Wenn — cih —2— —8 dn An. er Fiecha 95 —— —* —RX * bbach Lndu dritanbes Tel —0* von Lielt in do — — gün wbüc de aurmann, bon in en ae . Anna han an von Rorge eid. guicin Fag affi genmather n. —08 jarbara Rean von NRain —A —R chneiderin, don nn, pan Sermü ern, Friedencha. jer, Roͤchin, den Luzern, Zuicha. ndler. von Nu nmatt. mit Anna it, Zimmermad, burg. in Lusem. atzist, von Vie ⸗ strahe mi a . Nodistin, ven ntergrund, ge⸗ vste nberger. Dtecheler. von rund, mit Chisa⸗ ierin, von Ode⸗ seggen. von. Willizau ⸗ una Maria ge⸗ bach, in Luzin, mann, Wagner, VBecn, Siadt ite. Dieistmagd mn Zell, Senil. ier, don Lutdern. . mit Maria von Eschoh⸗ d. dantonsblait ooember. 1) Nartin Wey imn Ridenbaq an die Gericht· stus guttel sel. bahn in Viznau; an die Gerichtn eis Niederbst von Megis, im Lie Eingabeftist bit Nantlei Weggis; . Der Racnin Anion Ineien en. im dahren Dez. an die Ge · Konluteabhau 2 ühr im Ooser —A Lehnet 3. Rouli bio 30. Rob. an ʒau; Konturseb · Fmilt. 2 Uar im gen. Koigende n Rostenbered de. dinset giei dem uder gew Handeln edt vucher· ogli Fsch, Goudaid . Jewos. in hu⸗ le Rinehesen — ichermann. von Ainohosen sbei Nun der ðe Joseh A —A der Gericht⸗ ituller. Schusen. zoei Tun dct: i) ee enmgen Zůtich Nulern; 28. Ichreiner in Sen on ördkwangen, di Aneubuhler⸗ s at dahrhabe det —A—ã— den 10. Nao. dohnung — in Wascnnil NRor, Nachmun. Ziegenjchaft des — —— ir beim Wonn ⸗ —— — — —QU inen souen⸗ A uvr Von dv uvr del Afelben adru⸗ mann, Vibliothekar -Hofoasse Luzern ha — —3 n —* * —J VVee * S183 — 2 — v — — — we⸗ —A eeee —X n XXXARX e 2* — —— a eg Achtnaddrei ßigser Jahrgangt. — 4 baen ʒim 7. 12 538. 2 237 Inser at⸗ An nahme, größere bis g Uhr. Atineze bie ro / Ahr, iu M id — — 1. — 35222. 50 — — den Erpediniona · viregin Si. Jakohtvorsadt und Flllale ain Korn · erein taglich mit Autnatzru des Nontagtb. 2 6 4 —A 953 2* XR — vd uen en 3 —RX —— VGieit wellrer 10. November 1880. herige Betreibung für ihre Forderung an jeder Pfänd⸗ noch mianche Verschiedenheit zu Gunsten des Schuldners Erstes Blatt. wre Theil J d age waltet, worunter namenilich die, daßz daz Verwerihunge⸗ — J Wor kein pfandbares Guthaben beim Schuldner zu begehren erst 6 Monate nach der Pfandung gestellt werden Geschichtslalender. finden, so bilder die Pfändungsurkunde den euse a und dann noch weitere 2 Monate bla zur Steigerung leisn. Novenber . Das pom Stadtratt von Luztrn argansirte chein, der als Schuldanerlennung dient und dem Gläubi⸗ wvergehen, während bei der Aufrechnung innerhalb 7 -6 ——A wu e — get das Recht verschafft, auf Vermogensstücke des Schuld. Wachen ber Konturs ersolgen muß, wenn der Gläubiger — Deenean deeseiben . hr. Vitai Kopp edt Jers Arrest ju legen, die Anfechtungellaze geltend zu machen nicht besrlediat werden kann. Zudem wird ohne freiwilliges Zbnaldireltor), wird verhaftet. oder auch waͤhrend Monaten nach Zustellung des Verlust· Einverstandnih des Schuldners es selten zu einer Pfandung n, Rodemder ihn. Die Vodeninse werren in der hitlvetischen scheines ohne neuen Zahlungsbesehl die Veirebung fortzu. der Liegenschaft kommen, da immer oorerst