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Historisches Neujahrsblatt 1977/1978 (Neue Folge 32. und 33. Band)

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Deskriptive Daten

fullscreen: Historisches Neujahrsblatt 1977/1978 (Neue Folge 32. und 33. Band)

Zeitschrift

Titel:
Historisches Neujahrsblatt
Untertitel:
für das Jahr ...
Sammlung:
Kantonsbibliothek Uri
Zentralschweizer Zeitschriften
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Erscheinungsort:
Altdorf

Zeitschriftenband

Titel:
Historisches Neujahrsblatt 1977/1978
Sammlung:
Kantonsbibliothek Uri
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Erscheinungsdatum:
1978
Bandzählung:
Neue Folge 32. und 33. Band
Alternative Bandzählung:
1. Reihe 68. und 69. Heft
Kanton:
Uri
Permanente ID:
ark:/63274/bur1p3190
Lizenz:
In Copyright 1.0
Link zur Quelle:
https://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=hnu-001%3A1977%3A68

Artikel

Titel:
Befreiten sich die Urner auf Kosten der Unfreien und der Klöster? : Das Verhältnis der Alemannen zur Kirche und zu den Romanen
Urheber*in:
Siegwart, Josef
Sammlung:
Kantonsbibliothek Uri
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel
DOI:
10.5169/seals-422200

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Historisches Neujahrsblatt
  • Historisches Neujahrsblatt 1977/1978 (Neue Folge 32. und 33. Band)
  • Titelseiten
  • Inhaltsverzeichnis
  • Zum Gedenken an Ing. Armin Oskar Lusser, Altdorf
  • Dr. med. Karl Gisler-Schmid, Altdorf : 1905-1976
  • Die alamannische Besiedlung Uris im Frühmittelalter
  • Befreiten sich die Urner auf Kosten der Unfreien und der Klöster? : Das Verhältnis der Alemannen zur Kirche und zu den Romanen
  • Uri und die Walser
  • Oberst Alfons Bessler (1807-1868) : Kommandant des 1. Schweizerregimentes in Neapel
  • Dr. Franz Müller (1805-1883) : ein Ärzteleben im Zeitalter der Romantik
  • Die urnerische Sust- und Passordnung vom 19. Dezember 1804

Volltext

ten 
wie in der Westschweiz zwischen der Saane 
und demGenfer- 
see, vor allemumRomont 
und Moudon. Wir müssen daraus schlies- 
sen, 
dass die 
hochburgundische Expansion 
im9. Jh. die Leventina 
erreichte und 
später 
auf 
Uri 
übergriff. 
Weitaus 
ammeisten -engo- 
Namen, 
die 
mit 
der Westschweiz 
übereinstimmen, lagen 
in Chiro- 
nico. Dort 
gibt 
es 
ausser 
der Ambrosiuskirche 
einHeiligtumdes 
hl. 
Mauritius58), 
des 
hochburgundischen Hauptpatrons. Folgende 
Gemeinden 
sind 
in der 
obigen 
Liste 
vertreten: Airolo, mit 
3 
-engo- 
Namen, 
Anzonico 3, Bodio 
2, 
Calpiogna 
1, 
Campello 
1, 
Cavagnago 
2, Chiggiogna 1, 
Chironico 
13, Dalpe 2, 
Faido 
2, 
Mairengo 
2, 
Osco 
1, 
Ossasco 
(Bedretto) 
1, 
Personico 1, 
Pollegio 
1, 
Prato 1, 
Quinto 
4, 
Rossura 1. Es sieht 
aus, 
als oh 
jede 
bedeutende 
Siedlung 
einen 
Burgunder 
als Wehrmann hätte aufnehmen müssen und 
in 
Chironico 
das 
Hauptquartier 
gewesen 
wäre. Aber auch eine 
ganz 
friedliche 
Siedlung 
ohne 
Zwang 
ist denkbar. Ein zweiter 
Schwerpunkt 
der 
Burgunder lag 
bei 
Quinto 
und 
Osco, 
wo 
1171 das Mauritius- 
patroziniumnachweisbar 
ist 59). 
Durch diese 
Masseneinwanderung 
ins obere Tessin 
erklärt 
sich 
auch die 
Tatsache, 
dass 
unsere 
altenUrner Namenwie Alafundund 
Rophaien 
westschweizerisches 
Gepräge 
aufweisen. Denn das bald 
übervölkerte Livinental 
gab 
natürlich auch Leute 
nachUri 
ab, aber 
etwas später 
als 
900, ineiner Zeit, 
als 
nur 
noch selten 
-ingen-Namen 
entstanden. ImKt. Uri 
gibt es 
keine Pfarrkirche 
des hl. 
Mauritius, 
aber die Pfarrkirche 
Attinghausen 
ist 
dem hl. Andreas 
geweiht, 
einemPatron, 
der 
inBurgundbesondersverehrt 
wurdeG0). 
5. 
WoinUri 
siedeltensich Westschweizer 
Sippenan? 
Paul Kläui hat schon klar 
genug 
gezeigt, 
dass 
seit dem 11. Jh. 
Leute 
aus 
der 
deutschsprachigenWestschweiz 
ins Urnerlandkamen 
oder hier Besitz 
erlangten. 
Wir 
fragen 
aber 
zuerst 
nach den 
Zeugnissen 
des 9. 
Jh., den 
-ingen-Namen. 
Wo sind eventuell 
inUri 
west- 
58) 
Reg. 
Lev. 
n. 
4 
(J. 1219). 
59) ebd. 
n. 
1. 
60) Iso 
Müller, Uri imFrühmittelalter 
S. 30. 72
	        

Institution

 
Kantonsbibliothek Uri

E-Periodica

 
Dieses Digitalisat wurde dankenswerterweise von E-Periodica zur Verfügung gestellt.

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