Nr. 43 Feb. — Mai 2000 HA 4 = % ( BO As € AFP RS ’ FA en = sn rzeit im Untergrung Fragen und Forderungen aus dem Untergrund Was können wir für ein intaktes Quartierleben tun? Galerie im Sentitreff Viele ‚reden von Globalisierung, manchen wird dabei ‘ein wenig bang, und etliche fragen sich, was es denn angesichts all der Umbrü- che braucht, um die Beheimatung im alltäglichen Lebensraum und die Kultivierung einer eigenen Identität zu gewährleisten. Dabei entsteht eine neue Aufmerksamkeit für die überschaubaren Lebensbezüge SO- wie für Bedürfnisse und Notwen- digkeiten in der eigenen Nachbar- schaft. Fühlen Sie sich wohl in {Ihrem Quartier? Wo treffen Sie sich mit andern Leuten, wo spielen Ihre Kinder? Wer nimmt Ihre Interessen wahr? Was brauchen Sie, damit Sie zerne im Quartier leben? Fortsetzung Seite 2 Martin’s Surprise Samstag, 26. Februar, 19.00 Uhr Vernissage mit Miniaturen von Martin Schürpf Die Ausstellung dauert bis Ende März. in einem halben Jahrhundert hat sich vieles verändert im Quartierleben. Die Post kam kurz nach dieser Aufnahme an den Kreuzstutz, ist seither gut verankert im Quartier und auch in Zukunft unverzichtbar. Foto: SALU. 1950 Karl Weingart S/W-Fotoreportage über den Bau der Fernwärmeleitung KVA-Shop- pingcenter . Vernissage: ; Freitag, 7. April, 19.30 Uhr (Bıs Ende April)