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J n 9 Fur Luzern zum Breingen 12. — 3. — — aut die udrige Squenj and das Abtland: Abholen lU.- 5— V Tie tinspalrige Peuit zeile oder deren Naum INREto., Wiederholungen 10 Ccio. Erscheint aͤglich mir Audnahine des Nontags. 0. 9 Preis der Reklame-Jete (petit. Schrift): I0 Cio. MRedaltiong · und Erpediliono ·Vurcaur: St. Jatobsvorstadi Ar. 11 M⸗ 24. Juserat, Au uahme (großere bid 9 Uhr, kleinere bis liy / Uhr) in den Filiale der Erpedition am Rornmarlt. Expeditiono · Vhreaur Si. Jatolisvorstadt und Filiale orumarti. je u e X * Eametag otaits:duemmen achce X uu) c8etceluten 6. Janmar IS06. r. Versteuert werden aber nur 278 Mill.; eß sind also aufzuzählen, der seinen politischen Freunden in Solothurn E 78 tes 3 J att. Fh versteuert mindestens volle 217 Mill. Fr. widerfahren wäre. Es darf daher „absonderlich“ genannt ——————— Mit dem sog. Di r a allez werden, wie das e en wn Phrasen an den Tag bringen, aber doch mindestend ill. Fr, lanciett. die jeder tatsächlichen Grundlage entbehren. n —A wenn mon nämllch annimmt, et verteile sih das nicht der Aber ebenso wenig kann dat „Vatetland“ eine der Tat⸗ Nachrichten. —Marttberichte. steuerte Vermögen gleichmäfßig auf die Gülten und daz sachen bestreiten, die wir zur Schilderung der lujernischen — — — — — andere erorh Es wdn uan ehvechaumnise anfuhrten. 5 udnn der Feh i . dempel eben auch die Gulten zum Vorschein, die über die hlung von Buttitholz, die Wahlkreisgeomettie und die Rudedner aesddtnatemder ——— —5 oft grf ee mit w p ve — Mit dem Gulienstempel wurde man also gluichzeitig eine dieseg Dreigestirn am politischen Horizont unserts Kanton we e ene eeeee 3— witlsame Kontrole der Selbstioxatien, ja einen wettüolen bleibt fesigenageli fur alle Zeiten und bildet einen Schandflec, Ve Abwesendein der berteicischen derren eine derbindung auf, Ersad derselben erhalten und überdics ohne Erhöhung der der mit schönen Worten nicht aus der Wels zu schaffen ist. sunf Jahre, um die Rechle und Edre der derrschaft und der Stacssteuer dem Staate bel jedem Steuerbezuge wenigstene Wenn dann im weitern noch behauptet wird, die liberale Min ⸗ Siadt gehen jeden Angiiff wahrscheinlich ir ddesondere vom Vont 140,000 Fr. Mehreinnahmen verschafft haben. derheit habe infolge der Wahlkreisgeometrie deinen Sitz ver m Rothenburg der) zu wahren. Ja, warum hat man denn diesen Galtenflempel nicht sloren und die Konservativen leinen Sitz gewonnen, so ist daß bos. Erreuerung des altem Derdoies des ungemohnlichen Jagent, angefuhr wird man fragen. Gesagt hat man im Grohßen eine schreiende Unwahrheit. Von andern Kreisen abgeseben, Vewilde und Wögelschiebens und des unerlaubten Fischene. Rae, man schädige den Kredit der Gullien, wenn ihre Bee wulrden Wolhusen, Neuenlirch, Rickenbach liberal gewühlt Dornach war das Sdiehen des Hochgewlldes odne obrieteuucdze zreuetung so kontroliert werde; zudem könne man ja die haben; wenn dem nicht sa wäre, so winde die Regierunge· r wb er Dy tten unb Dbisgationen auch micht so konn oceren, und partei nicht den, Firtei ur dand denemmen und die Kreise D e ee 55 8 rnen ene dabher seles gicht recht, die Gulten anbers zu behandiln neu umschrieben haben. Diese Muͤhe häütten sich die Herren —*88* nen Db das den Leuten ernst war, die daß sagten, kͤnnte man im