Forum des Quartiervereins Wesemlin|Dreilinden Sommer 2014 Quartier Euses Für 20 Millionen Franken soll das Gletschergartenmuseum in den Fels ver- legt werden. Weshalb? Ohne Fels gäbe es den Gletschergarten nicht , Fels ist also „unsere“ e igent liche U rsubstanz . Das M useum hat sich entwickelt aufgrund der im Jahr 1872 entdeckten Gletschertöpfe, die unter dem wegschmelzenden Reussgletscher im Luzerner Sandstein entstanden sind. Diese enge V erbindung zum Fels wollen wir noch besser vermitteln, indem wir das Museum in den Fels hin ein erweitern. Neben die sem inha ltliche n An satz gibt es ein ge st alte risch-raum plane risches Anliegen: Durch den Rück bau der verschiedenen Anbauten am zentralen Schweizerhaus verlie - ren wir Museumsfläche. Den Ers atz dafür rea- lisieren wir dort, wo es Platz dafür gibt, näm- lich im Felsinnern. Damit ist das Vorhaben auch ein Pilotprojekt in Sachen bodenscho- nendes Baue n. Kommt dazu, dass anste lle der alten Anbaut en künftig mehr Parkfläche zur V e rfügung steht. Für 20 Millionen Franken soll der Gletschergarten erneuert und das Museum in den Fels, schräg unterhalb des Kapuzinerwegs, verlegt werden. An einer Informationsveranstaltung sind inter essierte Nachbarn des Wesemlin- und Hochwachtquartiers ge nauer über das Projekt informiert worden. Interview mit Andreas Burr i, Direktor Gletschergarten Der Gletscher garten rückt näher ans Wesemlin Gletscher gartendir ektor Andreas Burri (l.) informiert Anwohner Gletschergartenprojekt 1-2 Wort des Präsidenten 3 Neues Cup-Team 4 Wesemlin – einst und heute 5 Schu le Felsberg 8 Heimfest 9 Stand Klost er 9 Wohnen im Alter 10 Rückblick GV 11 Personenporträt 12 Waldtag im Wä smeli 13 W aldspielgruppe 13 Agenda 15 Aus– und R ückblick 16 Bild: Gletschergarten