Daß aber tur einen, fo beit noeh Llutigen LZreffen in feind (iche Shıade übergangenen Lande, ein Zheil der Eimvohner, die weit vom E<«Hlachtfeldr in unthätiger Ruhe in ihren Wohnungen geblichen, während ihre Mitbürger dem Baterkand ihr Blut opfer- ten, lich an dem Eigr“+hum ihrer abwefenden Nachbarn vergrif fer, fich Plündesungen und Berheerungen erlaubten, die feld beit fivareichen Feind der fie nicht zu verhindern vermochte mit Nofchen erfüllten, diefer Zug fehlte bis dahin der SGefchichte der menfehlichen VBerdorbenheit, und ihn zu Kiefern war dem ul: glücklichen Hefuetien vorbehalten. HısToriAa Factı Ser Dbrift Ludwig Noll hefaß in der Gemeinde Nennikofent, unweit Solothurn einen Landfis, genannt der Nicmberg; Gt büäude, Gärten, und Übrige Augehörden waren von auffen und innen im beftetz Zuflande, der Eigenthümer hatte fic mit der Sorgfalt ausgefchmiückt die man auf einen Lieblinas-Nufenthalt wer“ wendet, in dem man fich versenommen hat dereinfk am Abend feines Lebens auszuruben.- rt Ne Künfte hatten das ihrige dazu beu- getragen, daß es diefern Hrt an nichts fehlte was ihn bequem und angenehm machen forte, Schon die Borältern des Teßten Befikerg rechneten zu Ihren fchönften Hugenblicken die fo fie auf diefem Gute zubrachten, und machten fich ein Vergnügen daraus , ihre Unwefenbeir in der Gemeinde durch Wohlthätigkeir gegen die Bedürftigen, und Gefäl- Figfeit gegen Sedermann zu bezeichnen, Der Hbrift Noll Kuhnd von Zugend an unter der Schaar jener Schweizer die Frankreichs Königen zur Leib- Wache dienten, und um den einfürkender Thron des lekten diefer Monarchen den Helden = Zvd fAurben, Sm Gahr 1789. verließ er diefes Regiment mit dem BefehlS haber deffelben , dem Grafen von Artois; kurz nachher trat er IN enalifche Dienfte, und errichtete dort das Regiment Royal Etranger, mn defen Ohrifken er ernennt wurde, In feiner Nöruefenheit beforg“ ten treue Dienfiboten fein Kandbaus, unter der Mufficht feiner