedern und nach einer Eroffnungs. menten ind andern üriunden, von Rechtgurachten und In⸗ Ne de Hrafidenten Oen. prof. Zeerleder, intereffame vier. sirmoncn uCDie Ppartelvertreiung vor Gericht in ihr undige Beraihung uͤher den Gesetebentwurf betreffent dagegen nicht gestauet.) Frau Dr. Kempin ist wohl der Sulobetre bung und Konlkuts, an welcher der Feserenu dr caste wirlig prattigrende weiblice Jurist in der Schweiz. Idrolat Reiche ( Bern), Pros. Martin ( Gens), Bundesrath Beru. (p. Cort) Allem Anscheine nach wird es zum Bau Ruchonnet, Siãnderathe Hofmann, Haberstich, Cornaj, Fur einer neuen Ir renanstalt in Münsingen nicht so schnell prech Dewald (Luzern), Departementbadjunkt Leo Weber onnmen. Dat Wahrscheinlichste ist: das Billigse. nämlich der Herichtspraͤfident Ziegler Echaffhausen), Professor Koͤnig Antauf des duhern Krankenhauses, das dem Inselspital gehört, Bern), Bundesrichter Dr. Morel und Roguin theilgenommen durch den Staat und Umbau derselben zu einer Dependance haben, durchwegs in einem dem Entwurfe gunftigen Sinne der jetigen Irrenanstalt Waldau. Wird diese, wie auch im Nachminago Fehrt nach docarno; Abends Vanket: in Bellimona. Plan ern vrch Errihtungeiner Verpflegungsanstelt füurIdiauen Fur einen Theil der Auflage wiederholt.) n Behllelay entlasiet, so lonnte dem dringendsten Bedüurfniß — — genugt werden, so daß die Gemeinden nicht mehr gezwungen Suzern. Laut einem Telegramm des Waterland“ aus wären, ihre Irren —I— Hohenrain haben sich zu den deisilichen Lehrerexer · Austalten unterzubringen. Allerdings würde daburch der Fitlen, welche am Montag daselbst ihtren Anfang genommen, Infelspital gendihigt, einen Ersat fur das außere Kranken⸗ Jange 36 Mann eingestellt, die — um mit dem Luzerner haus, in welchem besonders die Daut⸗ und aͤhnlichen Kran⸗ Volisbl.“ zu sprechen — „des Kampfes im Kriege geger ken Aufnahme fanden, zu suchen. Das könnie nur durch den Unglauben und die Goulosigleit harren. einen Neubau geschehen; aber dies wuͤrde dann im Komplex, Daa ‚Dollsbi.“ sinder selbn. die Zahl sei kiein, trostet ¶ wo der Irhelspital derrius sieht, vorgenommen. Der Um⸗ sich aber damit, daß Eintracht fiart mache. Klein war jo stand, dah das jehige äußere Krankenhaus fast eine Stunde auch die Zahl der Eidgenossen vor bald 600 Jahren, kuhn vom JInjelspiꝛal ennernt ist, wird naturlich als Uebelstand jedoch und unvberzagt haben fie alle Angriffe der Gegner empfunden. abgewehrt und rasch hat sich ihte Zahl vermehrt. Auf die Von den 32 Famili en, welche am Bentag Morgen Rachricht von den gewaltigen Ruͤftungen der Gegner hat durch das Brandunglud in der Lorraine obdachlos sich, ersi in den letzten Tagen noch, auch die Zahl der Ver geworden sind, hat troz der vielen in der Siadt leer siehen⸗ wegenen in Hohenrain dergrößert. Alle sind vom männ⸗ den Logis der groͤhte Theil noch keine Unterkunft gefunden. lͤchen Muthe beseelt, begeistert einzusiehen sfuͤr die gerechte Unter dem Motio „Die Füchse haben Obhlen, aber der Sache im Kampfe der Stadt Goner mit der Siadꝛ der Menschensohn hat nichts, wo er sein Daupt hinlegte“ wůnscht Welt. rin Einsender im Stadtanzeiger“ zu wissen, od es in Bern Man sieht, unsere Hpperfrommen machen im Jargon noch Haͤuserbesider hat, die mit den vielen armen Kindern der deil varmee dorischriute. Nachsies Jahr stelen sie sur Erdarmen haben und den Leuten leere Raume zur Verfug· den vesagten Kampf“ vielleiht inen Dberst“ sammt ung stellen. Daupileuten“, Lieuienanis und „Sergeanta“ auf. Die bernischen Arbeiner gehen also auf die nächsten Wir gratuliren der lugernischen Lehrerschaft, daß die Nat Tongirathewahlen hin selbstäͤndig vor. Die zwei Pfeise des Rauenfaͤngers von WMansier auf sie eine so von ihnen vorgeschlagenen Arbeiterlandidaten Riesen und ge ringe Lodung autgeubt hat. Sdhrag sind Leute, die sich in jeder Behorde durfen sehen Luzern.