uzern. Donnerskag v · 281 2. Dezember 19098 ——— ——— — —— — ——— 21 J —— 7 * X * ——8 VE —123 444749 —— LVVIII —311 11 —F ⏑⏑— I1 —J33B35 M — 1978 — —— 34 1933838 J. h —— 1IILM.I 723 * 8 — —53698ͤ 54 22 2 Ireisinniges Organ — — Hauptanzeigeblatt für Stadt und Kanton Luzern — at onnementspreise · ⸗ —4 8 Zusernon·vpreune XXXV —XX ODie eluspaltige Vetitzeiie oder deren Naum; — D ⏑ —— und die übrige Sentralschweiz ne le Bertcadcrinncu. 232 82 ieiner aineiger id Cie. Viederhalmnen 6 9 — 26 .- 10— — — Zanion Lutern, Urkanene *8 . angtengender Tell des Aargau 37 —*& .240 .7.2 444 20. — αα — ——— 2 33 nñ — ——⏑——— bugeeeet —XREA ee Achtundfünfzigster Jahrgang. Vreie e ee 158* mrcis ao · O urcaut: Balelstraße Ne. 11 ĩAmn dergurean: dalustt. - dillelen: ornmartt. Pilatutlte. — —— — ⏑ ip —— oss 222 — ————— — — —— 3 ton bezuglich der Abtretung ihres warttr Lohnteglemente, welche im Anschlusse an welcher alle Voraussetungen flur die delnitive die heutige Nummer enthält 12 —& ee be iten dehanden aneldie sReviston des Veso dumsgefehes zur Durch- Anste uuna ersuile und in normaler Zeit zum — —— da vorliccenden Ventag abgeschiossen, der jführung gelangen soile, die Taglohne im i.Ungesteilten etnannt worden wäre, heute auf Juhalt: Schweierlsche Bundesbahnen. — Aus demeine Veralluung von 400.000 Fr. an leztere nimum und Marimum mindestens um den Be⸗ desniide Anstellung warten müusse; die Be⸗ durnen abn Nate. pesanee asehe bider zar Huiste nag ersoigter der⸗trag der Zulage ht werden muͤsfen. eis wessung det Zulao⸗ auf 200 Fr. konnte nach wurescaagenednngung und wewitlcunn des u en Dee er nbleren von i2d Fr. trefse bieser —25* anen —3* — 3 etν. — —IVLD —* uf den wirtlichen Arbeitstag ctund 40 schatfen e Nehrausgabe war e S Geien. en ate ind n Zolte nach derietiwerden Centimes . Dieser Asar dursie das Richtigesrund Lition begisfern; wenn dieser Pe⸗ ö— — er Nonzession fur den Vau des ee een obher zu gehen, erlaube weder die rag auch ein verhuitnismäßla bedeutender set, — det weteen a Fruiche- sinonziene Dag, der Zundesnabnen. dalsotte si der Verwoitungeret doch micht ab dbe die wsenieteie Oeriton an ümftand, datß sonst die epiten der Zotuelehnend verholten und in Vetracht atehen. daß Schweizerische Bundeshahnen. z drne aeee ee se bieregiemenie auzusehr praprdiatert werden nmioige der versonolreduttwun die Inansprud elieseeweberdene an die Vanderbahnen Die Ausuchtung der eenn sen Zutage gabmne des Petsonals seit geraumet Zet eine im⸗aort) mieresfiert. Reben diefer Entschaͤdigumg var⸗sin dem borgeschlagenen Vetrage werbe fur die intenswere geworden sei. dlus den Verhandlungen des Verwaltungstizipieren die Bundesbabnen noch zur Suifte in Betracht saenden 840d Ardelter eine lus.· Oie General direttion empfahl zales der Bunderbadnen vom legien vreughan dem den Bezirken Einsledeln Ind Sojegabe von rund einer Minon zut Folge daben, n Abllebnung der deiden Antrüge, indem sie dburften noch einige Mittellungen am Platze zu bezahlenden vetrag von 40.000 Fr. furgegen 7dd dod Fri, welche Summe die Aus. namentlich betonte daß durch die Erhdhung sun Die Generaldiretlion rejerierte zundchsel den Fall der Nichtinangtiffnahme des Vaues ichtung der Teuerungszulage von 100 Ft. sder Zulage auf 200 Fr. die Revision des dber die Vorlage betr. Sicherung der bis gum 1. Oktober 