Luzern. Samstag EXCILIAI 24. Zuli 18008 
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Ireisinniges Organ 
tanzeigeblatt für Stadt und Kanton C. 
auptanzeigeblatt für Stadt und Kanton CLuzern 
— ribonteneutopreise: — ⸗20 0 7 In sernonavreite· 
Atiu A — elie oder deren Raum; 
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—————— 24057 u * Uebrige Schwciz ... id u, NUutland. 3— 
VDoeche ——22 253 —2 23 * Inserate mit Vorschrift: „Nnmnhitelbar anter dem Corttelt zu plaeleven, 
taglicher guseüdung.260 7.40 1840 den mi , gusciag ben betresfenden Tarisen derechnei. 
aned e mit Ausnahnie der Som⸗ und Fessnage. Achtundfün fzigster Jahrgan q. regzr der ee 1 Fr.- 
RVedalliond-Bülrcaur: Baselstraße Nr. 11 Sean Jeden Areltas die beletrinsaevene Erpedition: Haupibureau: Baselstt. — Fililen: Aornmarti. Pilaiuostt. 
24νι ⏑ů⸗-·“ —— iwter dauuuusoun · ud Itiuserierte Cuzeruer Cheonlt. ZJeleph.·der·. Uus 400 1300 
A 3 3 mahnt den Vesucher an ein Lehrbuch, das sraum sür vier Personen ꝛc. dervollsiändigen, Fachschulen versammelt. Das Hauptreserat 
dit heutige Runnner enthãtt 12 Seiten zung Unterricht und als Nachschlagewert Ver.sdie Angaben, Und wer diese aufmertsambetressend die ‚Ausbildung der Gewerbelehrer“ 
F——— sindet. tiest, der lanu sich ein Vild vorz dem jamdmer.llet auch die Schulleiter der Fachschulen zahl⸗ 
— —— Was ist eigenilich Hehmarben? Darauf svolsen Dasein diefer Delmarbeitet achen, reich erscheinen, weil man allgemein die Ueber⸗ 
ind Gewerbeschullehrer in Lausanne — Scweizer antwotiet ein Gang durch die Ur beinswelch' ein düfteres Vilb! zeugung gewonnen hat, daßz unser gewerbliches 
n dolland. — hhalle. Da sitzt ein Basler Seidenband⸗ Wenn in Vern eine Helmarbeiterin surs Bildungswesen an einem Wendepunkt sieht. 
e -CVV. an selnem Webstuhl (nach alter Art), Anserugung elner Kragenschürze neind 453 Elnig sind die Fachmänner darüber, baß 
daneben betatigen sich in einen kleine:: Stübe Cemimes Arbeilslohn hat und daruntet sieht, die Frage des Ausbaucs der gewerblichen 
kin Gang durch die schweiz. HZeim· eine Strohhutnäherin aus dem Tessin dasß der Arbeitgraum zugleich Wohnraum sin IA in der Schwelz eine der 
und eine Flechterin aus dem Aargau. Einszwei Persouen sel, so darf sie sich zu den bes⸗ brennendslen Erziehungsfragen ist. Im Mit⸗ 
atbeit⸗· Ausstellung. Schnelder, in seinem Stübchen alles beherber-sfer bezahllen Heimatbenernnen rechnen. Ansespunti —8 d ue 5 der 
15. Juli bis 12. Augnft 1000. gend, was sein Hab und Guu ist, nähi emsig einer hübschen, garnierten Resornischlirze fin⸗ Lehrkräfte fuür den gewerblichen Verussunter⸗ 
Eingesandt.) drauf los, unbetümmert um die Zuschauer, den wir solgende Angaben verzeichntt: Helm⸗ richt. Die gewerbliche Foribildungeschule ift 
Ueber die Eröffnung der ersien Schwelt ebenso arbeilet sein Nachbat, ein Virsienbin. sarbeiletin Aujahtige Mutter, ersordetliche Ar.eine Berufsschule. Wad den Chatakter der⸗ 
heimatbeitausstellung in Zuͤrich in in NAr. Ider. Wie ungesund sein Handwert ist, zelanbeitszelt zur Anferiigung der Schllrze zwei 
l ze ZIwei selben als solche beelnträchtigt, wird davon 
ibo dieses Blattes berichtet worden. Sel' ler, ohne ein Wort zu sprechen; er streichl ubet s Siunden, Urbellsiohn u0,1 Cis.; Urbeits ferne gehalten. Etfahrene und tüchtige Mün⸗ 
»em Erdffnungstage etfreut sich das elgen dle Haare hin, die er zu einer Vursie heftet, taum ist Wohnraum sur sechs Sersonen, Ar-et sind auch darüber einig, dah der Weg 
cuige Unternehmen, das nicht bloßz det Schawwelch eln Staub entsteigt ihuen. Flink hau⸗beiterin augenleidend. — Ein Seinenmierrot zur wahren Vildung nur über die prattlsche 
