T atn Auf 16. Feleuten eine naß. Ibiffte 4 B ————— en. O, bei ber he aunfua etriebt jahren per Saifon GCxypeditlon, 0 u. eine scbne u, Kochraum steundlicher inder. dinon dieses 110514 In ne VWohn · Zubehdt. an Auclunft 8268 n. Septembet non ¶ bis * ubehbrde. im loisb n. von 85 Jim · meyweg 8. zn. Wohnunua Wasser ic. rabeb. cnm. XRX ur . . eten. iir ieten. ner. dar etre. eten. u. sonmiges . 8. Guage. u. nebst Pen · ih. 6B9 n · Adr.se u — n. gu vet · oaue n. in lolide A dubsai n. ues gim⸗ Von wem · a101 mmer * Lage zu ¶. Mage. HOt allreavvt X aduuunaer nnern in —399 — arave II. ct auf Riuꝛ ensoriabie . Juschorde ie der Sad ron dieses ndios nted, deir winer an Viani ndrso gim⸗ —X sit. 1. —XR nett indb · umer an de e ee ozu⸗ modlierte mi1 eder ou anwel scdne. Mafguünget. — kAbonnemenispreise: — Aur Audi and —7 —** Maeh un Atadt aad Aaxton Cujtru and die au Aopf die Juseratentelles XXV Die einspaltnge Petitzelle oder di —3 —3 d 8 ⸗ d de Zweinndvierzigster Jahrgang. Nn 3 tein am. 2 cu n n Zp— 19 —48 723 — — Die dinspalii ah die jerqt Sauelj aad das Auland: 8 ge Petitze le oder deren Naum IHCio. Wiederholungen 10 Cto. wehuei ——— ——— — — —— M. 11 Ne 128 8 ee —A *. en Inserat Annah me (grbsere bis 9 lihr, lleinere bis 10/ Uhr) in den J Erpeditious · Vilxeaur St. Jakobodorsad und Filiale Korumarkt Samstag, Gralis· diellagen —æ— 8* eeee bralis · Zellagen . Juni 1803. — ——— — — —r —— ———— — — —— ——— — b ãallaut selt 1¶ Surn. Weett r gt e er — — — j i i Ex rs t B1 t en Sqhweiz. statistischen Gesellschaft die Anregung —* — es Blatt. larie i i alter sei. Die Bewilligung der Indelt der sreuen viene⸗ verrä Wi nmiker siellt das Postulat, der Regierungtrat Beerdigung durch das Zivilsiandtamt gehe an den e —— ⏑—— möge bei den Bundesbehorden mit dem Wunsche vorstellig aufsther, nicht an den Hfarrer, dieser habe sich um die zibile deboit der Belohe Chhenoensaet.en enisch⸗ werden. etß möchte mit den Nachbarstaaten ein Ablommen Beerdigung nicht zu kummern. (Warum setzie er denn die Naqriquen. Wnn e — mrtensenn —— in Stunde der Beerdigung fest) — ———— ——— —— erehelichungt⸗, Geburts und Sterbefüllen. Die Polizeidirelti t bamit di i Augerner Oeschichi nat· noer. In der Generalabstimmung wird der Verwallungbbericht halten * ee a —S—— 2. Junt mit den Bemerkungen und Postulaten als wohl gesiei erhalten, als handle es sich um eine Frage von Wichtigkeit. lsst. „Weil die kuinm Knaben im Trullen (Eretzieren) und erklärt. Die Berichterstattung an den guagee soll Sche hen so großen Eifer erzeigt“, so wies hnen der Rat Es kommt hierauf die Berich terst attung des anrichtig sein! Aber es sei zu deachten, daß bi i lahrlich 20 Gulden fur Schützengaben ju. Regierungsrates an den Bunbesrat n ver eees * ö— ee 3. Juni. Srohwanget BegrãbniseAngelegenheit zur Sprache. Der ients, ves ven V de ipi i uneee J 3 b 8 9 Bauern unter Varfieher des Militar⸗ und Polijeidepartements, NReg.Rai ondern 8 W eee en — * ee — Geen ann ugen sich tapfer, Sgobinger, sprach nämlich den Wunsch aus, es möchte ihm Wilitärdienst) von der Staaidtanlei. Es daben sich wei ünrich — —— —8 