1910. Nach den von derhan die Verhelrateten und 60 Ir. an die] Lohntealementes allzu stark praͤludizlert wurde; Ddassertraft der Sshl am Eeider Moaschinenfabtit Oerlikon gemachten Mit ⸗ Ledigen im Jadre 1908 ersordert habe. Die eine Aufbesserung der Tonlohne fuͤr samtliche dr den etechen Vetcies der Bundesbahnen. tellumgen hestebe aber die Moauchten, Zruiage soie ur den Arbeltern der Krelse Bundesbahnarbettet um bolle 70 Tis., wel⸗ her Verichehaner dick einleinend aunf bie diese Eutschadiguna aanz aber idee aiter die IV, verabfolgt werden. de den Ärbei⸗cher Vetrag einer Zulage von 200 Fr. gleich⸗ srunde duin eide da den Vundesbabnen inn sen werde, Shhtitte zu diesem gcas selen tern des Kretses (cheinaliges Ned dertaͤme, sei sur. die Verwaltung unannehmbar blehbarer Zeit die Einführung des elektrischen bon der Generaldirektion allerdings noch keine Goithardbahn) die auf 1. Januar 1907 von Nachdem der Bundesrat die Auffassung ver⸗ se in rdhete ubbthinng borcus, sunternemmen worden. Den Anmuaen iee Geenr vardda hen vewiigte Teuer-treten habe. daß, die Volsage auf 120 FIr. Zen ien unneee dic darans rwadsende Bentralbirettion wurde die Genehmlgung er⸗ eerloge auf jenen Zeiwpuntt dem Lohnfestgeset werden soute, erscheine e⸗ nich an· Ausgabe fich die fut die Tiettrifizierung er⸗teilt. ud sicen worden set. Die ebemaligen Gon. gangig, bin Verwaltungerat heute etwas ande⸗ ordetlichen Wasserkräfte zu sichern. Er er⸗ Das letzte Traktanbum handelte von der· batdbahnarbeiter erhlelten also seit dem 1. res zu beschlleben. Die Verabreichung der dahnte, was nach dieser Richtung bereita ge⸗ Ausrichtung einer ieleen 0 die Teuerungezulage in Form] Zulage an die Arbeitet der ehemaligen Goit ⸗ e enen det Zu aoe an die Arbener der Zretse 1 bua de e indesens vo Cide cribten Tag⸗dardtabn, und nunmedriaen Arbeltet des don der Gotthardbahn eingeholten Konzesston V der Bundesbahnen sur das Jahr 1000 ilohnes. Der Berichterstatier erwaͤhnte schließ⸗Kreises V, deren Taalöbne berelts um den ur gewisse Partien der Wasserträfte der Reuß Der gemeinsame Antrag der Genetaldlreknon inch datz die Hode der vorgelchlagenen Zulage, Vetrag ber Teuerunaszuage erhoͤht worben and des Tessin). Nach den Betechnungen nd der handigen onmiffionlautete wieim Einvernehmen mit dem Bundesrat sestge⸗ selen. ware geelgnet, deue Unaleichbetten in Iceunnsin Siudienkommission fur eier.lolat: setzt worden sel. der ernrn een d— v en Bahnbeirieb werde die fur den elektrischen Der Verwaltungsrat empfiehhlt dem Vundetrate aegeniber dem Personal der andern Kreise zu Beirieb der Vundesbahnen beim per we danden der an du dr⸗ gede ie schaffen. den Vertehr erforderliche eleltrische Energie —3 I F * ur he rdener dez Kresfes Vausgerichter Der Antrag der Generaldirektion imd der ngefahr 100, 000 PS permanente 24ftundige jd dr. zu verabsol eeeee * 5 7 und re Sohe, analoa dem Vvetrag der ußer. sfändigen Kommission wurde vom Rate unter deistung ab Turbinenwelle betragen, — e den Dienst der vunderbahnen ger pibentiichen zulage fut die Veamten und An Ablehnung der gestellten Abindernnasvorschlage ine arimale Leitangesüdicten von is sdeteeen Kebeder nd dis Zulage in Derhitais gestellten. aut 200 FIr. normlert werden. sn crober Mehrheit zum Veschluß ethoben. zod. ood Ps (gur den ungunstigsten Fall, Zur