an dient, eines regen Besuches, Was wogt stiert daneben in seinen vier Waünden ein smit Volans und Entredent, von einer dein. Arbeit uͤber die Verufsbildung hinwen dehen 
u sehen sel, sragten sich viele, die sich wenigTabalarbeiter, dessen Nachbar, ein Schnitzier,sarbesterin in Nomandhoen ange sertlat, bringt ann . Rius der Nratis heraus muß das Ve 
au sozialen“ Problemen beschäftigten; anderegeschlat ein Stuck Holz bearbestet. Als lezter!?56 Cis. Arbelislohn ein. — Für zehn Stüd dutsnis nach theorenschen Kenntnissen kom⸗ 
reflücuteten. die Ausstellung werde einen ten⸗in der Arbeitshalle haust in niederm NRaum Mannshembden, Zuschneiden und Nuhen, wer— 8 
F men, aus der praltischen Berufsarbeit musßß 
afuihan Onsteich betommen, vetde benubt, sein alter Selneweber aus dem Ranton Verne den einer Delmatbelterin in Lanchien gr. Sud Lehrling das Wefen seiner Arbelt erten⸗ 
gegen Arbeitgeber und Kapital zu hehen. Das Lolal, welches ihnn die Ausstellangs-bezahlt, das machn pro Arbeufiumde 63 äm, nen, ergrunden und geistig erfassen lernen. 
Aber die Initianten fanden Miiarbeiter leung angewiesen, ist schon degen jener — Eine andete in Vvern, eine assührige Haue— Die iansogalen Lehtitngegesebe haben die 
aus allen Freisen, als die Anrequng, auch seuchte Dahtim, das ihm als Lrbelisrainn dientfrau, erhäll sür Anserligung eines Dutzend Fragen bes Ausbaues der gewerblichen Fort 
Ef. Schwetzerbaden Erhebungen liber die, In der Viner auruin a dere inng her. Dannshemden Ire heurbeterane bildungoschulen und der Ausbildung der Ge⸗ 
age der Heimarbeiter zu machen, ausflührbars den die trefflichen Tabellen des eldgen, fiaui⸗l Wohn und Schlasraum für sechs Personen. werbelelner in den Vordergrumd georangt. 
tschten und Antlang fand. Die Behördenstischen Vüregus, der Hanione Vern, Zurich, Rotwendiger Nebenverdienst sieht aus der Hr. Prosessor U. Vendel in Schaff⸗ 
awoht als Gewerlschaften, Atbeitervereine und Vasel, umd Freiburg, die Dußmertfamitetr der Etigneite. —E— —X— für dak gewerb⸗ 
e Anzahl gemeinnlitzig denkendet Manner Vefucher auf sich lenten, ebenso die phorogta-Dies nur einlae Proben aus dieser Ab⸗ — 
ind Frauen srugen das Ihrlge zum Gelin—phischen Rufnahmen don Krbelterimmenderleilung, wir gehen nun in den Saal, wo die sichten des schweizerishen Industriedeparte · 
an es Unternehmens bei. Zwar hietß es Heunarbeitet (]Verkleinert als Poßtorsen ere sverfchiedenen rten der Suteerei, Rnn ments und dessen Vorschläge, welche dbereits 
insanglich, als man die Berichie der Verlinerbaltich) Dah Nauch die sozlale Kaufserligasste Helmatbeit ist, ausgestellt sind. Die Er. durch ein Zuͤthlar neim 15. Dezember 1908 
4906). dann der Frantfurter Heimarben. Propananda fur ihre Bestrebungen hier macht, hebungen unter den Handstickerinnen wurden Iut Kenntnis der —E ge⸗ 
uusstellung (1008) las dah bel uns die Heimesei hebenbei erwähnt; ehenso möchten wir auf setschwert und teilweise perummoglicht. Es uracht wurden. Der Referent zeichnench 
— 3* * — zelchnet charak⸗ 
ubeuer nicht so schlecht degahit fesen. Brauchte die Hlalate der Heimarbeitausstellung in Ver⸗ssind, neben einer prüchtig konstruerlen Stid. tertsuisch und scharf die bestehenden Verhält⸗ 
über haupt so schlimm auozusehen, um erstslin und Frantsurn, sole auf dag deue der maschine undehier Maschine zum Elnfädeln nisse in diesen Schulen und wies die Wes 
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Einsicht zu konmen, daßz Huͤtse don außten sLinisterdamer ¶Helmarbeltaubsiellung, die degene berfchieden. Vranchen der Sticere venete jir die zeltgemishhe Ausgestalumg unferes ge— 
uch für unfere Heimarbellet norig seir wärtig slattfindet, ausmettsain machen. Es sz. B, Handimaschinen ⸗Sticerei Tusistigerei — —— 
