von Rus · l. Argenieut, Vlanka Meqgen, in oon uud t Mariu ẽorenberg. —R Neubau⸗ u Haus-⸗ Enmen, Iuw, sit. Vrigtta ner, von alin ggasfe, on Tschap· xn, Thei —RU Docf, mu Kbchin, eister, von traße, mit on Hasle, gie wil, ir staihar. Vbllon, in n Rucwel, fie Roos, in Luzern. Aent, von —X Dillieau · Lriengen, Kt. Bern. oon Notit · mit Maria Langnau, on Leli, utwe Ehsa · un. Lund⸗ Dietwil. ckundiqun · et 17 sou Jhlmann, ousblatt lom Ger osej Widi wie; Bei⸗ —A ann, Sohn halmann. dato un · nernahrer. vom Ge · ma Schmi ⸗ Muhlpac abwel. Rogoos il: Witwe —XW Beissnd e. Rutwil. Grebet Lunern Gerichis · mann sel. Enmenn et, gen. imn d. Immen · j ꝛer vordetrne jahnd. gewm u * 27. enbuig. ded gItied· i. Rsine Nomiere . ontfuczawi illeranter (Badeu) Jan. aut F t atlons · nell, Cisen · Rungt few Luzern. ustuf zut Sache der stiener zut chwalter ul abeft ist die oen I. Mar zuere das· 3. Fehr. an. ageu. Be · unn;Bꝛune euheim ber den 1ö. uron: Jor acher, un⸗ AUluiblron. —XR w. Kirven —W chause das. g Gahshaus genden Lie “ ff. beim weine Vu des Jose⸗ n Bauwil x Sonune des Jos. dien wi GEnge doh· n sac dDitenbasen u der Wirn ver die Lie n. Negot. in —— 4 9 9 s&R 3 * — 92 j —— —— 4* IBRAXRL J —5338 M JF * 1 4 4 I * 7* 4 4 — — 45 4 4 —SM ——öü— — — Insertionopreise: — — Abonnementoͤpreise: — Lur Dy and 2 au hobl der ee wpepinn daurlich a Monai⸗ Nonale 6 z4236—0 ie einspaluige Pciitzeile oder deren Naum. .lI16 VCEtw. Dunch die Pos benelt gru 1 dn Fer g. ud. Ft. gid Zweiundvierzigster Jahrgang. ———— — 5— ur bit ubtigt Schutiz und das Auelaud Fur Luꝛern —WB8 72* 9 e s 7 —— Die —EDD ——— — —A6 T539 Preis der mektane Jehle (Petu Shrist): du Clo. ⏑ 2 nserat Annahme sgrößere in Uhr, lleinere bis lut Uhr in den Atdalubus n rnen e ehercchove bh N —13. ee unr nn Jalobovorstadt und Filiale Korumarkt. Sonntag, Gratis eilagen — nadlatt, Gemelnnutige Blatter. drauns mestaten — 15. Januar 1803. a — — — — —— —MAA —Z— ee«en« ,MX ur Uebersührung des Verkehrs der Goithardbahn Hr. Eduad v. Mopa, Direttor der v. Mostschen LBV 78 t 08 B —1 4 t t. —X ape en die Rede sein lönnte, die richtige Eilsenwerke, sprach ebenfalls für eine Halistelle im Unier⸗ à— 7 7 77 v“coee iesir n Umergiund zu sugen. Aber nachdem nun grund und fuͤhrte aus, daß der Raum fur eine solche ge⸗ Iudelt des zwelten Dlaties: Ueber die Einsuhrung neuer Industeien. dRe Prosekle der Gonhatdbahn und der Zentralbahn fest· sunden wirden könne. Die Gotthardbahn⸗Züge brauchten uenpsensoaft. — Autland. — Bermischte Rachrichten. — üestenn hiut, hat ine sosche Slauon beitcbatechashh gar icht u halien; ber Einwand wegen der ümmwedes sau⸗ — seen Sinn. Von der Rientemfet an steigt der Vahndamm,e daher dabin. Ankee du dehen Wiguree e 777 mit einer Stelgung an, die dort eire Siationsanlage aue⸗ Hr. Buchdruder Kel lber verlennt die Schwierigkelten, Verteichnig der fur die Anstalt Rathhausen eingegangenen Liebet ⸗ dee nsar vulasige Moximum von dulee wird wolche die Enfahneverhälimiffe bieien, gicht, aden in Wörler — —— — z —S milftte init 20/00 buche der Eissenbahntechnit sollie nach den erflaunlichen —— hreee ,, einfahren; seder einfahrende Zug Jelstungen, die sie aufwedt, das Wort „unmölich“ nicht eschichtssiakender. muͤhte vor der Welterfahrt wieber aus der dortigen Station mehr sthen. Auch die Halist. e im Untergrund ist gewiß Iuerhes heeh alender. sutücsahren, und die Goithardbahn mühte einen Umweg ein Ding der Moöglichtenn, und die bescheltenen — — 6 — Das Eisenbahnd partement will aber keine Umwmege des Unlergrundes verdienten Werücksichtigung. Dieser i 8 e 8 e eeeg a — re Widerwillen die durch die neue Stabtueil ist in Eisenbahnsachen 3 7 Deum henn ein ur pen Ed i sicher sur bie Bewohner der Üntergrundes