inh —30. — — n·· eibonnementzpreis; echhehhe her k * dadtlich a Ronate —XT e einspaltige heile oder deren Ruum — —— — e Achtunddreißigster Jahrgang. — an nun vringen 13 56. 2 538 Inserat⸗Inughme, e seeeh LOl/ Nhr, in — ——— — Erscheint taglich m al o — 2* Zelephon — Scrifti aunft über Inferai —XR —E— —X N 120. e eee ej ste euen —— — — — — ———— — — ————— —— ——— — — — — — 7 7—— — —— —r m vre⸗ — ä — ———— —A ⏑ OIE ààO oᷣä ôääôäôÆæ α α achher sand in einem Wartsaal J. Klasse die Vorsiellung geschichtolalender. bsb. gei g2. * —ã —— der Ates pe — * aus a3 Per⸗ ido. Rial 22. Der Bvischof von Konstanz wird vom Papste ermüch⸗ onen bestand, und der königlichen, ebenfalls 28 Personen at, zum Zwecke der Umwandlung des Benediliinctllosterz im darken Suite statt. Als Hr. Staatsrath Negagi dem König dof du Lu zern in ein wiltticheg Chorherrenstist die Ordens⸗ als Tessiner vorgestellt wurde, sprach Se. Majestät sehr ver⸗ segel anfruheben und die gegenwärtigen Konventuglen hie von indüuch: an, mern vous dier undicule menttinden. Das Diner, welches die Herrschaften darauf im Speise⸗ saal, der in einen Palmengarten verwandelt schien, einnahmen, die Grundungsfeler des luzern. Bauern vereins dar sehr belebnVie unnermiche Kunaelte, derftärit nch in Sempach. einige Kilnsller aus Zirich, spielte den Triuunphmarsch aus Echluß.) Innuaur —— n Pe I 8 folgte 1/. vor 4 Uhr das zweite Referat von Hen. ure zu „Semiramis. Es erho x. Bundesprüsiden Negierungsrath v. Steiger von Bern über „die Hastpfücht, Hammer, um den König zu begrüßen; die Nede, in fran⸗ aranlen⸗ und Unfallversicherung in der Landwirthschaft“. ösischer Sprache gehalten, lautete: In norzuglicher Weise entwickelte der Herr Referent aus „Sire! Der Vundesrath, das ganze schweizerische Volk em veranderten Verhältniß von Arbeitgeber und Arbeiter st glücklich und fühlt sich geehrt, Ihre Majestät auf dem ie Nothwendigkeit einer anderweitigen Sicherstellung der Zebiete der Eidgenossenschaft begrüßen zu können. ehtern in Invaliditäts⸗ und Krankheitdfällen, seitdem die Wir treffen hier zusammen, hier, vor dem Tunnel des eee F ländlichen Arbellers zur erwelterten St. Gonhard, der n 33— Theil bilbet e Jamilie des Landwirthes und die damit verbundene Pflege zroßen Werles, zu dem das Königreich Italien in reichem reggesallen sesen. Fur die Arbelter an Elsenbahnen, in Fa⸗ Maße behemert hai. Dieses Wert bildet ein weiteres starkes xilen, in gewissen Gewerben ist dieser Schutz gewährt durch Band zwischen zwei befreundeten Volkern, die verschieden⸗ — ⏑—⏑— — eeeee r nge Haftung Italien, g wiedererstanden unter dem ruhmreichen w 85 ein oder Ape e die den Ar⸗ reuz ron Savoyen, der Bund, seit Jahrhunderten geeinigt eeitern zustoßen können, würden manchen Landwirth ruiniren. inter dem alten eidgenössischen Kreuz. Ind doch muß —* geschehen: Das Obligationenrecht „Sire! Die Schweiz Ihnen die Huldigung dar hon besuimmt, daß der Arbeltgeber seinen mit ihm in ge⸗ als hochherzigem Fürsten mit großen Gedanken; als edlem zeinsamer Haushaltung lebenden Angestelten bei unver⸗ Abkommen emes mächtigen Fürstenhauses, als König eines Dne Dee e *8— N e eig d een bg gen sind ade alle Anwesenden, Söhne Italiens und der ehnbar; es besteht noch keine bestimmte Praxis über die Schoen. ein, sich unserm Hoch —* Trintspruch anzuschließen: dauer der Verpflichtung, und andrerseits genügen sie nicht, Auẽ gie Gesuphbeit ivmn dNs Pttzie Ahrer —TD n sie bei länger dauernden Krautheiten, die Ja gewohnlich des Konigs —8 Ihrer Wehen es Nronprinzen don Jiallen Agg F n * bei Arbeitern, die eigene Die Antwort des Konigs haben wir gestern telegraphisch zaushaltung haben, nicht zutreffen. ceprodugirt. Da lann nur die Versicherung helfen, und zwar die p Nachdem der König die Tafel aufgehoben, besprach er vr * anenn ist nicht nen. Es en —33 — mannern und nahm e ⸗ zab Krankenversicherungen in England im XI., in Frank⸗ zrinz und Crispi, begleitet von den denebrachen, bestlegen ee en * ppr w XVI. sierauf den königlichen Wagen, und unter den Klängen von jahthundert. In neuerer Zeit hat die Krankenversicherung Rufst du, mein Vaterland“ setzte der Zug sich in Beweg⸗ inen grohen Aufschwung genommen; es bestehen gegenwärtig * Vasel und weiter gegen VBerlin; wird er und g der Schweiz 1086 solcher Krankenlassen mit über 200,000 Zutes zurücbringen? Hoffen wir eb! Mitglledern. Am entwickeltsten ist die Sache in den indu⸗ lrielen Kantonen; Glarus z. B. hat 10,000 Mitglieder on