die beweglichen geputit ausgeheven. Der a taust selbe los mit dem jehen. Sachen dur Pfandung gelangen und bei einem an Veweglidh Isewen Vehrag den lantugen eruaune — meuiag der lumrucen Crunnes — Wenn bei der Pfändung nicht genügend Vermögen vor eiten auegepfändeten Schuldner in der Regel auch auf der handen war, so dient die Pfandungdurlunde dem Glaͤubiger Liegenschaft ein realisirbares Guthaben sich nicht mehr vor⸗ Zur Neferendumsabstimmung. us provisdrischer Verlustshen, ut heichem sinden wird; denn bevor diese Nothlage eintritt, werden ge⸗— vji. er Vermogensstücke des Schuldners mit Arrest belegen und Wchie die ———8 über ihren Werth 3 J die AÄnfechungellage anstellen kann. Neu imn Veneibungeverfahren auf Pfändung als solchem Dat Pfändungsnerfahren nimmi solgenden Verlauf d — e dae Pfandungsverfahren zur ist die hertits erwaͤhnie sogenannie emee Nuntthald drei Tagen nach Eingang des Plandungetegebrene Durg sahrung. s Is isi dieses eine Konzessson an die Kantone, welche bisher ud vnn gZandier 53 8 ee — die Betrelbung auf Koniurs hatten. In der Liquidatien on in Kenntuiß geseßt worden ist, begibt sich der Br Doe, igg e zum Nige zum Zwecke der Vornahme Wir haben bereis erwͤhnt. daß es unrichug sel. der mn — —E w de e t Pandung, welcher der Schuldner deinwobnen hat. Der Alt der Pfandung mu dem At der Aufrechnung zu identi — pade ernn ce uteihungebeamie hat hiebei sowohl die Interessen des Ziren, da sich die Pfändung sowohl im Verfahren, w. e he inen da n Ziucthhers, als auch diesenigen des Schuldners u ahren. in ihrer Wirkung gegenüber dem Sthuldner von der Aus esaenn son den Dechen deinter Gläubiger .mehr suis wird das bewegliche Vermögen mir Einsaluß der rechnung sehr wesentlich unterscheide. V Nechmung getragen werden, als dieses beim reinen Pfand⸗ zotdetungen gepfändet, und da lonmen wieder in erster Bei der Pfändu ng erscheint einzig der Verreibungs ebihenersahren der dall in, dei oelchem der erne bel ne in Verracht die Gegenstände des täglichen Werkehts beamie und horirt sich ein oder mehrere Vermögensstüͤck er dedn agelanie Giaubiger Aues sur sich in An⸗ hebon wiederum zunächst diejenigen Vermögensstücke. des Schuldners unter Aneminlung des Werthes derselben spruch dinnt und den übrigen Glaubigern das vꝛachsehen Acht am leichtesten entbehrlich sind. bie aig den Verrag der betriebenen Forderung, event. lone sßne Auch sur sahrende Forderungen tann das unbewegliche siatirt er, daß kein pfündbares Gusthaben beim Schuldner Die Auschluhpfändung ist in den Kantonen welche bid⸗ dermogen gepfändet werden; es deschieht dieses aber nur. sich vorfinde; es kann dieses geschehen, ohne daß dabei irgend her das dain dandungeshstem hatuen ise ange fochen owen das bewegliche Vermoögen zur Deckang der Forderung eine Auffälligkeit zu Tage iritt. Lorden. Die Enfachheil der — werde dadirch nicn auereicht dder wenn Gläubiger und Schudner ge gut Velsebung der Aufre hnung dagegen ern jetstori, und, es atete an Sielte der temmen Pfandung ein nsn oo berlangen. Bin den Furtervorrät hen sinde scheinen in der Wehnuns dee Schuldners der Velreibunge · ener Burtelbungeversahren, welches unter anderm Namen ii dhnangen des Schuldners auch Viehstüde in cnnsprechen ane, der Ditdrichter indeder gerichisschreder; in gertuge die gröütte Aehnlichteit wut der Konlurebetreibung habe. at Zahl zu pfänden. fuͤgigern Fällen wird die Aufrechnung gewohnlich von zwei Wie bei andern angesochtenen Bestimmungen des Gescbes, Mn azeine Pfändung beschränki sich auf, das, wat Amidpersonen pollzagen. Zdndie dorderung hroß oder ilein wird man auch hier in der Vesorgnisz zu weit gehen. In ar dedung der beiriebenen Forderung sannit Zuns und fet, so inuß die Aufrechnung de sdie Juremeraufnahne quen dallen, wo der Glaubiger vor der Pfandverwerihung Gsd ohnendig if.. Die gepfändeten Ddjelie werden in auf sämmiliche Altiven dePassiven des Schuldners sich desriedigt werden kann, ist die Anschlußpsändung pon uuer et Regel im Befitze des Schuldners gelassen, wenn nicht bediehen. Es ist begroiflich, daß eine derart unnstandlicht ¶ geordneier Bedeutung. Es ist dieses, wie die Erfahrung et Elaubiger die amꝛliche Verwahrung dalangt oder der Ainehandlung nicht im Verborgenen vollzogen werden annne dinese hat, die deuaus ardüne dahl der votlammmenden wamue dieselbe sür angezeigt erachtet. deun nicht eidem wweitern Publitum, so gelangt sie doch sofor gsamnngen. In den däulen, in welchen die Beireibung Anpfündbar sind die religidsen Erbauungsbücher und dem Hausgesinde zur Keuntniß. lidher ur leeren Aufrechnung oder zum Zahlungsabschlage nulnoge enssande , das unentbehrliche Kochgeschitr und die Va der psaubung deschräntt sich die Einschränkung des fuhrie, hat sie jelbsidersandlich michis zu bedeiuen. Dagegen ieihvenigsien Hausgeräthe, die zur Ausibung des Veruses Verfüͤgungsrechtes des Schuldners auf das gepfandeie Ver: mildert sie in hohem Maße den Uebergang von der Konkurs⸗ oihendigen Wertheuge, Geräthschasten, Instrumenn ndechestuck im Uebrigen bleibt dem Stulduer die dolle delreibung zur Pfandbeireldung, und die dlüchichtnahme auf ind Vucher; — nach der Wahl des Schuldners ine Much, Freiheit seiner Geschäfisgebahrung gewahrt; auch die Ein⸗ die Rechte dritier Personen, welche sie gewährt, entspricht uh, drei Ziegen oder drei Schafe nebst Siroh und Fuiter qränkung des Versuͤguugsrechtes uͤber gepfändere Vermoögens · der Aujorderung des Rechtes und der Villigleit. ut einen Monat, die für die Familie nöthigen Nahrumgs Fegenstände geht in der Riegel nur so weit, daß sie im In anem Schlußaruitel werden wir noch die Pfand⸗ id deerungemutel für zwei Monate; ferner sind Pensionen, Werthe wicht vermindert und, ohne daß der Gläubiger aut verwerthung erörtern. due ühnngen und Entschadigungen süͤr Körperverlezungen dem rluse besriedigt wuͤrde, wicht veräußert werden dütfen der Gesundheitstörungen als unpfändbar ertlart, sowhit — Die Aufrechnung dagegen hat die guͤnzliche Suillstellung uich Lohuguihaben, Gehalie und Diensteinkommen, Ver⸗ des Verfügungsrechtes des Schuldners zur Folge. Von icherunge und Altersrenten, sowein sie denn Schuldner und dem Augenblicke an, wo einem Schuldner die Aufrechnuu⸗ iner damilie unumgänglich