Dienstzeit berechnet und nur uner der vedin⸗ Zur Vegrundung dieser Anträge machte er denn mehrere Zuge gleichzeing auf der Stei- sgimg verabfolgt, daß die Diensnen im Jahre ibon geisend, dahß kein mneret Grund beltehe, de / — —— N i ung und im ünfahren vegrisfen sind) not-mindestens drei Ronate betragen hat. Arbeiter ungunstiger zu behandeln als die een edthegecheediesetene gn ihren muündlichen Verin hob die G er Veamien: ie ertteren danen dietetde cuoF. Jus dem Zuzerner Großen Rate. nn Herhalmis des matimalen gegenllber demnneral direktion herdor, daß die vor⸗mindestens so nötig wie die lebtern; Logu n errihe 5 — Zun —— Ddꝛ 3— — dehhe eteen furt * disnbetah. Sitzung vom 30. 9 odember Echluh). teit ndtig und aiss einer Teuerungezulage trage, sondern densent lung betdet ategotien. Zu gunsten der Sr. aͤn solches sielie sich nementlich das Etelegen einer festen Zulage. Aus bieem GrundeGleichbehandlung durfe auch — vorneende or. Oberrichtet Vortmann. vie dar. Im Zinbug auf die hervorrae werde auch kein Ünterschled mebr gemaht zwi daß fich die Verwaltung in ledier Zeit bei Gesetz über den bedingten Straferlaßf. Rnde Eignung des Werkes füͤr den eleltri⸗ schen ledigen und verheirateten Arbeltern. Veis det Ueberfühtung von Arbeitern in das festen Bedc begrundet die Abanderungs antrge Wen Behlete der Bund ebahnen hade die Ge.der Fesisedung des Quantitativs set zu berüd Anstellungoderbauinis eine siatte Reserde auf· der Kommtjsion in Art.1 und 2. Art. 1 detldiretiien mir der Maschinenfadrit Oerli⸗sichtigen gewefen, daß anläßlich der Rebisionl erlegt habe und daß deshalb mancher Arbeiter, defummt die Aufschlebung des Stralvollzuges —— — — ——— —— — — — — — — 2 lang in bescheidenen Stellungen, zeigten aber Uber gellagt, daß einzelne Meter maßlos Pfistermeier, Stürmeter, Nlo⸗ X unilleton. we Zlelen Fallen wiederum ein richtiges Stre⸗ptunkten. Später kam es auch dor, daß bohe ssermeier usw. In unsere Zeit herein hat 2 — ben, rasch emporzutommen. In den Rart⸗ Derren aus purer Spekulation ein Meleramt sich bei uns bloß der NQirchmelber zu ð genossenschaften der leibelgenen Vauern etschel⸗ etwarben, bloß die großen Einkunfte bezogen retten vermocht — ein verblaßter Abalanz ber arum gibt es so viele Reyer eneeeee die hre Venosten zuerfe ais sund die Geschüfte durch Stellvetlneler Lesorgen ebemaligen Vieler ⸗Hertlichteit. Die Meher sind in der Stadt Luzern unten anspruchlose Verwolter der Grundherren: aberließen. Das Meleramt vom guien Lande Die Amicfuͤhrung der Meier genoß tm all⸗ allen Geoschchtern am adireschsien dertreien diele dermochten in kurger Frift ihre Lage zu Glatus. das einst, wie nur ene Pfarrel, aemeinen eines guten Nuses. Der Volls⸗ und saft in allen deutschen Landern ehen Prbesern. Idnen war desdohnlidz dae beste so auch nur enn e Gemeinde beildete. war so mund ehtte sie mit dem Lobe: de on Uus dieser Toisache ergibt sich schop Landaut, der Meierhof“, zur Benutzung ange⸗ eintraglich, daß sogat die Herzoge von Oester ⸗ Schlecht und recht bet Schluß dah die Veaanen Weser, au wlefen und damu der Weg zum Keichtum ge⸗steich sich angelegentuich Muhe gaben, bis sie Isn des Melers Recht. delche der Fam ri senn ame Meyet zu bahnt. Als Veamte erweiterten sie ihte Be⸗es 1288 errangen. Der Meler von Glarüs Daß hingegen auch dann und wann eine. Natebten