hesnon. auf 16. Den re Die 3 the ehmeniooe a gesucht; onen eine d auf Wile Spi uer Chiffe Re vedinon d. vi. —— — iethen. XXX wiger, freler 3 Ju vernehnen de dlatten icẽti· ——— ort u ver n: git Nebenta seum. asibola. sdien ——Bwę iethen. ein geräut rzimmer dun ubehorde. Haberi Aoege. Iden ethen. ine Wo uͤceea ende Voutlqueu ernehmen de der . Idbos iethen. die II. ruhige hgas⸗ —AD — rmiessen? nger, Estrichummer bei der Cryedinon Iosbꝛ ethen: eune helle, sonnige dedemumne — cder. Eifeygase. ethen: in der Nahe der Stube, immer r ohne Schwein⸗ ei der Erpedrion — rmiethen. ¶ Hierwaidstatter⸗ lai, direlt an der slnlet von 8 und ein dito v Kuche. daleis werden ju · nbblirt oder un · nsion, vermie het. — o maee — ermielhen. ine Wohnung * uesich —8 8* 223 IXX mmarti 2 then. e sonnige Wehn en, Kuͤche und — B 101 —— — then; ggo eine se dnmern Kuche Inneede ne n e wynngit —— — Nne Sepl.: se des Hertu Inl, Bekaer⸗ 4 — — then. les Klmmer .Iyr — en. wöͤlirte Hinmer n odet ohne ner Erpeditien siöoe —E sonnige — —— rSchild. ee gen. dlen xeine Uelnen — la deu Aessen beditlon dieses oiu i 3 nie Scyt. ugen ben der ludosa Ein moblure Audlunft A Herrn Schiffmann, m J A 4 — EN J C 24 —A— —ßRABEk——ece2—ee——2—2—ß— —4646 * Insertionbpreis: —XRX XRRa —XRR Di — — —V — Athtunddreißigster Jahrgaug. d Vheehen ae de m atnm .. Jen — VV — Inserat Annghme, —A ————— 10. b. 2. den Erpeditlons· Burraur Si. Jakobsvorstadt und e rey Erscheint eee ee * N 161 53 V g —558 ee ribn oder durqh de * — *7 nudeltiont · —X eee deee —E peit u⸗ — — — — — — — ———— ———————————— — — ————————— ⏑ — ——— — ——— — — Donnerstag, —D[—[0 —AX — htti t — — 2* — DL bedacht, die Liebe zum Vaterlande hineinzupflanzen in die Schweizerhaus nur dann in Sturm und Wetter bestehen Erstes Blatt. Derhen der Schweizensugend schon in der Sqchule, indem man dann, wenn die Eintracht datin wohnt. Auch in den — geschichlolialender die schönsten und —A Blauer der Schmelzergeschichte innerer politischer Kämpfe sollen wir nicht vergessen, dah wir —— ⏑ ⏑ — — den ungen Eidgenossen im's Gedächtuißz einprägt und ber Eidgenossen sind,. Wir werden auch in Jakunsi harteiteampfe lold 4 —S ——— e sonders die Eintakeit und den Opfersinn unserer Aliwordern fuͤhren; aviel Köpf, viel Sinna; aber wir sollen diese Kärnpfe —88 rilhmend herdorhebt. friedlich austämpfen unter dem weihen Kreuz im rothen Feld. ieh, Jun de Schlacht bei Sempach. „Die Liebe zum Vaterlande macht in kritischen Momenter „Wir nehmen Abschied von unsern Freunden von Lusern; öen. dal 11, Nach Niederwerfung det Vauernausstandes versame sjebmeden Parielhader verstummen und erzeugt die unbedingte doch hoffen wir auf ein Wiedersehen am nid wald ner'schen ree —— — Eimigtein, wie diese so schön hei dem noch nicht abgewichel. Kantonalschießße n im Herbsimonat. Sollte früher oder abrend des Aufssandes gemachten Konzessionen. ten Wohslaemuth · Handel sich zeigt. Vaterlandeliebe, Mutß später aber ein anderes Wiedersehen zwischen uns statifinden — — — und udh auch heute go . — sollten unsere Fieiheit und unsere Neutralität ange⸗ ꝙ „Schützen von Nidwalden! Wir haben schließlich unserr griffen werden, daun werden wir sie mit unserm Leben dicken. Vom gentralschweizerischen Schuͤtzenfest. Freunden von Luzern den Dank zu zollen für die freundd Wenn von Nord, West oder Sid Gewilter gegen uns auf⸗ Der —A liche Einladung, für den uns gehotenen schönen Anlaß zu steigen, wir werden nicht erbeben. Unter dem weißen Kreu ‚Was ist das für ein Volk?