nothwendig sind. genacht wird, dis dieselbe wieder gehoben sich besindet, ist Wer in die unglückliche Lage gekommen, seine Schuld, der Schuldner in jedemn Verfügungsrechꝛe über alles, war arpsuchtungen nicht mehr erfüllen zu ctonnen, soll nicht der ihm gehört, oder in dessen Besiß er sich besindet, eingestell ꝛiucisten Roth und HDülslosigleit preisgegeben werden. Er und jede Verabwandlung, mu Ausnahmme der noͤthiger onune dag dem Gläudiger wemig nützen, und der Staat und benomiuel, ist als Verschiagniß (betrügl. Vanleroti) zu be ie Geseuischast haben an wentgehendes Interesse baran, daß handeln. — Die Aufrechnung, einmal volzogen und zur een die Verarnung der Buͤrger vorgesorgt werde, wo Zeumni des Publitums gelangt, zerstört auch den letten umer es möglich ist. Rest der Kreditfähiglkeit des Schuldnerẽ, wahrend die Pfand⸗ Wohl wird es richtig sein, daß diese Bestimmungen zu aug, wie sie in ihrer Wirlkung auf das Verfugungstecht der net Einschränlung des Kreditnehmens und Kreditgebens iun Schuldners von npergleichbar geringerer Vedeutung ist, alt Aannerkeht suͤhten werden; allein damit wird nur ein die Aufrechnung, auch die redirverhalimisse des Schuldnere opeled Uecbel gun Grade geiragen, über welches schon seit hiel weniger emnpfindlich berührt. ager Zei geklagt worden ist. Wo das Pfandungeverfahren besteht, erscheint es nuicht Muß ehue Liegenschafrgepfändet werden, so besonders auffallig, wenn Jemand eine Pfändung vollziehen nn der Auitestelle, weiche die Grund. und Hypothelar⸗ ¶läst, wenn es dalei nur dicht zur Pfaudoerwerthung kom F jührn, zum Iwecde der Vormerkung der erfolgien wien muß, und diese zu verhüten, ist, abgesehen von den rhandung Andeige gemacht. — Rach erfolgter Pfändung Vergünsugungen, welche das Gesetz hiefür bieiet, auch deß otn der Betreibungebeamte für die Verwaltung uud he. hald nicht besonders schwierig, weil in der Regel auch der Zguug der Liegenschaft und für die Einhelnsung der Fruͤchie Gläubiger, nachdem durch die Pfändung seine Ansprache ge⸗ d —8 dvn Dehschest sumn im daue des Vedürsuisess ücher. is, gerne damu Hand bieten. en Umerhalt des Schuldners und seiner Familie ir Dijnnals wird ed vocthellhafier sein ein Vermoͤgenestüch isoruch zu nehmen. in Suck vieh oder eiwas Anderes für eintge Zeit sich iet An einer durchgesührten Pfändung nehmen alle Glünbie pfäuden zu lassen, als zur Unzeit und zu Schleuderpreisen g gieschen Mechien Theil, welche innerhalb 30 Tagen iwas zu vertaufen, wie lehteres im Koukursbeireibungs Jelle din Volllnug einer Pfandung das Pfandunge begehren — V vorkommen wiuß, um die ist das die Anschlußpfündung . Die Pfündung Aufrechnung oder den Konlurs nmut ihren nachtheiligen Folgen reee insoweit ergangi, ais solches zur Deckung sannut absuwenden. n der exungen noꝛhwendig ist. Den Ehefrauen, Kindern. Einige Aehnlichtei mit dem gustande des Schuldners, w n nud Verbeistandelen des Schuldners lann durch ger unter Auftechuung sich besindet, hat der Zustand des— lene dag ANecht imgeränmm werden, auch ohne vor⸗ jenigen, desen Viegenschafn aepfeindet wird, obwohl auch hier sh — 4