u ude die GBelegenheit gegeben werden, über die Angriffe sich autjuc ligkeiten eingeschlichen; sie seien aber ohne Bedeutung. Die age atn hienrn ee nenedt sprechen, weiche in Saqen gegen die Regierung gerichtet eine betrifft dan Datum ded HZirlulars. Sodann wurde im and Vurger der Siobt, iirh sie amraten und sandie sie i ie vworden sind. Dr. Weibel derschafft ihm diese Gelegenheit ersten Schreiben gesagt, man habe alle Veschwerden dem Ge⸗ laiumgen gehen die Vansern ade nach Digfetn grient auf den und bringt solgendes an wzeinderat zugesteltt. Hat das etwa auf den Enischluß des Odern Gutsch und an die Gistikoner Brue. (rin leichten Das Verhalten der Pegierung in der Großwanger An⸗ Dundedrates eingewirli Das ist kein Grund, zu behaupten Vesecht sand am 4. Juni in Winkel flatt, ein bedeutenderes am zelegenheit war in der Prefse eröttert worden. Auf einen man habe wissentlich die U— i —8 4. und besonders am 8. Juni in Gisliton.) Arxtutel des „Luzerner Tagblatt“ hin erfolgte im Dr. Weibel sagen, ehi —— — — wasv. J. eine Anfrage deß Bundesrates an die Luser— v i i Berhandlungen des Großen Nates. Zegierung. wie die Sache sid verdalte. Die ese Dhhele h, . dea a roe echmittag ⸗ Sihung vom 81. Na rooꝛ s. auffaͤllig· und ungehörig!, daß der Bundesrat auf gelegt worden, wo der Blitzableiter in die Erde gehe, während rgend einen Zeitungtartilel hin einschreite, worauf ihr der der Blitzableiter auf der andern Seite war Diese Angabe vitieh ehe 8—8 * 6 eban 38 aber F Gemulte vge er mit der Oberaufsicht stellte ja dar Verfahren in Root erst recht in ein —5 d ‚ diesen Dingen betraut und habe dafür zu sorgen, daß Licht. Aber ed sei ihm, dem Polijeidireki icht in Si Einem Köostennachlaß gefusch wird entsprochen; zwei Berfassung und Gesetz respeltiert werben. b e verben — gwei Begnadigungsgesuqchen wird Die zwei Verichte des Regicrungtrates an den Bundes eee zerehncne 9— enuu —RE i ee won Indau, in Lulem, aicd mit —RX Unwahrheiren und sichen unter sich selbst im driennert gehabt. hr. Gla n uzern. wir iderspruch. Uebrigents hat Hr. en I Kindern gegen Entrichtung einer Geblhr von Im ODhktober 1800 beschwerte sich der Gemeindeschreiber Bernt IS subn aug an eisten & J antonsbargerrecht aufgenommen, nach⸗ »en Großwangen daruber. der Pfarrer habe eine Leiche ein⸗ Reg.⸗Rat Schobinger weitt den Vormurf der Verschlepp⸗ erselbe sich das Gemeindeburgerrecht von Buron ge⸗· gesegnet, bevor die zivilsianddamiliche Bewilligung zur Be⸗ umng und absichtlicher uͤnrichtiger — zurud. n d n u rbdigung dagewesen sei. Das Polijeidepartement tat nichts. Dr. Weibel repligiert: Ich habe nicht gefagt die Ne⸗ 5 esultat der Kommiffionẽwahlen wird eroffnet. Dann wurde wieder eine Beerdigung vorgenommen ohne gierung habe gelogen, sondern nur bedauert, wj sie nicht * ewwi ea — an de eeen e wurde Beschwerde wahthaft Bericht erstatiete. Die verigiersatiung ist eint Baabsolut 7 e 89. pfuhrt; aber es half wieder nichts. Im Februar 16891 döqst un eschickte: Der Negi t i dosef Winiger (82), Segesser (81), Rutumann (76) vuhi. am der drin⸗ Fall vor, und neuerdin henn d eee