Aber wenn man bedeult, daß 1902 über ssind ganz eigenartige Vilder, die Not, ElendsJur Heimarbeit gehört guch dat Ausschnelden) her ee Lrtbi Bidungoturs genli⸗ 
0 Hemarbesier in der Schweig dedähltsund Sorge inustrieren. non sogen. Flottüchll, Spihen ꝛc. Die erminsun es muß mehr Vertiefung in de 
urden, daß ch s J ⸗ i telten Stundenlöhne be 2. —e—6 4 
„datz davon weldlichen Geschlechis, In einemartohen Saale befinden sich n Feumdenlöhne betragen 12.58. 17863.1) Lehrerbitdung fein und die eisen dee v 
ind, dom dilerjahtigen Kinde bis zur Greisin, Wässchest ücke und Sch ürzen, vom Gentimes. (Echluß folgt.) rufounterrichiẽ l oglich 
hu sollen möglichst umfassende 
mußz sich wohl jeder dentende Mensch, Einfachsten bis zum Elegantesten. Jedees — —, — — Venntnis des Matertals, der Technit und des 
egen, daß an dieset Menge sorgender und Stüc trüqu eine große Etqueite, auf welcher * Wertflunenbetriebes eines Handwerls haben 
udeuender Menschen nicht achtloc doruͤberge. der Slanbe deg eamesbenee Etemonn, Die schweiz. Zeichen und Gewerbeschul· Sh dethalb sut lemere Schulen anch 
jangen werden darfs. Hausfran, Tochter usw. verzeichnet isi. dann lehrer in Lausanne ) an das Institun der Wanderlehret erinnert 
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ganze Ausstelluna, welche seht über-solgt Angabe der Feit, welche zur kAusertigung lch 
ichtl ich — 4 Anum 17. 18. und 19. Juli waren inwelches zwar an manchen Orten wieder abqge- 
nh jedem Besucher leicht perständlichs des Gegenstandes gebraucht wird, datunter der —B nie schweiger —8 nd die schafft wurde. Die Ausbildung derfelben soll 
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u en ist, macht einen trefflichen, man Arbelislohn, brutto und netto; der Siunden⸗ Lehrer an gewerdischen Fosbudue zle einer technischen Mittelschule der deutschen 
, wohl sagen objekiiden Eindruck. Sie— lohn steht ausgerechnet daneben und ergün⸗ chrer hen F unade un und der frauzösischen Schweiz anverttaut wer 
herausfordernd, noch hedend, sie sJende Nolizen, z. V. Arbeusraum isn Wolm⸗ ) Musue wiederholt zurtickgelent werden. den und in —* Semester umfassenden Kur⸗ 
Nun hat er fich entschlossen, seinen Grundbesig zu Miusittutur — Volkeso me n onn seren gFallen ein elended, mit harten teils verllimmen 
Kleinaos Feuilloeton. une mwollte. Die Jelt, da man ed als den Trlumph der eils verlagenden in Das —8 ist Wierk⸗ 
X Die Einwohner der Wemrinde haben allerdingd Afoilisuron erträumte, wenn keln Törsleln so klein zaun stadischer AWusikkulmr. Der Lehrer, der 
Dn j Vrund genug, besorgt zu fein, denn so billig, wie wäre, dast nicht Monzert drin gehalien oder Theater Vsarrer, der Arzt, der Fabrifant und die — 
m. Ort der Dandlung: Speisewagen Wies⸗ sie beim Karl Fizwilliam gewohni haben, werden gespiel wirde. Dahs dieser Rahn verfliegt. gibt den Vewohner des Dorfed, bdie eine städtische Bildung 
e asel. Dandelnde Personen: cin Reisender, fie wohl nie wieder wohnen konnen. Lilem Anscheins Den sret sür eine sachgemsse Reformtätigsest. Vor hinter sich haben, zu denen gehört'd wohl. Ins Oaus 
en nach ist das Stüdtchen Higham Ferrerd tin wahres,allem gilt es auch hier, der Verstadierung entgegen⸗des eigentlichen ——æc— nehdrt die Gelge, die 
enn nne ah wunsche eine Tasse Kafsee mit] Mirterparadies. Eine Reihe Funfzimmer. Wolnumgen zutreten und in den Landleuten den Ztolz darauf zu] Zuher, die Ghuitarre, sogar die Ziehharmonika oder 
J Vrot. sind 3. W. zu dein märchenhaften Mielpreis von 1)wecken oder au nälren, sie selber, alss Dörsler und Maultrommel. Aum Tandg sollte die rechtschafsene 