“ srug Herzog Karl der dieser herrlichen und patriotischen Vereinigung. Diesen inm rothen Feld werden wir Mann für Mann, Audzug, Land⸗ ühne von Burgund den gefangenen Berner Brandolf von Dande geben wir durch ein dreifach donnerndes Hoch au wehr und Landsturm, für Recht und Neutralit kämpfen Siem waͤhrend der Schlacht von Grandson, als neue Schaaren die Schützen von Luzern Ausdruch!“ und zeigen, daß wir zwar ein kleines und friedliches, aber ut Eidgenossen anrücdten. „Ei, das sind die wahren Eid⸗ Hr. Odeischreiber Walter hieß die Schüten der Ur auch ein wehrhastes Voll sind. Der schweizerischen Wehr⸗ w u e ihm F — JX schweiz herzlich willtommen. war Ansnin. der Landwehr und dem Landsturm, amen sie herunter von den Bergen, heraus aus ihren Thälern * angs um den Vierwaldstättersee; der drute Festtag war der Massenhast war der Andrang des Publikums auf dem Die Rede wurde mit lebhaftem Beifall aufgenommen. dag der Urschweizer. Festplatz; namenilich von der Landschaft waren viele Leute Hierauf bestieg Hr. Obersilt. Hermann Heller die auf Mehrere hundert Viaun stark trafen sie Vormitiags ein, da. Massenhast war auch der Andrang im Schießstand, Ee freiem Platze hergerichtete Rednerbühne und sprach, oft von zie Nantonalschithenvereine non Uri, Obwalden und Nid, wird viel und gut geschossen. Das Schießkomie und seine Beifallrufen unterbrochen, ungefähr Folgendes: valden, der Unteroifigtersoerein Nowalden, die Schuhzen- Angestellien sind uͤberaus stark in Anspruch genommen. Doch „Unser zentralschweizerisches Schuͤenfist hat ungeahnte zesellschaft dernziewil, der Schützenbund Beckenried und ie läuft alles glatt ab, wie denn die Organisation sich in allen Dimenfionen angenommen. Aus allen Gauen des Schweijzer⸗ Selnon ‚Anderhalden“ von Kerns. Gleichzeitig mit ihnen Theilen als eine vortrff iche erweist. andes sind patriotische Männer herbeigeeilt. Aber, Schüthhen waren als neue Vereine auf dem Platz die Schitvengesell Um Bankeit zoamrie Hr. (Gerichtspräsident Sträh! der Urschweij, am meisten hat es uns Luzerner gefreut, daß wvasen von gafingen und Ugenstorf. Um die Kane von Zofingen auf die Freundschaft und Treue zwischen den Ihr so zahlreich herbeigekommen seid. Die Urschweiz hat onaljahne von Nidwalden hatten sich allein gegen 80 Vann Urschwetzern und Zafingern, und Hr. Nationalrath Von uuns glänzende Vorbilder fuͤr getreue Erfüllung patriotischer neschaati. Es hatte eiwas Muhe getostet, die nidmaldnerische matt begrühte Namens der Luzerner die Zofinger Schüthen Pflichten gegeben. Ag einem schweizerischen Schützenfest hat gamonelschuhen ahne herauezubelommen; der regirrende die seit langem, namentlich anlaßlich der Rutlischießen, mit die That Wilhelm Tellt's das eiste Anrecht auf Ve. dur Landammann, der auch im Zennalkonute sigt, habe einander in dielsachen freundschasilichen Beziehungen geꝛ achtung. Der Schütze Tell traf das Herz des Feindes. Die Schwierizteuen gemacht; schließlich ader wurden die zuri standen. Betde Redner knür ten an die Schlacht bei Sem schweizerischen Schühen werden wie er das Herz des Fein⸗ zudern Komuemglieder Meister, und so konmen die Luzerner pach an, die gerade vor 603 Jahren stattjand, wo die Zo0 des zu turiffen wissen. Nidwalden nennt Arnold von die macetn Nowatdner Schuhen mit ihrer Zentraljahne bes finger noch in den Reihen der Feinde standen und helden. Winkelried den seinen, der für das Vaierland Leib und ttuhen. Im Sepiember werden sie hoffeutlich zahlrrich dez muhig ihre Pflicht thaien, sowie an die Heldenthat Arnold'e Leben opferte. Die Schießkunst allein, die 18 Millionen desuch erwiedern anlaßlich des nidwaldner'jchen Kantonal. von Winkelried und die Reitung des Fäquleins von fuür eine Neubewaffnung genügen nicht, der Geist Wintkel⸗ chuhensestes. Zofingen dutch den sternenden Schu theihen diklaus That ried's muß auch in uns leben. 