as wein 8 x gs wurde Beschwerde Vericht behaupiet, der Ge deschrei i —E 3 d 3 nn Ien gyahes aber auch jett verfügte das drilten 8 Beschwerde e r .7 n: olizeidepartement ni tonstatiert, daß d i in se i e absolutes Mehr 42. gewählt V Jalkob Im ersten Berichte an den Bundetrat spricht der Ne⸗ —F 353 — Ier * 8 i Dr. Winiger (78), Thurig (75) — die e aus, der Pfarrer sei nicht fehlbar; Deschwerde hesahrt. m . das Beerdigungewesen sei nicht seine Sache; er habe nur Die Stellung det ist bei i caren —— des Staativerwaltungtberichtes wird zu Die ptiesterlichen Funktionen aubzuiiben. Der Bundebrat haue als . B. e 5 an — X r A J w e — eine geuenenne 3ů 7 dedee den Pfarrer alz streng genommen wird, daß den Geistlichen dat ee — gemacht: fehlbar und wunderte si araber, daß der⸗ Friebhofes anläßlich eines Begräbni i i Nach dem Verichte wird dem Großraisbeschlusse vom 8. Maͤ i ie e a e wird Marz elbenicht zur Nechenshaft gezogen worden ins sind di S * i883, wonach die Teilungboffizien den Amtsgehuulfen von ei. Der Pfarter beerdigt in Wirklichkeit irft di une ee eee — ——— z 3 Da eey p i ichteit; er wirft ie erste werben bestraft, wenn sie Ehen einsegnen vor der Ziviltrauung. sten. ⸗ g: es darf aber keine Leiche bee Aehnlich ifn ed beim Beerd t ; ie zidi autzugliche Mitieilungen zu machen haben — vieleroris nich erdigt werden ohne Einwiluigung des Ziodilstande OD i illi e ee sr aachgelebi. Die dom Departement in Austsicht gestellte Auf. fsacrer hat sogar die n Bi F — — ir ie —es— —* rischung jened Veschlusses dürste in Bälde erfoigen , Von In der y Verantwortun ern i —öãjSSE—— —*8 „Vor der Negier · Stunde festgeseht, zu welcher die Beerd der Anordnurg einet außerordentlichen Unierfucht uber die angbrat, de aß ligeidepartement * 35 i — ete r erz ———— —— ungerat. das Polizeidepartement habe die Sache nicht gehen worden, und in einem Faul waren seit dem Tode erst 24 mei p. Orta. .assen, sondern habe auf die erste Veschwerde ein Firiularan Slunten ver ls di i i e — a ihrer einzelnen Mitglieder und Kanileien wird die Gemeinderate erlassen. worin ihnen die Handhabung der eee * we eiczn de — — genommen und die bezllgliche Bericht⸗ Vorschriften uber dat Begräbniswesen eingeschärft worden HBipiistandobeamten hin dem Pfarrer bedeuten sollen das — y 28 5 Nach Ange des 8 30 des Ge⸗ sei. Das ist unwahr; daß Zirkular wurde schon im nicht an. 8 ag e — ee 9 w. 9 88 dd fast ein Jahr vor der Großwanger Be 8 ist * daß dem Staatsschreiber (Hen. During) 6* uꝛ en. ein Jertum begegnet ist, und i— i nn a 2 ore F 5 deee et, —35 — —* y sofort Regierung in 8 8* —X Wrde * — neein ⸗ em Gemeinderat — nicht dem Pfarrer. denn diesen seien sie Amte stathalters von Willidau sofort eingeschritten ist. Aber Vu ezulglichen nichts angegangen — uberwieser worden. Das isi nicht waht. im Großwanger Handel It. u n ubergeben werden. Man findet, daß die letzte Beschwerde, die im April 1801 eingegangen, 58 werden. be o den b —8 dihe 283 da ——— en 9 geselichen Hinderniz rst im Juli. als schon ein neuer Gemeinderal in Funkuion Nuffel zugezogen hat.“ —B üme em d —738 daf dvar, an denselben geleitet. Reg.