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Historisches Neujahrsblatt 1979/1980 (Neue Folge 34. und 35. Band)

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Deskriptive Daten

fullscreen: Historisches Neujahrsblatt 1979/1980 (Neue Folge 34. und 35. Band)

Zeitschrift

Titel:
Historisches Neujahrsblatt
Untertitel:
für das Jahr ...
Sammlung:
Kantonsbibliothek Uri
Zentralschweizer Zeitschriften
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Erscheinungsort:
Altdorf

Zeitschriftenband

Titel:
Historisches Neujahrsblatt 1979/1980
Sammlung:
Kantonsbibliothek Uri
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Erscheinungsdatum:
1980
Bandzählung:
Neue Folge 34. und 35. Band
Alternative Bandzählung:
1. Reihe 70. und 71. Heft
Kanton:
Uri
Permanente ID:
ark:/63274/bur1m91fc
Lizenz:
In Copyright 1.0
Link zur Quelle:
https://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=hnu-001%3A1979%3A70

Artikel

Titel:
Urner Banknoten
Urheber*in:
Püntener, August
Sammlung:
Kantonsbibliothek Uri
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel
DOI:
10.5169/seals-405766

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Historisches Neujahrsblatt
  • Historisches Neujahrsblatt 1979/1980 (Neue Folge 34. und 35. Band)
  • Titelseiten
  • Inhaltsverzeichnis
  • Vorwort
  • Abkürzungen - Literaturhinweise
  • Verzeichnis der Abbildungen
  • Die "Römer" in Uri
  • Uri im Münzkreis Zürich
  • Das Vorfeld der Urner Münzgeschichte
  • Uri, Schwyz und Nidwalden in Bellinzona
  • Die Münzstätte Bellinzona
  • Die Münzstätte Altdorf
  • Urner Banknoten
  • Personen- und Sachregister
  • Inhaltsverzeichnis
  • Abkürzungen und Hinweise
  • Münzgemeinschaft "Uri-Schwyz-Nidwalden" : Münzstätte Bellinzona (1503 bis ca. 1548)
  • Münzgemeinschaft "Uri-Nidwalden" : Münzstätte Bellinzona (1506 bis ca. 1529)
  • Münzen einzelner Stände : Münzstätte Bellinzona (ca. 1506-1543)
  • Münzgemeinschaft "Uri-Schwyz-Nidwalden" : Münzstätte Altdorf (1548 bis ca. 1605)
  • Münzgemeinschaft "Uri-Nidwalden" : Münzstätte Altdorf (1600 - ca. 1605)
  • Münzen einzelner Stände : Münzstätte Altdorf (1548 - ca. 1600)
  • Probemünzen 1788 : "Uri, Schwyz und Nidwalden"
  • Münzen von URI : Münzstätte Altdorf (1603-1641)
  • Urner Münzen des 18. und 19. Jahrhunderts

Volltext

X. Urner Banknoten 
Nachdemdie Schweizerische 
Gemeinnützige 
Gesellschaft imJahre 
1810 
ihresegensreicheTätigkeit 
aufgenommenhatteund 
sich 
für 
das bankmäs- 
sige Sparen aus 
ethischen Gründen 
einsetzte, 
folgte 
die 
grosse 
Zeit der 
Sparkassagründungen. 
Durch diese 
Entwicklung angeregt, 
hielt die 
Hilfsgesellschaft 
vonundzuUri 
dieErrichtungeiner 
urnerischenSparkassa 
als 
«sehr wünschbar». Die 
vonihr 
vorgelegten Grundlagen zu 
einer 
«zinstragenden 
Ersparniskassa» 
fanden 
am 
17. 
Mai 
1837 
die 
Genehmigung 
des 
LandratesvonUri. Nachgut 
10 
Jahren, 
d.h. 
auf den 
1. 
Januar 1849, 
gingen 
«die 
mit demInstitut 
verbundenen 
Verpflichtungen 
und Garantien nebst 
demvorfindlichenReservefondsauf dieRegierung(Kanton) 
über». 
Als erster Geschäftsführer des 
kantonalenInstitutes wirktein 
den Jahren 
1849—1862 der 
vormaligeKassier 
AntonMüller, 
der im«Roll'schenHaus» 
(heute 
Sitz der 
Kantonalbank) 
hiefür einen 
Raumzur Verfügung 
stellte. 
Der initiative und 
eigenwillige 
«Lieutenant» Anton Müller 
befasste sich 
auch 
später 
als Landessäckelmeister 
mit 
den Bank- und 
Geldproblemen 
der 
damaligen 
Zeit. Nach seiner 
Meinung genügte 
die bescheidene 
Geschäftstätigkeit 
der 
Ersparniskasse nicht, um 
die urnerische Wirtschaft 
zeitgemäss zu 
fördern. Er lancierte daher ein 
Siebengeschlechtsbegehren 
(Volksinitiativeder 
Vertreter von 
sieben 
Geschlechtern) mit demZwecke, 
eine Kantonalbank mit 
erweitertem Geschäftskreis 
zu gründen295). 
Als 
neueAufgabeder 
Kantonalbankwar 
dieEmission 
eigener 
Banknoten 
vorgesehen. Obwohl 
—oder möglicherweise 
weil 
—sich 
Säckelmeister 
Müller 
mit 
einemgrossen 
Engagement für 
das 
Begehren einsetzte, 
stiess 
er 
auf eine harte 
Gegnerschaft. 
Als 
grosser 
Gegenspieler trat 
Landammann 
Josef Arnold auf und 
zerpflückte 
die 
von 
den 
Initianten 
vorgebrachten 
Argumente 
inWort 
und Schrift. Das 
«LandrätlicheGegengutachten» 
kam 
zum Schluss, 
die 
Errichtung 
einer Kantonalbank sei nicht 
notwendig, 
unddieBestimmungen 
der 
Initiativeseien 
«teils 
unklar, 
teils 
unpassend.» 
Wenn auch das 
Begehren an 
der 
Landsgemeinde vom 
5. 
Mai 
1867 
keineGnade 
fand, so 
zündete doch der 
Funke, 
den die Initianten 
entfachten, 
weiter. 
1874 konnte die 
Geschäftstätigkeit 
der 
Ersparniskasse 
durch 
Statutenrevision etwas 
ausgedehnt 
werden. Ein erneuter Vorstoss 
für 
die 
Gründung 
einer Kantonalbank blieb 
zwar vor 
demLandrat 
vom5. April 
1876 
auf der Strecke. Die Befürworter änderten hierauf die Taktik. 
Sie 
reichten ein Jahr 
später 
ein 
Siebengeschlechtsbegehren ein, 
das 
nicht 
mehr 
dieNeugründungeiner 
Kantonalbankanstrebte, 
sonderndie 
Ersparniskasse 
Uri durch eine 
neue 
Statutenrevision 
zur Notenausgabe 
ermächtigen 
sollte296). Die 
Atmosphäre an 
der 
Landsgemeinde 
vom6. 
Mai 
1877 
war 
etwas freundlicher 
als 
10 
Jahre 
zuvor. 
Nachdemsich Landammann 
GustavMuheim, 
entgegendemAntragdes 
Landrates, für dieVorlage 
eingesetzt hatte, 
stimmte 
das 
Urner Volk 
demBegehren zu 
und 
beauftragte 
2K) 
imStaatsarchiv Uri 
R-270-11/24 
2") StaatsarchivUri, 
R-270-11/35 90
	        

Institution

 
Kantonsbibliothek Uri

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Dieses Digitalisat wurde dankenswerterweise von E-Periodica zur Verfügung gestellt.

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