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Historisches Neujahrsblatt 1971/1972 (Neue Folge 26. und 27. Band)

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Deskriptive Daten

fullscreen: Historisches Neujahrsblatt 1971/1972 (Neue Folge 26. und 27. Band)

Zeitschrift

Titel:
Historisches Neujahrsblatt
Untertitel:
für das Jahr ...
Sammlung:
Kantonsbibliothek Uri
Zentralschweizer Zeitschriften
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Erscheinungsort:
Altdorf

Zeitschriftenband

Titel:
Historisches Neujahrsblatt 1971/1972
Urheber*in:
Stadler, Johann J.
Sammlung:
Kantonsbibliothek Uri
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Erscheinungsdatum:
1972
Bandzählung:
Neue Folge 26. und 27. Band
Alternative Bandzählung:
1. Reihe 62. und 63. Heft
Kanton:
Uri
Permanente ID:
ark:/63274/bur10309p
Lizenz:
In Copyright 1.0
Link zur Quelle:
https://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=hnu-001%3A1971%3A62

Artikel

Titel:
Landammann und Ständerat Gustav Muheim (1851-1917) von Altdorf : ein Beispiel konservativer Politik um die Jahrhundertwende
Urheber*in:
Stadler, Johann J.
Sammlung:
Kantonsbibliothek Uri
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel
DOI:
10.5169/seals-405748

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Historisches Neujahrsblatt
  • Historisches Neujahrsblatt 1971/1972 (Neue Folge 26. und 27. Band)
  • Titelseiten
  • Landammann und Ständerat Gustav Muheim (1851-1917) von Altdorf : ein Beispiel konservativer Politik um die Jahrhundertwende
  • Personen-, Orts- und Sachregister
  • Curriculum vitae
  • Inhaltsverzeichnis

Volltext

herrn 
J. Gisler den Plan den kantonalen Behörden unterbreiten 
lassen 
(854). Diesem 
gelang es, 
die 
spontane Unterstützung 
Muheims 
zu gewinnen (855), worauf Isental die Strasse 
durchIngenieur 
Wildberger projektieren 
liess 
(856). Die 
Finanzfrage 
wurde 
zwischen 
demKanton, 
der 
Korporation 
und der Gemeinde 
abgeklärt 
(857), und nachdemletztere (858) und der Landrat (859) demBau 
zugestimmt hatten, 
konnte 
das Geschäft der 
Landsgemeinde vorgelegt 
werden. 
In 
demvon Muheimabgefassten 
Bericht (860) wurden 
der 
Rückgang 
landwirtschaftlicher Preise und die Beschwernisse 
für 
das 
Holzereigewerbe in Isental sowie die daraus resultierende 
Abwanderung dargelegt. 
«Kann eine Strasse diesen 
Missverhältnissen 
auch 
nicht 
gründlich abhelfen», führte Muheim 
aus, 
«so 
wird 
sie dieselben doch 
ganz 
erheblich 
mildern, 
der 
Tätigkeit, 
der 
Regsamkeit 
und der 
Schaffensfreudigkeit 
der 
Bevölkerung 
wirksam 
zu 
Hilfe kommen, 
sowie den Produkten 
des Tales einen 
grösseren 
undlohnenderenAbsatz sichern. Insonderheit wirddie neue 
Strasse 
das Isenthal auch dem Fremdenverkehr besser und vermutlich 
recht 
ausgiebig 
erschliessen» 
(861). Die Kosten 
von 
Fr. 
160 000.— 
sollten 
zur Hälftevon 
der 
KorporationUri 
als 
Eigentümerin 
grosser 
Alpen 
und 
Wälder, 
zu 
30 
Prozent 
vomKanton 
und 
zu 
20 
Prozent 
von 
der Gemeinde 
getragen 
werden. Im Unterhalt wollten sich 
der Kanton und die Gemeinde teilen. Die 
Ausführung 
wurde für 
die Jahre nach 
Vollendung 
der Klausenstrasse in Aussicht genommen. 
Am3. Mai 
1896 
billigte 
das 
Volk (862) die 
Vorlage 
und eine 
Woche 
später 
stimmten 
ihr 
auch die 
Korporationsgenossen Uris 
zu 
(863). Gemäss dem 
von 
Muheim 
ausgearbeiteten Finanzplan 
(864) wurde die Strasse 1900 
bis 
1901 
von Ingenieur Wildberger 
und der Aufsicht der kantonalen Baukommission (865) gebaut 
und 
konnteam11. 
Oktober 
1901 
eingeweiht werden(866). 
Während dem Schächen- und Isenthal die Gunst des Landes 
beschieden 
war, 
führte das 
Meiental eine Aschenbrödelexistenz. 
Auch ihmfehlte eine Fahrstrasse. Es hatte 
zwar 
in 
Regierungsrat 
854) 
Protokoll der Isenthaler 
Dorfgemeindevom16. 
10. 1892. 
855) LR28. 
12. 1893. 
RR13. 
1. 94. 
856) RR5. 
10. 95. 
857) RR21. 
12. 95 
und1. 
2. 96. 
858) RR 
11. 4. 96. 
859) LR13. 
4. 
96; UW1896, Nr. 
16. 
860) 
Zirkular der 
Beratungsgegenständeder 
LG3. 
5. 96. 
861) Ebenda, 
S. 17. 
862) LG3. 
5. 1896; UW1896, Nr. 
19. 
863) 
KorporationsgemeindeUri 
10. 5. 
96; AU218. 
864) RR 
5. 9. 96. 
LR21. 
10. 
96; UW1896. Nr. 
43. 
Der Bundesrat lehnte ein 
Subventionsgesuch 
ab, da die Strasse 
nicht im gesamteidgenössischen Interesse 
liege: 
RR9. 
1. 97. 
865) Sie setzte sich aus J. 
Gehrig, Muheimund Fl. Lusser zusammen: RR25. 
10. 1899 
und10. 
2. 1900. 
866) RR21. 
9. 1901. 
UW1901, Nr. 
41. 141
	        

Institution

 
Kantonsbibliothek Uri

E-Periodica

 
Dieses Digitalisat wurde dankenswerterweise von E-Periodica zur Verfügung gestellt.

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