Regierungagebãude sicher erspari — zo1. Tine Schar von Werfasfungagegnern wird dei der Ioqh bezweifeln. Denn wenn man die Schelmerel bei den Wegen Vihnau und Emmen verlieren wir lein Wort Echlacueete zu Sempach von Veraffuntefreunden vectrieden. Altien und Obligationen nicht so gründlich kontrolieren mehr und wollen es gerne gehen lassen, wenn das „Vaterld. Am geichtn Tage wird ine die Versafsung detampfende vroschtre ann, so ist das sicher kein Grund, die Betrüͤgetei bei den das Benehmen gewisser Herren, speziell dassenige des Hrn. in 100 Eremplaren verbttitet. Gulien, was vlel, sehr viel meht autmacht, auch gehen nä Nigibahn- Direltort, „honorig und loyal“ findet. Aber das — J assen. Daß der Kredit der Gulten leide, daz hat man Recht wollen wir für uns und andere vindizieren, daß noch jedetmal gefagt, wenn cine Mahregel im Interesse des niemand dieses Urteil als Dogna glauben muß und daß der Guliischuldners umd des arbeltenden Volkes durchgeführt „arme Steuerzahler“ vielmehr glauben darf, „honorig und warden sollte, z. B. bel der Redulktion des gesetzlichen Zine⸗ loyal“ sei anders. jußes der Gülien. Was ist damals Schlimmes prophzett — Im „Vaterland“ wird der höchst geistreiche Autspruch woͤrden, und trobdem gelten gute Eulten fetzt mehr Aglo erneuert, die Veteiligung der konservatiden Partei an der als vorher. Mit diesem Gespenste st es also auch, nichite Unterschristensammlung würe cin „Appell an die Aber warum hat man denn in Wirllichkeit diese Kontrole Du m in beit“ gewesen. Wessen Dummheitt der Versteuerung der Gülten abaelehnt? Man kann sich'? —A denken. Die Raisherren haben offenbar gedacht, die großer Kellung, wenn gesagt werde, bei der Erhöhung der Bulibesiher werden bei der Seibstioxation nach dem Rezepic Staatssteuer handle es sich um eine dauernde Mehr⸗ des „Enileb. Am.“ verfahten; jcnst wäre ja gar nich. ausgabe vön 126,000 Fr. jährlich. Will eiwa behaupter denlbar, daß die Kontrole sie erzürnen und die Gülten werden, die Staatbsteuer: Erhöhung um!/ ad /00 werde nicht Alnder begehrt machen sollte, wie man vorgab. Die Mehr so viel abwerfen? Oder wili man gar dem Volle vo r⸗ heit der Ratoherren wollte also die falschen Angaben be malen, die erhöhte Staatästeuer werde nicht bezogen der Selbfltaxaiion für die großen Gültenstedee vernuscher werden? Einer solchen Vorgabe wilrde auch der Gutmllugste helfen. Dieses Mitleid mit den Gültbesttzern ist begreissich der getreuen Untertanen nicht Glauben schenlen. wvenn man weiß, dakß der Große Rat zu einem großen Teil Die im (morgen erscheinenden) Schlußartikel der Artilel⸗ zus reichen Bauern besteht. Jeder ist sich selber der Serien, Zur Voilsabstimmung über das Steuergesetz“ ent⸗ Nächste!“ qaltenen Erörterungen über die Staarssteuer⸗Erhöh⸗ Die steuerzahlenden Bürcer aber, denen man mit der ung wird der Kritiler im, Vaterland“ nicht mit ein paar Selbsttt xation ihre Geschäfit verhältnisse untersucht, werben allgemeinen Phrasen abtun können. äch, wenn sie an die Abslin mung gehen, wohl übetleger — Die Erzichungbratslanzlei ersucht die Schul⸗ ob diesez Prwwileium am Plate set, und ob es nicht bisht perwalder um ineuung, be in ihren Gemeinden die väre, die Gulten, die ja ohnehin öffentlich protokolliert sind. Un entgeltlischtein der“ Legemintel oder der Sqhreit zu tontrolleren und so der