den ugen des Voltes eine huü fuhnisfe und erbohien ihr Einltommen; sie wur· war in Verweltungẽfachen ein Gemeinde⸗ auf die in diemlich sicherer Aussicht stehende duchesdichuich sehe dedeuname Rolle mussser eieVWorsleher her Gemeinden, tanng im monarch, welcher Uber ein Gebien hertschte, Folaenlosgken sich derioffend, es mit der Ab desdieli haben. Weligeiwesen und ais Zibürichter ertier In⸗ das an Umfang manches Fur nentum Aberraf. neferung der Gesule nicht genau nahm, deuiet eg dee Name nun Meler oder Melet siang sogat als Präsidenten der zwei (oder Die Z3wei ubrigen Beamten der Nark.der Spruch an; — dreiy jahrlichen Sofgerichte, sosern der Ge⸗ genossenschasten standen im Rang binter dem) Wenn man den Edelmann fedt zum Meier, —— hieier dicht setbin barn bertam. Das trafe Meler zuruc. Uermere Gemeinden begnügtens Srhait der Furst weder Hübner noch Eier. —ä ——— neweh Geunbbecteich ausnabnnsweife mit gwelen. So hatn detr is die esstrenten Besiandteile zum —RW isen an rnig — in den Huͤnden einer Aebtissin lag oder Sberhof· Luzern, solang fur ihn die Hofver⸗luzernischen Freifiaat zusammenwuchsen und — — weit atserm war. Das tem nicht selten,sassung galt, und um 1348 die arohen .Sofer die Zentralregletung den Gemeindehaus halt —Q ——— bor. So geborte der Hof“ Weggls feinerzelt Friens, Malters und Littaus regelrecht jeordnete und firenger Aberwachte, da hatien die —8 gere. dem Kloster faͤffera, det Hofe Sempach dem seinen Meler, einen Keller und einenan ubergroße Selbstündigkeit gewöhnten Melet den de ehe deutschen Meler Fe Ei. Biafien im Schwarzwald, der Hof“ sBannwart, die kleinen Hose“ (zum Bebtelnen Vlat mehr. Un ihre Stelle traten mit —— es se Ehre, numlich die Glarus dem Kloster Sückingen, der Lot splel Adligenewil und Vuchentain) oft nur he wefentlich eingeschraͤnkten Kompetenzen und —8* er, defonders dielenigen der Nunwil dem Kloster Nmerheiligen in Schaff⸗ emen Meler oder Kellet und einen Sonnwartsunier schurserer Aufsicht die Uniervbate oder —* d. d. die Verwolter der Köoͤnige. hausen. Dohe heee biehet ae Bedeunmd des Weibel und zutedt die Gememdeprastdenien, 3 — surzer Zeln ihren Sinerselts ala Großbauern, andrerseits als Wortes Meler Her Veariff verzweigte sich sim St. Galler Lande die Gemeindeammanner. —** & uder die gnoͤpse wuͤnsen, dau die eren Beamten ihter Gemeinden, donnten aber so dieifeitig wie dein anderer Amtsttiel. Die Meler waren einst auf der Landschafi daie e ihnen, Vippin der Kieine, dersich viele Meler schon srüh don der persbn · Von den dlen Dudend Zusemmenfedungen dte populdrsten Beamten, mit ihnen verkehrie — des Groben, im Jahre 781 den üchen ünfreihelt ioataufen, die Frondienste, erwähne ich nur erineser EGus⸗das grotze Hublikum viel mehr als mit raend danm en Thiliderich Ii1. in ein und andete Lasten abldfen, Grundbesig und seher uͤber ein Wassertor) Hardmeter, welchen andern Amtspersonen. Davon rührt ie seidsn den Thron bestieg — disLimt erblich machen, schzut Fitterbuͤrngkelt — (rufi⸗ hes zu einem guten Tell her, daß der Fa⸗ 68 egent. emnporfq wingen und in den Udei eintteien.) dent eines Natken⸗ und Flurgerichtes), Ael pesmilsenname Meher so außerordentiich däufig aur dadcaten sich die Meler eino Veit- l Schon im dehnten Jahrhundert wurde dart ⸗ matert Zoiime ler ardmeer,aeworden is. Dr. BA.