aer atteuner: „Auils ein Cats eomplet.(Ton sehr id an Echiang die Voche vermeein, sodaß die nicht Ziudier zu sein. So sind auch fur den Stadier, bãuerische —*R68 M der bridtblichen vesehang 
erslen Silbe: eampieth. Plieter n Jahre Fa—tet Ft. Miete zu bezahlens der anss Land hehn, Abshehr, Trhaliuen und — 
— Neim— Nasfee win Vutter und Broi.“ haben. Dabei hheint der englische Atistoltai auch) nug dir wichtigsten Aufgaben, venn er den Volt VResuch auf dem Lande ein Juteresse au diesen Dingen 
— 3 * w v e Mn vncer —R bruidern. die er dort irlssu. ehrlich helfeu wih. kundaibt, erhöht er den Dorsleuten unwitirlich die 
iramn 4 i enn Vutter und Vrol auf einen Mieꝛern A Jahlungdbedingungen Alwehr: vergesit nicht, euerm Gastiwiri zu sagen, Freude an ihrer durflichen Nunstweise. Sie schämen 
en und lasn sie nach ihrem utduufen schalien und welche Marter eiuch das Grammavbhon bherellel, dad sich ihrer nichn mehr, wenn sie sehen, bast der Stadt ⸗ 
qdry ellner: vey walten. Wenn jett die Grundsilicke und Dänser in sun —R meensch sie nicht verachtet, sondern gut lelden mag und 
ender: ‚Also Kafser mit Dutter und Vrot.“ fremde daͤnde nbergehen, werden diese schͤnen Zei⸗ zu aute tut. Das wirsn. Der WMann hat geglaubi, schäbt .. 
— .Jamohl, ein Cats onmpi- ten wohl dahinschwinden und die neuen igentümer) vor den „feinen“ Gästen als ein aus der döhe der —ñf⸗ 
8 p ennuna. die der Reisende erlhnelt, d Ufietprelse erheblich erhbhen, um ihr sapital Jeit stehender Wirt zu erscheinen, ais er dae DTing Lustige FEche. 
M Lasd cumpiat.“ — Wende man sich doch besser zu verzinsen. dem (Ebschäftorebfendt d v 
e energisch gegen solchen Unfugl Culs amn Ter Jarl Flwiuliam ist uhrigens nicht der ie — — J5 — 1 Frae mah an dine gute Sache 
F iide voupat, monu, potüze ussu — jsort salleinige Vesiger der Stadt; grohe Terraiud gruidren gefprelt sind, in die Rumpeltammer siellen, falls er lacheruich indan man hut zu censt nimunt 
—E auch Aoning Eduard; aber die Grundsillcte ded Carls merkt, das er eine gaug andere ürkung dammu her 5* die Frautn verbluuen. verdusten die 
9 ne verstand man noch vor drei Jahrens iegen im ZJentrum und in der Haupigeschäfte⸗orr R a 
— — h aln i norrust, alo Ule. — d 
e onpht Wnlchlafjee mir Vutter un digegend. Die Einmohner halien sich bertiid an ihren WVnn D eeene erd 8* — unrricht. Die grazins Du heute 
— timas Zutker ober Nonsunre und —X irninente zu lrnubrn. Menn einme Wirte lhr daua rn naun m— Fnesewe aengen vr 
einen nranken.) dem Verkaufe abzusehen, und Gart Jiwilliam hat in den Neiselbischern und Anzeigen als „grammonhon- er Ton wirttn ar Nun, das haben 
Elut Tiadi 2 anch versnrochen, die Verausserung stines Cigentumdsuei“u 6 — wir doch scon in der Tanzliunde gedbij 
n nentn au verkanfen. Die Vewolmerah s n srei zu bezeichnen aufingen, su wilrden die andern GWine diedeudart. da 8 Ven Du ge⸗ 
and — Oigham—Ferrers (Eng—,nicht zu beschleunigen. — —78 I IN mn 
i di in lebhaster dlufregung über die Nach Ueber Dorfmusit plaudert Dr. Alchard genosien bange werden. Ie 8 3 ein!“ — „Jawoh! 
— ert Siadt, weni steus F Teil,Rattanhn ih. dest des gunsnmant“ Verlan Aum dasß Jahe man nicht, wenn im Gasiglumers'e't' 
ulau in zum größllen Teil, n it, 3 
—8 soll. Ter groste Teif der Siadisrou töcotg D. da. Callwen, Aricuclenf selruderentl barnnn Torflervertehr oder lim Tanzsaal Sie —— — 
aihe 4 Eigemum des VGar Fathnimam, demd masten: cin Rlavter aunlgesiellteisi. jelbft wenn's ufälllg ein * ue a nse rẽ VFebt haben 
on dauser von Diabain Ferters deberen.h Dir Jelt it altltlich vorbel, da hian die hange dult sahter ne ndenihte wie in do te u a uh woyt 
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