Steuaverschle guis gründlich auf Haierialien oder üeider zusammen eingeführt sei, und um den Leih zu rüden, als mit der Seibstiarauion den Ehrlichen Angabe der belreffenden Schulenahlen ienn Jahreeausgaben für seme Ehrlichteit zu sttafen. beuso wirnscht sie solche Angaben auch mit Vezug auf die Wer es mit dem Volle gut — wI ohne Vot nicht Veabreichung von Gibtbnateniat an Arbeitachüerinnen d — er will fürsorgey, daß alet Vermögen wersteuent werdey Zinsdaden für diductte VLehrmintel auf dat heehühe muß, und daß die Verschlagnisse konti oliert werden kör nen immmm beschrünten, de h. diese dur den Arnen brreb. Darum gaten wir Dir, wenn Du jur Abst mumung gehst. Higen, wird benfalls Ungebe der zahl der Kiner und be mit „Neln“ zu simmen. ZSumme der Aubgaben gewimscht. Alle diese Mitteilungen sind sür das nächste „Jahrbuch des Unterrichtswesents in der Schweiz“ bestimnt, welchez der Sekretär der Erziehungt- direktion des Kantons Zürich, Dr. A. Huber, bearbeitet. — Fischereipatente können für das Jahr 1803 beim staatswirtschaftlichen Departemente bezogen werden. — Neserenduuschranik. In Eutlebuch wird am Sonntag Hr. Reg.-Rat Vogel das neue Steuergeset erläutern und dessen Annahme den Leuten im Lande Entle⸗ hduch mundgerecht zu machen suchen. — Im letzten „Kantonsblati“ sind wieder 79 Ehe⸗ werkündigungen enthalten. —, Einges) Eine merkwilrdige Nachricht bringt dab „Vaterld.“ bezüglich det Sparbank in Luzern: sie wolle einen Nachlaßvertrag eingehen. Wie soll nun aber eine Altiengesellschaft einen Nachlaßvertrag eingehen 5 Das Besetz nimmt allerdings dieses Hlulsemittel in Äuesicht, aber die Gläubiger sollen nicht weniger erhalten alz durch Konlurs. Bei der Aluiengesellichaft ist nichiz vorhanden als vas Atrienkapital und eine rechtliche Fiktion. Mu der bloßen Nechts filtion kann eine Altienheselschaft nich bestehen, das Aluentapital aber dais nicht bleiben. Wir glauben also, d dr Nachlaßvertrag für eine Altiengeselschaft ein Un— ing ist. Eine andere Frage ist die, ob neben Art. 190 det donkurtgesetes der Ari. 667 des Obl.N. fortbesieht, d. h. ob das Gericht auf Verlangen eines Gläubigers den Konkurs raösfnen müsse oder nicht. Das Gericht scheint sich fuͤr lehtere Ansicht enischieden zu haben. — ZFantonaler Bauernverein. Präsident ist Hr. SigristSchmid in Meggen. Als Bijzepräsident hat der Vorstand bezeichnet Hrn. Riast (der belanntüich eine J Zur Vollksabsiimmung über das Steuergesetz. IV. Was das Gesetz leider nicht bringi. Schon 1867, als dad jehige Steuergesetz gemacht wurde, und fruͤher rief man nech dem Gültenstenpsel, d. h. einer amilchen Kontrole daruber, ob die Gulten in sremden danden liegen, bei wem und ob der Gullansprecher sie zerfleuere. Das neue Gesetz war auf dem Punkte, den Gülten⸗ dempel einzuführen. Der z20 lautet nämlich: „Ein Ab⸗ jug der liegenden Schulben füindet statt, denn der Eigentämer der LSiegenschaff den Ausweis leistet, baß er sie wirklich derzinfen muß.“ Daju stellten nun nach einander in den derschiedenen Beratungen liberale Grohräte den Antrag: „Der BGemeinderat ist verpflichtet, bei seder Taxation von den Sypotheten, deren Ansprecher in andern Femeinden wohnen, den Gemeinderäten der Wohngemeinden der Ansprecher Kennunis zu geben.