9 Namens det Urschweizer sprach Herr Negierungerath Aus der glotreichen Geschichte unseres Volles und aul „Obwaldner Schützen, Ihr habt den Nillaus von der ristn utenani Valentin Blärtler in Hergiewil patrio⸗ den Großthaten der Ahnen zieht die jedige Generazion neue Flüe, der die entzweiten Brüder zusammengeführt und umter che uone. Vegeister ung und sindet darin den Ansporn, selbst Tüchtigen den Eidgenossen Friede und Eintracht vermitieli hat. Mögen .Eidgenossen. Schuͤwen von Luzern! Ein ojfizieller Ber Ju leiften. auch in Zukunst die Männer nicht aussterben, welche mit deses seitens der Urschweiger war selbstverständlich. Das Banlett war gut besucht, die Festhütte angefüllt, Einsicht und weiser Mäßigung die schroffen Parteigegensäthe r is der Turl, den Ihr Euerm Schühenseste gegeben, die St mnung eine sehr günstige. Während des Nachmitiage zu mildern wissen. Schützen der Urschweiz! Ihr habt drei — usanglich etwas aufgefallen, weil er bei auewärtigen sprach noch in gelungener Weise der in Schuhenkreisen worle glänzende Vorbilder: Tell verkörpert die Manneskrast und leicht zu Mißbenstauduissen —VVV von Villmergen kräftige und par den Manneemuth, Winkreltied den Opfersinn und Bruder n unnn. daß die Luzerner das Zentralschutzensest üriousche Worte gegen diesenigen, welche durch ihre Wuhlen Klaus den Geist der Mäßigung und Einigleit. Das sind und mu Glan durchfüuren werden, hat uns ge⸗ reien das Asylrecht miübrauchten. drei Grundsaulen des Vaterlandes. So lange noch solche —8 jolch allsallige Vißverstãndusse den Schiltzen der * — * Manner da siud, wie die drei, so lange koͤnnen wir ruhig 8 zur unverdienten Ehte gereichen könuen. Nachmittags halb 8 Uhr nahmen die Schilhen der Ur. seiu, so lange wird das Vaterland nicht untergehen. Arbeiten 8 n onnien fonach nicht anders, wir mußten komen, schwerz osfigel Abschted. Hr. Fursprech Vitior Banz in wir an der Auebildung des Wehrwesens; seien wir zu — vumen irzudgen Herzene, nucht eiwa der schonen Luhern sprach ihnen den Dauk aus fürr ihr zahlreiches Er Opfern beteit, wenn das Vaierlaud ruft, und ttagen wir in d die Euer Gadentempel in so reichlichen Maße scheinen am Feste: „Die Schüuͤbbengesellichaft der Stadt Luzeri unsere Parteilämpfe eiwas von jenem Geiste der Makigung T J wtet; micht der pratuschen Schusteinrichtungen hat viele Sorgen gehabt, bis sie wieder ein frohgemuihei iben. der die entzweiten Tagherren zu Stans zusammenjührie. —J— suchen ; auch ncht allein des nach; deim geschaf n. Es ist Nebung, zur festlichen Einwelhung, Mögen die drei Srundsanlen des schweijerischen Varerlandes 38 imisses wegeit; o nein, es si id wen andere. eines Hauses iuue Freunde einzuladen; das haben nun aug unerschütterlich iorthestehen! Darauf unser Hoch!