yxdueoνν — etꝛ 9 ( 14 5 ——6 — J . LII —9 A4W p 4 — XxXXXXX Ansertionyreio· —— Achtundodreißigster Jahrgang — — hur drzern gum nen 7 ⸗ * 28 — Juserat⸗ Anngah me, grbhere did g Nhr, kicinere bis IO / a Udr, in aerschein⸗ —* giunn ahme dei —2 * den Erpedltlone · Zurcaur St. Jaloberorfiabt und Flllale am Kor⸗ —— 304 — — 7 une der arpedinen am Noramertit —* ⸗ er aree ee — — — — — — —— — — —⏑—⏑⏑ ⏑—⏑ —XRXb otatis eita un αιι ια…ιιν. 28. Segemnber 1880. E — und auch fanltarisch zulömmliche Wohnung haben wollen. erhalten, und es heißen dieselben; Vaterland Gluck, Vater⸗ Axrstos Blatt. 7 aenee suchte Deeen e land Kunst, 7 und —E eschichtshecender. abzuhelfen, daß man genossenschasilich zu bauen anfing Die Ehrengabenliste, von welcher nächster Tage die uasb. Dezember v ans der Surt dugern aberfalen, Die dort im Jahr 1871 gearündete Baugesellschast zählt vierie — ——— ban 7 de Ane laut der iaurelen den üerreichiscen Dohtes du. Wotdenturz, gogenmärtig 20,000 Mitalleder aug allen Ständen und Thurg, gig.“ die Summe von do Ood git. auf, ungerechne mllde, die dortige Veste und reißen die Mauern derselben nieder. wn satn emdeftei Dire hundert Häuser und ein Ver. ben noch micht angemeldeten Verag der Vittglieder der ö—TTmübzàen von uber onen Kronen. —XX — ug. Hie — Wohnungsnoth aind Abhilfe. th ere eru cbhast heruht, sind in Kürze folgende: Jede slled ver andere Kan— deuzoo Fr. 8 Zen duutrer Sht pertan sn non Wude Sdre sheen sc wochentih nbhunnee Dinnnn ennn dee int a ——8 woen snem zp che in der AIn der nne gahlen. Die Velirage werden sofort zintragend angelegst. ficher zu awaen ddde ae Dd ee wuie e tr ie un Weeubnandeln. Auf Immung de Sclion —— * ! vrn ehß I Eistellung von Wohnhäusern geschritten. In der Reqgel Burgdotf ese werc — — —— —5 te w Ipp — d wird gen Regie gebaut. Die ersselten Däuser werden an sriehal den Bundesraih um Reduttion der Taxen fuͤr 8 n b — * 3— 3 * e Mitgtiueder. die sn darum denorben haben, berloasn Posteinzugsmandate petitioniren. Die Minimaltare Ein un Fan du en et n Der Bebernehmer verunet das Haus à 60. 200 sind enenebang— — n luc in der Siadt zu veisuden 7 nn Amortifation, die übrigen 40/0 werden zur Veryunsung der *86 * e in wWe etiagen e a e r 8 urch Spelulatlonen giwonnen und — Zach diesem Wusser wurde, unter Anpasung an dit n anbeitete hene estrenmung siß wrden hrilichen Verhälimisse, in Biel eine solche Baugenossenschaf⸗ —— —** — —æ— so eet Wuaee re — nhitn abnm ertn taresnͤauniernrn Deiog Wine sunn aenente Dane m wee wehn wei Wohnhä in v i bn Uegen und die Prätensionen der Hausherren einen unerhörten eee en * der vn we In win een der jeligen Umsang annahmun; ater daß war nir das erste Siadium. uehnlichteit der Ginichtung ennsprechenso daß der grot re sei eine Venutzung derselben rein illusorisch. ẽs dam noch schlimmer, indem effetüwer Mangel an Wohn⸗ Zerr sich nicht zu schaͤmen haͤtte, dieselben zu bewohnen. ungen eintrat und bei jedem Miethtermine zahlreiche Fami⸗ Der Erstellungepreig Grund und Voden (3000 Quadrat Aen obdachl os wurden. Die Poltzet mußte sich derselben uß) indegriffen, belauft ch auf 12 000 Fr. 5 * ern an 8 33 Allerdinas wird das System der wöchentlichen Beiträg i i nissen lebien, aber einsach keine Wohnung fanden. Ledteres 3 werden müssen, da die Sache sonst zu lang traf beson ders bei kinderteichen Familien zu. Mo naie