2 HOCHWACHT POST | AKTUELL | NR. 74 April 2011 Sc hulanlag e Räume und eine Infrastruktur , die für einen zeitgemässen und modernen Unterric ht nötig sind. Sie ist somit auch für die Einführung der Integr ativen Förderung gerüs tet. Dank des Einbaus eines Lifts im Neubau, wird das ganze Schulhaus behin- dertengerecht ersc hlossen. Während der Sanierung muss das Sc hulhaus komplett geräumt w erden. Einzig die T urnhalle, die 2002 sanier t wur de, kann benu tzt werd en. Der Unterricht wird deshalb in Sc hulcontai- nern stattfi nden. Vier bis sechs 5. und 6. Primarschulklassen werden während der Sanierung ins S chulhaus Grabenhof züg eln, das durch die V erlagerung von Klassen ins Sc hulhaus Mariahilf frei wird. Sagen die L uzerner Stimmber e chtig ten am 15. Mai 2011 ja zum Kredit , wird bereits im Herbst 2011 mit der Sanierung und der Erweite- rung begonnen. Die Arbeiten d auern vor- aussichtlich bis Ende 2012. Jahr esb ericht des Quartiervereins Hochw acht 2010 Das 2010 zeichnete sich durch eine in ten- sivierte Zusammenarbeit mit and eren Ver- einen (Nac hbars-Quar tier vereine Maihof und L uegi sland, Verein «Z usammenleben Maihof-Löwenp latz») aus. Zu u nserer g rossen Freude konnte mit Sarah Hamerich und Judith Willi Verstär- kung gefunden werden, beide arbeiten neu in der Redaktionsgruppe der «Hochwacht Post» mit. «Musegger Umg ang» zusammen mit dem QV Luegisland Rund 100 Personen nahmen bei schö nem Frühlingswetter am Sonntag 2. Mai am trad itionellen «Museg ger Umgan g» – der kath. Kirche im Hof, des QV Luegisland und des QV Hoc hwacht – teil. Entst anden als Fürbitte gegen Unb ill, Krankheit und Unglück, ist d ieser Anl ass heute ein Spa- zierg ang mit einem Gottesdienst bei der Mu segg -Kap pelle. Danach of ferier ten die kath. Kirch e und der QV Luegisland ein gro- sses kal tes Bu ffet. GV im Hotel Ambassador An der GV am 30. April im Hotel Ambassador ging es «heiss» zu und her, da sich 80 Per- sonen in und vor den Speisesaal des Hotels zwäng ten, und da diese sich angereg t an der Disku ssion des Themas «Verkehrs- umgestaltung Sch lossb erg» beteiligten. St adträtin Ursula Stämmer , Chris de Carli von der P farrei und Karl Vogel, P rojektleit er beim Tiefbauamt, waren Gastref erenten. Die Rechnung 2009 sch loss mit eine Defi- zit ab. Die Konsultativabstimmung ergab eine grossmehrheitliche A blehnung des «Sch lossb erg-P rojek ts». Das Nac htessen aus Zehnder’ scher Küche war ein Genu ss. Brunc h im Glets cher gar ten Bereits zur T rad ition g eworden ist der Brunc h im Gletschergar ten, den sich dies- mal rund 20 Hoc hw ä chtler/innen am Sams- tag 19. Juni trotz Regen und Kälte nicht ent- gehen lassen wollten. Die Kaffeemaschine br aute im rustik alen Saal feinen Kaffee, und F amilie Schüepp hatte wie gewohnt alles im Griff (b esten Dank !). F u ssball-WM 2010 im Quartier Die F ussb all-WM zügelte im Somme r unter Mi thilfe des QV Hochwacht, des QV Maihof, der Pfarrei St. Josef und des Integrations- verein «Z usammenleben Maihof-Löwen- pl atz» in den Pfarreisaal der Maihofki rc he. Live-Mat c hes und versc hiedene Gastrono- mieangeb ote, Ku ltur usw. bewirkten, dass sich Hunderte von Stad tteilb ewoh ner/ innen trafen und gemeinsam ju belten oder schimpften. Kurz: ein Fest b esonderer Güte (aber auch ein Grossanlass für den kleinen QV Hoc hwacht). Marroni, Glühwein und Kutschenfahrt Grosser And rang und Wetterglück herrsch- ten erneut am Fr eita gabend 22. Oktober auf dem K änzeli an der Bergstrasse. Gegen hundert Personen – mindestens die Hälf te davon Kind er – aus den Quartieren Hoch- wacht und Luegisland (und dem Maihof- Famil ienzirkel) konnten gemütlich Kut- schenfahren, f einste Marroni kosten und sich bei Gl ühwein oder P unsch die k ühlen Hände wärmen. Sich (über Quar t ierg renzen hinaus) tref fen, m i teinander plaudern, das Quartierleben pflegen, fröhliche Kinderge- sic hter usw. standen im Mittelpunkt des belieb t g ewordenen Anlasses. Danke an den QV Luegisland für die Unterstüt zung. Komitee Umges taltung Schlossberg Der QV Hoc hwacht nahm aktiv Einsitz im Anwohnerkomitee gegen das w idersinnig e V erkehrsumgest altung sprojek t und konnte im Herbst erreich en, dass das Projekt vom städti sc hen Tiefbauamt nicht mehr verfolg t wird. Zusammen mit der IG «Pro Schule Gr aben- hof/Maria-Hilf» feierten wir einen wei teren Erfolg: im So mmer gab die Bildungsdirek- tion b ekannt, dass die städti sc hen Schulen und Kindergärten in der Innenstadt (die auch für einig e F amilien aus dem Bramberg/ Allenw inden wichtig sind) erhalten bleiben. bleiben.