granlenkassen, das sind 286/0 der Bevöllerung; die orwiegend agrikolen Kantone Bern, Aargau und Luzern Hagegen weisen 8/20/0 bezw. 4,89/0 und JO/0 auf. Alber die freiwilligen Krankenversicherungevereine genügen nicht. Es sehlt ihnen z. B. die Freizügigkeit, und Lachtfinn ind Unverstand halten manchen Beducstigen ab, denfeiben ꝛetzutreten. Deßhalb si eine abligato rische staalliche ranlenversicherung aller abhangigen Lohnarbeiter angu sreben, nicht um die freiwilligen Vereinigungen zu unter⸗ — sondern um dieselben u ergänzen und zu fördern. Nath Änficht des Referenten waͤre gemeinde welse kant o nale Kranlenversicherung im Anschluß an die bestehende Legelung det Armenwesens einzuführen. Herren und Dienst⸗ Ben könmen froh daruber sein sene, weil sie der Ver —XX Obligationenrechtes, ihre Arbeiter in Krankheit . derpsegen. gegen ainen heriggen Veitrag iedig wiürben, ree well sie auf Plege fuͤr sich und ünterhalt für ihr⸗ samilse bei langerm Siechthim Anspruch hätten, Schwierig · euen wirden sich bieten dei der hamm sinamen Verbierung er —A die heute da, morgen anderzwo arbeiten; mmerhin wäre es ein großer Gewinn, wenn nur die fest auge hlten Knechte und Mägde versichert waͤren. dunn der Krankenversicherung if nur ein Schritt zur ne ersierung Im Gegensatßz zur erstern waͤre 9 su tantonal, sondern eldgenössisch du ordnen es de —— enger Zusanmenhang duit den Dastpflichigesehen. z ersorbert eine Unsallverficherung ausgedehnte siastsche — wie sie ur der Vund vornehmen kaunm dnr re der Anslolten wäre dach Ansich des dic, n die Hünde der Kantone und deren Organe zu De obligatorische saatliche Unfall lan nfallversicherung wird schon neehuenn — postuliri. auf denen —8 gt, und denen die Prämien der D thnaain qu hoch sind. Es ssi dad wohloersianden⸗ —5 — welhes die landwirihschafiten Verein , wenn sie die Augdehnung der daftpsflicht auch auf — jen. ait morllt · —— ppe —S Nmern und x Lujern ent⸗ *vernehnen Ni din moͤblirten cheitet, gu — r Amtsbleli e. Larau. don Gra· An. Kingabe edp. Volag wobnheu. — vusttu be — —— — rrendsa ourg. —E—— abe du VOnde qab / annen mgub aehru· Ngd⸗ er sel. Gyte. —XRD gabe du Lod⸗ge⸗ öe Aa A Ind utjach. *ab v — Jus⸗ Ixt. 2UV. Aati s —8 9 4 Jose x Deiden azbutg. — IAmgabe .Ratia xtmgen. — Aüstet. — Juedtich gabe bie Eidgenossenschaft. Schweizer. Miitär⸗Saniiãtzereln. *Letzten Sonntag agte im Vahnhof⸗-Nestaurant in Olten die Delegirten⸗ Versammlung unter der Leitung des Zentralkomite's von duzern. Als Vorortsektion wurde St. Gallen gewählt. Unter den Traltanden sind haupisächlich zu erwähnen: Anstrebung der bessern Ausbildung der Militärwürter⸗ Aspiranten in einzelnen Spitälern; Eingabe an den h. Bundesrath für obligatorische Versicherung der Mili⸗ ärs gegen Unfälle und Krankheiten während des Dienstes in Friedentzeiten und Uebernahme dieser Versicher⸗ ing durch den Vund. Hr. Oberstlieut. Dre. Eugen Mun⸗ ing er als Stellvertreter des Hrn. Oberfeldarztes dankte n warmen Worten für die Bestrebungen und Arbeiten des Bereines. Der Verein zählt gegenwärtig 19 Sektionen. — Schwelz. landwirthschaftlicher Vertin. (Korr.) Die Ver⸗ ammlung der Präsidenten der Zweigvereine des schweiz. andwirthschaftlichen Vereins, die am 20. dö. um 8 Uhr Norgens im Schulhause in Sempach stattsand, befaßte sich jast ausschließlich mit innern Fragen. Fur Verichte und Rechnungestellung über Kurse und Wander vortrage soll ein einheitliches Formular für alle Ver⸗ ine geschaffen werden; ebenso für die Jahresberichte. Die Mitihellungen des Zentralvorstandes sollen durch das Ver⸗ insorgan den Zweigvereinen zur Kenntniß gebracht und die Prusidenten der letztern noch mit Postlarte auf biese auf⸗ nertsam gemacht werden. Vei Beanwortung von Fragen st dringend zu wünschen, daß auch die gegebene Frist ein⸗ jehalten werde. Fur die Behandlung der Zollfrage wird ine außerordentliche Abgeordneten; Versammlung im Juli zorgesehen und solche auch für die Zukunft in ähnllchen Fällen in Aussicht genommen. Sofort nach Schluß der Verhandlungen der Präsidenten egannen die der Abgeordneten. Wir zühlten circa 30 Vertreter der landwirihschaftlichen Kantonalvereine der »eutschen Schweiz. Freilich die Urschwelz war nicht reprusen⸗ aͤrt, und Vern nicht so zahlreich, wie erwartet; dagegen ten. Ge⸗ —W— —7— goh. eßsere d zblatt — Allͤeis Dossen X trummen e. Risch; mnd deren Zalchwi eb. Krie⸗ pudst, von . Bagr. dem Ne⸗ vohnende Nngabe · An Degen —XRX Dienberg —B pohnende ingabe · v misblatt Schusser Zaler.