lang Die Versuche in Kopenhagen und Biel haben den Be— wurden dieselben in Baracken und Kasernen einlogirt, bis welt heleiftet datß es im vereich der Moelichteit liegt, auf iich für sie eine andere Untertunft sand. „bdem Genossenschaftewege lleine Wohnhäuser zu ersiellen, In vel Uemerm Mahssabe zesgue sich die Kalamtuan heren Verzinsung und imornstie nicht höher zu fehen lebten Herbst mm Bern, wo ia auch eine großere Artahl zonmt, aid der Miethhind für eine emfßrechende Vohmme Familien auf die Gasse gesset munden und von den städtt. detröht. VDamu wäte auch sür den Tuheinen die Nogüch chen Vehdrden im Schloß Köniz versorgt werden mußten. ein dorhanden, ohne bedeutende Amahlung und ohne sich Es gibt aber noch eine andere, viel häufiter vor. bermahig angustrengen, in den Visd eines kleinen deim kommende Wehnungenoih; Diese ist da vorhanden, wo zwrar wesens zu gelangen. Wohnungen genug zu finden sind, aber zu Miethzinsen, die Dem genossenschaftlichen Vorgehen gehört die Zukunst in feinem Verhäliniß zu den Etwerbsverhältnissen der Grotße das große Kapnal han die Vedentung der Assogation iangft gahl derjenigen stehen, die auf Mienhwohnungen angewiesen eingesehen, und wer seine Erfolge kennen lernen will, mag and — ist Aberall dort vorhanden, sagt die „Berner hloß hegenwärtig den dituenturszedoel siudnen. Das kline Zetung. in einem bezüglichen Artikel, ‚wo die angenetme Kahinlst in der Kereinigung, aber nar in dieser, kon w 33 — — bore * *8 w ine surtemähig. in sanitarischer und moralischer Hinsicht nicht entspricht. Dat uͤrbe di s —A diesem Siume in allen unsern schweizeri⸗ bd —3 n ardhem Drisc aflen besteht, kaun nicht Fecte dee genosfenschasuchen Voue in rbannn nehe, estritten werden.“ Die gewöhnliche, durch das Steigen der Micthzinse an⸗ wellie zeregte Bauthätigkeit ist nicht im Stande, dem Uebel adzu⸗ Helsen: je groher die Vaulust, um so jnehe steigen dien Voden zreise und erreichen oft geradeun enorme Höhen. So kommt 28, daß trotz vieler Neubauten die Mierhzinse für kleinere oͤürgerliche Wohnungen nicht fallen, — bis einmal Ueber⸗ produstion da ist und eine — vielleicht bloß zeitweilige — Abschreibung des Grundwerthes eintreten muß. Dazu lommt, daß die theuern Bodenpreise die Erstellung kleinerer Häuser mit einfachen Wohnungen im Innern und in der nächsien Umgebur g der Städte geradezu verunmöglichen. Der siil⸗ gerechte Prachtbau ist das Ideal der modernen Städter Anlagen und Erweiterungen, das Ideal ber Architekten, der Schrecken des an ein besiimmtes, kleineres Einkommen ge⸗ bundenen Geschäfte mannes, Beamten und Angestellten. Wohnungsnoih ist da vorhanden, wo die Audlage für den Mierhzinse: / à bise/a des jährlichen Einkommens einer Familie auemacht, wie das faktisch vielerorts der Fall ist Eine Lösung der Wohnungsfrage für den Arbeiter⸗ and glaubte man in den Schindler.Escher'schen Vaupto— jelten Klein aber Mein“ zu finden, Das System fand in her Schweiz nicht ganz den gehofften Anklang; es zeigte sich auch, daß in der Nähe von Städien von irgendwelcher Bedeuning es ganz umnöglich sei, bei dem devisirten An⸗ schlage von 4000 -7000 Ir. zu bleiben. Die einsachsten Anlagen mit etwas Umgelände stellen sich immerhin auf 10,000 —- 12,000 Fr. In Zurich besteht eine ganze Kolonie von solchen Häuschen, in Luzern haben die HH. Richler Troller und Essermann