Grasschaft und Herrschaft Willis au ic,, die Kirche und den Bahnhof⸗Anlage bedingte Verlängerung von 600 m bewilligt. worden Aen zu vden die Vurg und dirt Herrschaft zu Hasen ⸗ de n —* sorgen, daß wir die internationalen kein ved Gefuhl, 8 sh g Den en n durn icn dat „relt Amte Witligau und die obere Gurg zu Schneligühe nicht verlieren. Ein Gesuch um Erstellung einer däusern vorbeifahren Vn — un am Dillla au ic. Station oder auch nur einer daliestelie in der Senumatte Bahnhof weg wieder eine halbe din zu met au un s n23. Sun ia Schonn dat pueilade Dab saeric. iden den Jrouß dauͤrde keinen andern Erfolg haden, ain eine neue Versptumg is sie hahem sind. Der Vergieich mit der daide ist nich —B———— Vehinns der Vahnbauten um ein halbes Jahr. Es ist utreffend; da lam nur en e Bahn in Belracht. Ander⸗ dandstreiche rin und Schwindlerin bedandelte, eikarte ein sehr du defürchten, dah wir dann bel Lösung der groten därte find noch ganz andere Sqchwierigkeiten Aberwültigt Zerdarbeselle aus Schwaben, er wone aus qrisiuichem Mititiden loch hauren, bei den guständigen Bedörden dein vorden, um passende Kommumttauonen herzuftellen. Wir an uindnisndte dendnn. wann in ot an. denn rnn. Feagen die ud srnot daren icht dergessen, wollen daher joht schon von der Stadibehbrde mit allem lein Giohvater habe auch solche Person geehlicht und Giud eeee eee 8 * Rachdtra derlangen, dah iht bel Aufrge den Plaͤnen und ethabt. Die Heirat dam zu Stande. —* — daß — um Luerner Gabite nur dn Leichie bewilligt wurde. Das Eisenbahndepartement haue bei Vn e ee e der mse den obrigte imichen Saizmefern Sah kaufen durfe. gegen die be den ene den 86 9 Halifielle sn Neede —— — ——XKXfeæO— r ekte erw 3 J ve gr e ehe —*— autzulegen, und soll es sein, bei allen Unterhandlungen und Vorkehren, die —A Ne Rordeshahe hat bie aiste ber dihermetto hece besug. Veähnsagen beiresten, disen duntt — Die kundesꝛ ätlichen Beschlusse Uber die Umgestalunng nle, Zütiche gug dusern sur Versinsung der Vahnhof⸗ Das sind die reee 3 ennns —AX i aeace ue ieedie dant beitan ichiedenen Vahnen haben die Einwohnerschast Lusernd im Uebriens soll, wie Oberst Tschlemer vom eidgendsfischen wie i⸗ —— ————— großen und ganzen besriedigt. Wenn auch nicht alle Eisenbahndeparlement bemertt het, die Errichtung einer Scchen dab w ß ee d in Wansche erfulli wurden, so miußte koch anerkännt werten, deriabdesation für mitttärische gwecke elben und ah en in — 8 zaß die allgemelinen Juteressen, hinter die von seher und im Untergrund in Aussicht genommen sein. Viellelcht bieten Gewähr r, V ied —*— Werall, wenn es mit, rechten Dingen guging, Sonderir lonnie dann auch ine Gauerfianon damir vesdunden Snergie geidet —8 8 eee dan eressen urbckueten mußten, soweit Berl Cůchiigung gefunden werben. Sicher i aber auch das wicht mehr, der Slande die Siaditehorde die Bestiebungen haben, als irgendwie mözlich war. Immethin ist dabei der Buudesfinanzen mahnt zur Sparsamkelt, und ble ülltzen wetde. ꝛ in Siaditeil etwas schiecht weagekdimmen. der Un, Dyppofinon gegen daz, waß vleie Sure, miuärische Lieb— Dem Untergrund würe es zu gonnen, und auch die ergrund, der mit einem hohen Danim von der sabirelen“ dennen, sritt wieder fiart hervor. umllegenden Drischaften hätten ein Interesse daran, wenn nnern Stadt abgegrengt und dereinst einige Aehnlichteit mil In ehner Beysehung wird der Untergrund einen r elne Halistelle betame. Er wãre daß auch kein Aimesen, inem verschannen Lager haben wird. Ez sst begreistich, Vorieli erhalten. inch Lugenn wird nmal eine sondern die ünlergründler kämen, srellich wes spůt, mit zaß sich die Bewohner dieses Quaruers nach einem Zegat, Trammwa he nla gde bekommen; der Widerftand der u einem Recht. dar hnen wie Emgangs bemertt, shon Zalent für die Mißhandlung und Verunstallung ihrer Neder⸗ innern Siadt wirb nicht immer dauern, und die Einsicht dor vielen Jahren „verbitesi“ wurde. Wie der Versasser affung umschen, uͤnd das erblicken sie in der Errichung, wird kommen, daß der Schaden nicht groß sein kann, wohl dieses Refergies in einer 1888 im ‚Luj. Tagbl.