“ ahen aren, die einen unaujlöslichen zeitt freundichast · wir Lujerner githan und unsere Freunde in der Urschwei * un e zischen den Luzernern und den Ucschweizern zut Ercffnung unserer neuen Schiehstätte cingeladen. Di Der Dienstag Abend idine eine Jahrhunderte lange gemeinschaftuͤche Feit ist eine ernste. Man hat sogar schon von einer Thei mit seinem regen Hüttenleben war ein Rendezewous der „Di Schweiz ist klei lung der Schweiz gesprochen. So weit sind wir gotilob nod Siadilujerner, von deuen viele zum ersten Mal in der Fest⸗ ?8 n aber ich prahle nicht, wenn ich nicht; aber es heißi auf der Hut sein und jede Geleger heit hürte vor Anter legten. Weder Gewitter, noch Erlöschen e enn xmre ist stark. Die Terraingestalung R und Hand zu uben, benüben, Unsere Armee ist klein des eleltrischen Lichtes verwochten den guten Humor zu an danee d eine deraruge, als ob sie der Schöpfer aber sie wird troh ihrer Kleinheit dennoch Erjfolge erringen wüben. Vedertafel und Verein junger Kaufsleute ernteten wedlchehen uihh haue, um einem tkteinen, freien, denu sie hat eine gue Bewaffnung, die bald durch eine noch mit ihren Gesaugsvorträgen großen Beifall; „Schweizerland hern. De Schiweib seine Freiheit und Unabhängigteit zun bessere erseht werden wird. Die cidgenossischen Räthe haber (Chr. Schnyder), „Wanderlied“ (Sturm), sowie Baumgart⸗ — sieti nicht nach Eroberungen; der die großen Opfer gerne bewilliyt, welche die Neubewaffnung der ner's immer gern gehörtes „O, mein Heimatland!“ wurden der blue besehenn en Vaiern ertämpften und mit ihrem Armee ersordert, und auch das Schweizervolk billigt ein vom erstern Verein mit Begeisterung gesungen; ebenso Atten⸗ sinsen Freiheit wird sie jeboch Alles zum Opfer minhig das Vorgehen der Bundesbehörden. Die großer hofer's „Mein Schweizerland, wach' auf!“ von den jungen o30d, ood W chrmi Opfer, die der bewuffnete Friede uns aufetlegt, reichen noch Kaufleuten. — Hr. Gerichtspräsident Dr. Heller erinnerte gerüslei, —28— nn wohl bewaffnet und ause lange nicht an die Gröfie der Verluste heran, die ein vere n einem kurzen Wort von der Rednerbühne an die vor iudunin, die i Schüben, in Liebe zum Vaterlande lorner Krieg uns bringen würde. Zur dessern Waffe gehört 603 Jahren ob Sempach Gefallenen, welche uns die Frel⸗ —Xb fuͤr aßz sie fuͤr ihr heiünges Erbe und aber auch eine gute Handhabung derselben und eine tüchtige heit erfochten. Ist auch die heutige Generation entschlossen, dilden ine Armee, h Plaue ihrer Regierung kampfen, miliarische Ruedundung ülberhaupt. Die Truppen aus der so fragt der Sprechende, die Freihrit und Unabhängigkelt ——— — n aus ihrer festen Siellung Urkantonen werden, wie immer, so auch in einem kunftigen der Schweiz auf die Enkel übergehen zu lassen? Die großen ¶ Abenmanigen da oen die man van Punti zu Punkt Kriege, nicht von den Lehten sein, Den Urkantonen dae Dpfer, welche unsere obersten Bundesbehorden durch ihre Feinde, wer e se Unsere Irmer wied sicher einem. Doch!“ ruürzlich gefaßten Beschlüsse zu bringen gewill: sind, und Nan ihr bieher 3 enlassens jenen Mesprki aufzwingen, den Dr. Obersili. Fuchs von Buochs dankte für die Ab. welche alluͤberall im Schweizervoll einen unterstützenden Nach⸗ ersagi ewisser Seite immer mehr und mehr schiedsworte: „Die Urschweizer haben Luzern, der Perle der hall gefunden, sind eine Gewähr hiefür. Jubelnd suimmt —X Auddaue⸗ Zentralschweiz, gerne einen Besuch abagestattet, nicht eina, Alles ein in das Hoch, welches Hr. Heller dem Opfersinn Sin uste e bideten die Daupikraft der alten Wweil es ihnen nahe llegt, sondern im Gesühle der Zusammene des Schweizervolkes fur das Vaterland bringt. — Ir. Ge⸗ n reiner —E entugenden wurzeln aber vorzuͤglich gehsrigkeit. Unser Schweizerhaus ist nach alier Schweizerart ein. richtsschreiber Schuͤrmann bringt in humorlstischer Form e. Dartum seien wir steid daraus herichten schucht, aber wohnlich. Vergessen wir nicht, daß das den Gruß der Sänger an die Schilhen und schueßt mit 3 in 31554 — — M