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Historisches Neujahrsblatt 1981 (Neue Folge 36. Band)

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Deskriptive Daten

fullscreen: Historisches Neujahrsblatt 1981 (Neue Folge 36. Band)

Zeitschrift

Titel:
Historisches Neujahrsblatt
Untertitel:
für das Jahr ...
Sammlung:
Kantonsbibliothek Uri
Zentralschweizer Zeitschriften
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Erscheinungsort:
Altdorf

Zeitschriftenband

Titel:
Historisches Neujahrsblatt 1981
Sammlung:
Kantonsbibliothek Uri
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Erscheinungsdatum:
1981
Bandzählung:
Neue Folge 36. Band
Alternative Bandzählung:
1. Reihe 72. Heft
Kanton:
Uri
Permanente ID:
ark:/63274/bur1s870c
Lizenz:
In Copyright 1.0
Link zur Quelle:
https://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=hnu-001%3A1981%3A72

Artikel

Titel:
Armutsfragen
Urheber*in:
Arnold, Seraphin
Sammlung:
Kantonsbibliothek Uri
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel
DOI:
10.5169/seals-405784

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Historisches Neujahrsblatt
  • Historisches Neujahrsblatt 1981 (Neue Folge 36. Band)
  • Titelseiten
  • Inhaltsverzeichnis
  • Vorwort
  • Abkürzungen
  • Gründung des ersten Kapuzinerklosters diesseits der Alpen
  • Das Kloster im 17. und 18. Jahrhundert
  • Das Kloster im 19. und 20. Jahrhundert
  • Kanzeltätigkeit
  • Beichtstuhlapostolat
  • Sonn- und Festtagsmission
  • Pastorelle Sonderaufgaben
  • Urner Kolorit
  • Armutsfragen
  • Seraphische Gottesmänner
  • Verzeichnis der Obern des Kapuzinerklosters
  • Verzeichnis der Kapuziner aus dem Kanton Uri
  • Verzeichnis der Kapuziner-Volksmissionen in Uri seit 1854
  • Verzeichnis der Abbildungen
  • Personen- und Ortsregister

Volltext

reits 
1682 die 
Gepflogenheit: 
Wenn etwas 
zu reparieren 
oder 
zu 
errichten 
sei, 
solle sich der Guardian 
an 
den Landammann oder 
den 
Dorfvogt (Gemeindepräsidenten) wenden, 
die sich stets 
wohlwollend 
gezeigt hätten, so 
dass die Kosten 
für 
das 
Kloster teils 
von 
der 
Gemeinde, teils 
vom 
Lande Uri 
getragen wurden365). 
DieUnterhaltspflicht 
durchdas 
LandUri fandihrenNiederschlag 
auch 
in der 
Landsgemeinde 
Erkanntnis 
von 
1818: «Was die EE. 
VV. 
Capuziner 
vonNötensowohl 
anHolz 
old 
sonsten, 
solle 
jhnen 
aus 
dem 
Landseckel 
gegeben 
werden»368). Auch die Relatio 
von 
1726 
spricht 
vomKloster, 
das «auf Grund und Boden des Landes 
imEinverständnis mit 
der 
Obrigkeit 
des 
ganzen 
Landes 
Uri 
gebaut 
wordenist», underklärt, 
dass 
dieseObrigkeit jedes 
Jahr 
zum 
Unterhalt 
fünfzigFlorinundvier 
LagenenWeinspende. 
Das übrige 
erhaltedas Kloster aus 
den 
applizierten 
Messen und Almosen. 
So 
wurde es 
denn auch 
allzeit gehalten. Zur 
Vergrösserung («Er- 
besserung») 
des 
Klosters 
1737 wurden 
von 
der 
Obrigkeit 
tausend 
Gulden 
beigesteuert. 
Von einem 
Gemeindebeitrag 
vernimmt 
man 
nichts 
mehr, wohl aber 
von 
vielen 
Materiallieferungen 
und 
Frondiensten einzelner 
Gemeindebürger 
und auch der 
Aussenge- 
meinden. 
Einige 
Jahre 
vor 
dem Brand wurden fünfzehn 
neue 
Fenster durch die 
Landesregierung angeschafft. 
Nach 
demBrand 
von 
1799 haben die hohe 
Regierung von 
Uri 
und auch viele 
Gemeinden 
durch 
Materiallieferungen 
oder Geld sowie die grossangelegte 
Bettelaktion 
von 
P. Sekundus Loretan 
am 
Aufbau 
des 
neuen 
Klosters 
mitgeholfen. 
Die alte 
Landsgemeinde 
Erkanntnis 
von 
1717 
wurde 1806 wieder erneuert durch Art. 
423: «Wenn die 
R.P. 
Kapuziner 
durch 
eigene Anschaffungen 
und 
freiwillige 
Gaben noch weitere 
Beiträge, 
sowohl 
an Holz, 
als 
an 
anderem 
bedürfen, 
soll ihnen 
das 
Nötige aus 
demLandesseckel 
gereicht 
werden.» Auch noch 
am16. 
August 
1819 
wurde 
von 
der 
Finanzkommission 
des Standes 
Uri geschrieben 
vom«... 
Kloster, 
welches 
den 
Gnädigen 
Herren und Obern und 
demganzen 
Land 
gehört» 
367), obwohl unterdessen eine 
neue Entwicklung eingetreten 
war. 
b) ImJahre 
1803 
wurde 
Urseren, 
das bis dahin nicht 
zum 
Lande 
Uri gehörte, mit diesemzu einemneuen Kantonzusammengefügt, 
jedoch mit zwei 
selbständigen 
Gemeinwesen bzw. Bezirken: 
Uri 
und Urseren. In 
das 
Eigentumdes 
neuen 
Kantons kamen damals 
nur jeneGebäude, dieer 
selbst erbaut oder 
rechtmässig 
erworben 
hatte. Das 
Kloster 
inAltdorf 
wurde nicht 
zumneuen 
Kantonge- 
3M) 
Compendium5 
3M) 
ZSKG 7(1913)127. So 
zeigen 
denn auch die 
Landesrechnungen z.B. 
für 
1780 
über 
12 
solcher 
zum Teil als 
Entschädigung gedachter Auszahlungen. Ebd 132ff. 
Für dieJahre 
1784 
und1785 
vgl Nbl Uri 
1944/46 
II,55f 
3") STA: R-390-14/4 167
	        

Institution

 
Kantonsbibliothek Uri

E-Periodica

 
Dieses Digitalisat wurde dankenswerterweise von E-Periodica zur Verfügung gestellt.

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