“ er- einer Halistelle im Untergrund. Es gab eine Zeit, wa aber kine Verbindung zwisch n Gutschbahn, Krienserbahn chlenen Arubkelserle über die Bahnhoffrage altenmaͤßlg nach⸗ Nese Angelegenheit nicht bloß lokale Bedeutung haätte, wvie und dem Fremdenyntrum für das Ganze von Vorteil zewiesen hat, wurde mittelst eines großraärlichen bi, sondern eine Rethe von Landzemeinden energisch sur lein wird. Dekretes vom 7. Juli 1887 die Ertichtung einer Errichiung einer solchen Halistelle instanden. Jhre Ve— Hr, Jean Gaßler, als Wortführer der Einwohnct. daliftelle im Unterzrund als Bedingung gesebt fur Ver- mühungen hatten auch Etsolg; sie erhielten die Haltstelie chast des untern Teiles des Untergrunded, verirat mit angerung der Friss, innert welcher laut Konzession die im Unlergtimd schwarz auf weih, mit Brif und Sieegei; ůg Enischiedenheit die Anficht, es solle die Stadt sofert Lime Emmenbraͤcke: Luzern hu erflellen war. Die genirat aber dat Verhängnis wollte es, dah trohd m immer noch die Erichnag er Halistelle im Untergrund anbegehren. Bahn benuhtte die Flissperlängerung, erfüllte aber micht die die Zuge an den Urtergrümbdlern vorderasseln. Wir de. — setdte auseinanter, daß die Untergründler nicht so Bebinzung, und doch ist diese Bedingung nie fallen gelessen erterer, det Wichngteit der Sache emisprechend, eimäßlich aubescelden seien, tine Stati gn zu vetlangen; sie sehen worden, und das Großrats⸗Dekret wunde nie ruͤchingig uͤher die bezuglich: Verhandlung in der Versammlung vont die Schwierigkeilen wohl ein, die sich dem entgegenstellen; gemacht. lehten Donnerstag: sie wollen sich mit einer Haltstelle begnügen, und Die Frage ist, wie Ir. Baudlreltor Stirnim ann aus⸗ war nicht für alle güge, sondern nur für Loalzüe. Das zinanden sette, olt. Ence der Fuͤnsligerjahre, bai Anlage et möglich. In der umlern Sentimaite finde sich der des jehigen Vahr hoses, standen sich wei vartelen gegen: xforderliche Plat, und dort habe die Vahn auch keine über: die eine wollte den Vahl hof am See haben, die Sieigung. Uedtsgens werde ja auch in Gurinellen und andere im Untergrund. Sämtliche Häuserbesiher vom Vasler· mnderams ungeachtet der starlen Steigung angehalten, und or bis jum Schoanenplatz peliniomerten um einen Babnhes was dort moöglich sei, gehöre auch in Lugern nicht du den m Untergrund und waren dabel der Meinung, die Frein Anmöglichk.iten. den, die dort au: steigen, werden dann, bis sie an den See Hr. Oberst Geibhüsler ist grundsählich mit Hrn. gelangen, alle Magazine der Siadt absuchen und auslaufen. Gahier einderfianden, mahnt aber u besonnenem Vorgehen. Das veranlaßte s. Zt. Phillpp Anton Segesser zu dem Aucqh er wirst einen Rückblick auf dad, wad biehernach nalitissen Ausspruch im Großen Rate: Wenn in den dieser Rich ung getan worden, und teilt u. g. min, daß im Zwaunzlger jahren in Lugern ein Bahnhof häute erstellt werden Jahre 1800 die Verwaltung der Goꝛithardbahn sich ernstlich ussen. so hãtte die garse Siabt veriangt, daß derselbe af nu dem Prohett beschäfnt habe, im Unlerarund nicht dem Weinmault erst l werde.