“ Das wurde verworsen. Sonderhar! Bei der Selbstiaxation ver⸗ langt man vom Steuerjflichtigen Aufschluß über die ge⸗ heimsten Sachen; man verlangt auch Ausweis, wem er seine Gülten und Zahlungsbriefe verzinsen muß. Diese Kapitalbtiese sind ohnehin etwas öffnilsch s, sind in öff ni⸗ achen Büchern protdlolliert. Trohdem will man nun keine Kontiole, um zu seher, ob bdie Gultenbesider ihre Sache wirtlich gewissenhaft angeben. Man fordert den Auswele, vem die Gillten gehören und verzinet werden, aber man —*8 q —D Ade eh an die mit⸗ anteressierie ESteuerbe horde zurstontrole. Nein, das verwirst man. —9— dye 4 Aneere den * man Eidgeno Ie n schaft. aire gqewisse Kontrole hätte, um die salschen Angaben zu berichuhen sonst wicd die Scibstiratienwie 8 se A. Schwtlz. landwirtschestulche Ausftellung in Bern Strafe fur die Ehrlichen und gu elner Prämie fuͤr die un— 1893. Die Kommission der Geslügel⸗ und Kaninchen· Ab⸗ chrlichtett. So imad aber in gewiß so unertäglich, diee Lilung haute sich in ihrer leten Situng mit verschiedenen ungerecht. * — de nerd r 8 zu efassen. Es hat sich dabei die Notwendigkeit herausgestelit, — 7 An enihe * wie det ur ie npn Vund, Yl ein Speniaiprogramm gutgu⸗ ** twendige Ergünzung der Salbsitoration. Meilen, welches die anläßlich der drnithologischen Fe enge — lonnie. Aber solgende dahlen ubsiellungen ¶ gemachten Erfahrungen berlicsichtigen soll an Dasselbe wird der Audsstellungt⸗Kommission noch zur Ge— J * bisiht der Karton Luzern ein sehnngung und Vegunachtung umterbteite werden, muß ader er en llarvermögen von 310 iu. Fr, fret edensnis darauf Vedacht dehmen, dah der inmelbunge ermin ad nd die Gebüude allin für 200 Mill. Fr, brande lanen vod vie destedenebenee an nne Tune dersichett. Man darf mit Fug annehmen, daß bei weitm gelurst wird. Whe nrnscre se een Händen — — ind als die kantonalen Siuerzslichtigen andere Wertpapiere Zuzern. I „Honorig und loyal.“ Unser enbahnpapiere, Altien, Kassabüchlein u. digl. besihen. Wiberpart im „Vaterld.“ sagt, es sei eine Doch wollen wir das gegen einander aufgehen lassen. Idee“ gewesen, einen Vergleich zu ziehen zwischen der Dahu kommt nun noch das Mobiliarvermögen: Maschiren, B.handlung der Minorität in Luzern und in Solothurn. HZeräte, Vortäte, Warenlager, Vieh, Schisf umd Gejchuir, Diese Ider ist nun einmal gar nicht absonderlich, sondern daurrat. Versichert ist daron für 177 Mill. Fr. Gewiß auf der Hand liegend; gleichwohl war nur die wahrheits⸗ Munoch seht vieles unperfichert. Van nehme iur widrige Behauptung des, Vaterland“, die konservative Dppo den Vlehstand; nach der Zählung von 1866 hatte man im iuion sei in Solothurn mit Haut und Haaren jum Vieis- Janton 86,807 Stuck Inndoilh, 1681 Plerde, Is, 1uß8. Zagl hinausgeschmissen worden, Veranlassung zu der Cin— Schweine, 9678 Schafe, 10,0896 giegen und ĩb, d70 vBlenn endung. Dieser Sah heißt nichts anderes, als daß die dücke; davon ist jedenfalls in sehr g oher Teil ur versichert, diberalen Solothurns ihre politischen Gegner mit verwerflichen aber andrerseits pflegt die Versiche rung eitwas hoch gegriffen Mitteln niedergehallen und sie um die richtige Vertretung qu dein. Wir rechnen dethald 27 Bꝛill. Fr. dier ab; es ebracht hätten. blelben doch mmer noch 100 Mil. Fri, und toiei giso ein l Das PVaterland“ ist nicht im Falle, einen einzigen Alt reines seuerbares Vermdgen von 10d Min. der die Vezeichnung „unhonorig und illoyal —