z. „Wilden Mann“ einen vielver⸗ sprechenden Anfang gemaqht. Die Wohnungsnoth existirt aber nicht nur für den Arbeitersland im engern Sinne, sondern auch für die kleinern Beamien und Angestilllen, die einen unverhältnißmäßlgen Theil ihres Einlommens wagen mulssen, wenn sie eine anständige Luzern. Veim Jahresschluß empfindet das „Vater⸗ land“ wieder das obligate Vedauern mit der guten libe— ralen Mittelpar tei zu Siadt und Land, die lein Organ hat, da die freisinnigen Blätter sich für die Haltung des Nationalrathes in der Wahlkreisfrage auegesprochen haben! Was man gern sähe, das glaubt man leicht; aber so vlel ist sicher, daß die Liberalen des Kantons Luzern zu Stabdt und Land noch nicht relf sind sür eine Politik, die viele Taufende unserer liberalen Gesinnungsgenossen im Tessin abschlachten läßt, dagegen einen besondern Nationalraths⸗ sessel schaffen möchte, wo ein paar hundert Ultramontant beisammen sind. — Den sog. Neutralen, den Leuten der justo milieu, schreibt das „Volleblati“ in's Stammbuch: „Aber auch diese Gleichgültigk. it, dirses Zwitterding ist nichts. In den be⸗ wegenden Fragen der Gegenwart soll man den Muth haben, Farhe zu bekennen, konservativ.tatholisch sein oder im geg⸗ nerischen Lager zu siehen.“ Das ist wenigstens ehrlich gesprochen und siicht vorlheil⸗ haft ab gegen das „mittelpartriliche“ Geseufz des Zentral⸗ organs. — Mitgeih.) Der Regierungerath hat das Entlassungs gesuch des Orn. Pfyffer⸗Balthasar als Mitglied des Siadtrathes von Luzern genehmigt und die Neuwahl auf den 19. Januar angeordnet. — Im „Kantoneblatt“ ist der zweite (und lehe) Aufruf aller im Jahre 1889 todtgerufenen Hypothelar⸗ Instrumente publizirt. Es sind im Gangen 29, zum Theil sehr große Verschreibungsposien, die nun befinitiv todtgerufen weiden, wenn bezügliche Anspruͤche nicht bis zum 1. Dezember 1800 auf der zuständigen Gerichtskanzlei (des Unterpfandes) angemeldet werden. Besitzer großer Gülllenstöcke oder vieler Pfandinstrumente (Banken, Kassen u. s. w) werden gut ihun, ihre Vestände zu revidiren, da schon merlwürdige Mortisilatrionen vorgrkommen sind. — Werband der landwirthschaftlichen Ge— nossenschaften der Zentralschweiz.“ In den Vorstand wurden gewählt die HH. Josef Rast in Neuenlirch, Thier⸗ arzt Muff in Sempach, Präsident Hofstetier in Udligenschwil, Zerichtsschreibir Huber in Zell und Großrath Muff in Rothenburg. Im Kanton Lujern bestehen außer mehrern freien Vercinigungen sieben Genossenschaften, nämlich: Sempach, Rothendurg, Inwil, Hitztirch, Zell, Udligenschwil und Horw. — Einges.) Die Christbaumfeier der Nettunge⸗ anstalt Sonnenberg loche troß der sehr ungünstigen Wiiterung auch dieß Jahr wieder ein giemlich zahlrelches Publitum herbet, ein Veweis der großen Sympathie, die man dem wohlthärigen Institute allerselts entgegenbringt. Die Aufführung legte denn auch wieder Zeugniß ab von dem eifrigen und zielbewußten Schaffen des Vorstehers und der Lehrerschaft. Voll und rein llangen die durchfchnitilich sehr gut gewählten Lieder, und auch die Gedichte wurden init ebenio viel Verständnisi, als Wärme vorgetragen. Hr. Bachmann, der die Anstalt sein mehr als 30 Jahren in vor⸗ züͤglichsser Weise geleitet und mit Hilfe der ihn beigegebe⸗ nen gleichstrebenden Lehrer schon so manch! verirries Schäs⸗ lein wieder auf den rechten Weg geführt hat, verdankle in 8 Aunen