“ nur eine Haltslelle, sondern ihren ganzen Guterbahnhof zu Die Frage wurde wieder alluell, als die Gotthardbahn erstellen. Sie ging davon ab, wen der genügende Platz Ibaut wurde. Der bekanme Isgnleur Blotnitzti ar⸗ nicht vorhanden war;, es wäre eine vollstandige Ueber⸗ zrltete ein phantastisches Prozramm sür tinen gentralen rückung der Neuß daju erforderlich gewesen. Bahnhof im UÜntergrund auc, in dem alle in Luzern eln⸗ Etwas spater trat das Proselt einer Fortführung der Ahrenden Vahnen zusammengesührt wotden wären. Der Seetalbahn bis in den Untergrund auf; es wurde Bahnhof hatte sich von den Meyenschen Häusern in der eine bezügliche Eingabe an die uständigen Behörden ge⸗ Sentmatte bis zurr Emmenbt ücke ersitectt. Den eiforder. macht; dann aber intervenlerte die Zentralkahn und legte ichen Roum wollte Biomidti durch Verlezung der Reuß dem Unternehmen Steine in den Weß, die ed damals nicht and teilweise Abtragumg des Reuf pories gewinnen. Daßz demesstern konnte. Vorteilhaft fr den Untergrund wäre die Projen enthiest allen indalichen Unsinn, jo Kurven don TrammoyAnlage gewesen. Jeht läßt sich, so sührte Hr. Geiße 150 mn, stati der vor geschseheuen voan 300 u, für die Ein. Meler weiter aus, in der Sache vorderhand nicht viel erreichen. ührung der Linien, in bie dann roch Weichen ingezrichnet die Aktson muß genau vorbereltet werden. Das Begehren um waren. Errichtung einer Halislelle wäre selbst nach Ferilastellung J Die Erpeten fanden, tine rationelle Hahnhof-Anlage der Vahuhof· Anlage vicht verspätet. In der Zwischengest ut um Tiibschenmoos mönlich; allsällig tönne un üner ann nen die Frage eintählich prüsen imnd dunch ilnierhand⸗ —V —— Prielt ungen das Terain ebnen. Auch dag Proselt einer mucli— der Gonharddahn mit eer Halistelle im Untergrund mußte ärischen Verlabestation, die namentlich mit Rüchsicht auf bekannilich, als das Unternehmen in allen Fugen krachte, die Goithard⸗Festung wunschbar ist, kann in der Zwischen⸗ aufgegeben werden. aeit gusretfen eine Verblndung mit diesem Prosekie ibanit Vach Anficht des Referenten waͤre, wenn überhaupt den Bestrebungen, eine Halistelle im Untergrund zu errichten, außer dem Oaupibahnhof don einer weltern Siation in nur soörderlche fein Eidaenossenschaft. — A Bunbetanleihe. Der Bundesrat genehmigte den zwischen dem schweizer. Finanzbepartement und ber schweiger. Kreditanstalt in Zuͤrich abgeschlossenen Vertrag betr. Ueber aahme des 31/39/,0igen Anleihens vom 31. Dezember 1802 pon 5. Millionen Franken. Dem Vertrag ist die «Union snaneidro de Gendvos als Mitubernehmerin des Anle ihent beigetreten. Der Uebernahmpreis beträgt neito 101. 0, wobei beide Banlen verpflichtet find, einen bestimmten Vetrag an andere schweijer. Banlzruppen zu Driginalpreisen absu⸗ treten. Die Begebung dieser Titel durch öffentliche Aus⸗ schreibung seitens deß Finanzdepartements findet nicht siatt. — Regt auf Krbeit. Der Wortlaui des JInitiaun⸗ begehrens ist wie folgt festgestellt: Die unterʒeichneten Schweijerbürger siellen gemäß Ariikel 121 der Vundedverfassung und dem Bundesgesetz vom 27. Januar 1892 über das Verfahren bei Vollobegehren und Abstimmungen betreffend Revision der Bundes verfassung das Begehren um Volldabstimmung über den Antrag. eb sei folgender neue Artilel der Bundetversassung einzuverleiben: Dab Recht auf ausreichend lohnende Arben ist jeden Schweizerbllrger gewährleistet. Die Gesehgebung des Vundes hat diesem Grundsatz unter Mitwirkung der Kantone und der Gemeinden in jeder möglichen Weise praltische Geltung zu oerschassen. Indbesondere sollen Bestsimmungen getroffen werden: l. zum Zwecke genugender Furforge für Arbeitsgelegen⸗ heit. namentlich durch eine auf möglichst viele Ge— gerbe und Verufe sich erstredende Ver?ürzung der Arbeuszeit; 4. für wirlsamen und unentgeltlichen öffentlichen Arbeits⸗ nachweis, gestiltzt auf die Fachorganisationen der Arbeiter; ur Schuh der Arbeiter und Angestelllen gegen ungerecht ⸗ sertigte Entlassung und Arbeitsentzichung