⸗Rat Jost erklärt, er habe bei der ersten Be⸗ un y zungskosten für die Unter⸗ Der Tadel, den der Bundedrat der Negierung wegen chwerde wohl einige Korrekturen angebracht, aber die Akten⸗ are neuen Armengesehets (Unterstutzung uingenauer Berichterstattung autsprach, war gerechtfertigt ader lage nicht vollständig gekannt. Veim weiten Bericht habe * e die Burgergemeinde des Wohn · r wurde noch deutlicher gesprochen haben, wenn er alles ge· erin Beyug auf die materielle Auffassung verschiedene Cin— —* — anton 7.519 Fr. betragen haben. Es haben wußt hatte. Es ist zu bedauern, daß die Regierung micht wendungen gemacht. Seine Auffassung von der Slellung des Aee er Feg wen dieser Reutung gehegt nahrheinegerreu geantwortet hat. Pfarrers sei eine andere gewesen. als die der ienes Er 53 —X r et herautgestelli. Das Polijzeidepartement hat, so fuhrt Dr. Weibel aut, habe eine daherige Protokollterklͤrung abgegeben. —E ger e send Postulate: 1. Der dem Pfarrer von Großwangen gegenuber eine Haltung einge Er macht dem Hru. Neg. Rat Schobin ger den Vor⸗ ——— aden, darauf zu halten, daß die nommen, die detjenigen gegenuder Dr. Weibel entgegengesehl wurf, im Verlauie der Handels in ungerechtfertigter und un ede rednungen überall innert geset· st. Wegen mangelnder freundschasilicher Vegiehungen wurden unanständiger Weise gegen ihn aufgerreten du sei Ghne rn werden, sowie daß auch die Abnahme dielem die Allen nicht vorgelegt; aus Freundschaft, nicht zun Reg.Rat Schobinger weitt diesen Vorwurf gurück; in — wn rechtzeitig staitfindet.“ ‚J. „Der Person, sondern zum Pringip. wurde gegen den psarrer nich / Hru Jost nur interpelliert, alb derselbe in einer dffenilge nierhe 8 eingeladen. sur Anlage sämtlier Ge⸗ indeschriiten, als er dese huͤche Vorschristen außer Acht ließ. Ecklätung behauptet habe, die Negierung sei in ihrer Beri huseie —86 ein einheirlichet Rechnungtschema Polizeidirektor Sch d bin ger antwortet: Dem Vorredner rsiattung an den Vunderrat un in ihren Enitscheiden nit der eed —— Behoörden anzuͤweisen, ien Unhenauigkeiten pafsiert. Auf Delaiis werde er nicht objektiv. Hr. Jost belehtt seinen Kollegen abe daß ni erlesie G geablage den Autweis zu leisten, dah das rintreten; die Aluen liegen den Mitgliedern des Nates zun dieser Vorsall gemeint sei. Wohl hab— dre * vufidn uthaben in der Depositaltasse eingelege sich insicht offen. (Jeht, aber Dienbtage nicht) Das Depatte · ehr schonlich gehaltenen —— * — —8 Neh · Nat Jo si ght eini ment hat der Angelegenheit keine große Vedeutung beigelegt Beweise zu bringtn. Er habe dat —* oe e meihn —8— d —— v v int⸗ w — —— —9 q̃ alle Rrx ein Zire Jeute habe man ihm diese Veweise nicht Anehnen an den jan n aten, er habe der Frage ular erlassen und um Aufschluß ersucht, wie eß mit Beob⸗ Er habe hei sei * i i⸗ ei bia 9— 333 gewidmet; aber aus wvei Gruͤnden achtung der Begräbniderdnung, namenilich mit dem vbn . wre — —S ——— ung nichtt gescheben: Einmal werde duche, stehe. Die AUntworten sind noch nicht vollständig. Daßz ischienen sei, sei Hr. Egobinger auf sein Vllreau gelomnmen