* Gemaß dem Beschlusse der hiesigen lassen. Do sie weitert drei Kandidaten finden. welche mit Ehren⸗ Sristtatholischen Genossenschaft vom 2. Maei und is. wort erllären, für das ven achelhofer entwiclelte Programm Sepiember l. J. soll mit dem Anfange des noͤchsten Schul· einstehen zu wollen, wird sich zeigen. Or. v. Buren, den Eine Lehrerwahl⸗Affalre. (Aott. aus Entiebuch v. 25. d.) Das erregte Tagesgesprãch bildet heute die diesen Vor⸗ minag vorgenommene Lehrerwabl. Vor vier Wochen hatten bie hiesigen Burger unter starler Betheiligung trotz des Jegentheiüigen Antrages des OHrn. Pfarrers mit seltener Ein · muth beschlossen, die Lehrerwahlen wie biaher selbst vorzu⸗ zehmen, ohne Mimwirkung eines Wahlausschusses. Heure nun et, diesem Veschlusse die pratiische Ausführung folgen zu lassen. Fuͤr eine der Dorsschulen war ein Lehrer zu wählen )en man zugleich bei den nächsten Organisten⸗Erneuerunge dahlen als Organist empfehlen koͤnnte. Seit zehn Jahren hatlen wir eine eigemliche Schul · und Orgelmisore; der⸗ jelben sollte einmal definitiv abgeholfen werden. Es meldeten ich als Kandidaten zwei tüchtige Lehrer und Drganisten, on denen der eine ein Sekundarschulerkamen mit gutem xrfolge abgelegt hatte, der andere unsern Buͤrgern aut rigener Etfahrung als anertannt tachtiger Lehrer und Or zanist bekannt war. Der Lebtere hane jchon djt bereitwillig aAls Organist und Musikant den hiesigen musikalischen Ver einen und speziell der girchenmusik ausgeholfen; zudem war t bereus wahrend eines Winters der Stellvertreter einel viesigen geistestranken Lehrers gewesen. Mit vollem Rechu nanme ihn daher die dffenuliche Reinung als den einzig mbglichen Kandidaten. Fur den Entlebucher Nationalstolz hatte er eben noch den Vorzug, ein Landeskind zu sein delchem gegenüber ein „Gaͤuer“, wenn moglich, stetb den zurzern jiehen muß. Einen Fehler aber hatte dieser Lehrer, Hr. Xaver WDiar von Doppleschwand: er war — horribile dietu — Iberal! Das genugt bekanntlich bei unsern Ultras, um einen auch sonst in jeder Beziehung untadelhaften Mann zu ver⸗ achtigen, ihn befonders als Lehrer unmöoglich zu machen. nfer dert Pfarrer im Verein mit andern schneidigen· Nannern bemuhle sich daher, einen Lehrer aufzufinden, der den. Wich sowohl in Beziehung auf Tuchtigleit die Spitze dieten, als auch seinen Anforderungen in katholischkon⸗ servativer Denlungsart · genugen konnte, und fand ihn in der Person des Hrn. Lehrer Heter in Si. Urban, welcher ich denn auch bei der Behorde meldete. Hr. Peter soll, ebendei bemertt, nach verschiedenen unpartelischen Berichten allen Anforderungen entsprechen, die man an einen Lehrer und Drganisten siellen kann, und besidt auch die Komperen; als Sekundarlehrer. Die Gemeinde wurde deßhalb vielleicht einstimmig Hrn. Peter gewahli haben, wenn nicht frühere Vorgänge Grund zu bertchugtem Mißtrauen geboren hatten. Leider aber haben ich umere Gemeindeobersten bisher nie so stark für gute dehrer bemüht; Nepotigmus und Polink lagen ihnen weit mehr am Herzen. Ohne Zweifel wäre ihnen Widi porsona rain gewesen, wenn er einen Vetter in Bremen gehabt Jane oder nur nicht das Unglüd. von ciner liberalen Familie ꝛbzustammen. Von dem Gemeinderathe und der Schulpflege. die nach früherein Antrage des Hrn. Pfarrers den Wahlaubschuß Zlien bilden sollen, wurde den Burgern deßhalb Hr. Peter mpfohlen und Hr. Wickt in aller nur erdenllichen Weise derdaͤchiigt. Der Herr Pfarrer gehe fort, hieß es, wenn Wiai omme. Den Lehrern wurde sirengstens und unter Droh⸗ ungen verboien, fur ihren Kollegen Widi einzustehen; sogaꝛ den Musitanten machte man die lãcherliche Zumuthung, nicht fur ihren Kameraden aguuren zu darfen. Aber das Alle jfruchtrie noch nichis. Berg und Thal wurden durchjagt degen eines einfachen Schulmeisters muhten sich die Mlt glieder des Gemeinderathes und der Schulpflege personlich . Sie wolllen der Gemeinde durchaus sagen können: d die Gemeinde wahlt oder ein Wahlausschuß, Ihr mußt mmerhin sehen, daß wir Meister sind. D man der Situation trot aller Anstrengungen nicht raute, griff man zu einem fast unglaublichen Mittel. Eint Depuianon von zwei Mannern. worunter der Bezirke insper ror O, begab sich nach Doppleschwand zu Hrn. Wici, um ihn zu destimmen. seine Anmeidung zurückzuglehen. Ihre Einteden und Drehungen halsen indeß wenig; Or. Wicki blieb fest. Peinlich beruhrte es daher die Freunde Widis aAb heue Morgen die Kuͤnde sich verbreitete, derselbe habe ʒie Anmeldung · doch und zwar schrisilich zurudgezogen. Was den Wial dewog dieß ju thun, dat mögen gewisse Hoch Zurden wihen Aueh it groen Die damilie W in Dopple sWwand iste im Beside der Sigristen⸗ und Organistenpfruͤnde, —SSsII?'zD da2ae —*—— — — 44 44* 1 sßt