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Historisches Neujahrsblatt 1981 (Neue Folge 36. Band)

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Deskriptive Daten

fullscreen: Historisches Neujahrsblatt 1981 (Neue Folge 36. Band)

Zeitschrift

Titel:
Historisches Neujahrsblatt
Untertitel:
für das Jahr ...
Sammlung:
Kantonsbibliothek Uri
Zentralschweizer Zeitschriften
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Erscheinungsort:
Altdorf

Zeitschriftenband

Titel:
Historisches Neujahrsblatt 1981
Sammlung:
Kantonsbibliothek Uri
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Erscheinungsdatum:
1981
Bandzählung:
Neue Folge 36. Band
Alternative Bandzählung:
1. Reihe 72. Heft
Kanton:
Uri
Permanente ID:
ark:/63274/bur1s870c
Lizenz:
In Copyright 1.0
Link zur Quelle:
https://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=hnu-001%3A1981%3A72

Artikel

Titel:
Seraphische Gottesmänner
Urheber*in:
Arnold, Seraphin
Sammlung:
Kantonsbibliothek Uri
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel
DOI:
10.5169/seals-405785

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Historisches Neujahrsblatt
  • Historisches Neujahrsblatt 1981 (Neue Folge 36. Band)
  • Titelseiten
  • Inhaltsverzeichnis
  • Vorwort
  • Abkürzungen
  • Gründung des ersten Kapuzinerklosters diesseits der Alpen
  • Das Kloster im 17. und 18. Jahrhundert
  • Das Kloster im 19. und 20. Jahrhundert
  • Kanzeltätigkeit
  • Beichtstuhlapostolat
  • Sonn- und Festtagsmission
  • Pastorelle Sonderaufgaben
  • Urner Kolorit
  • Armutsfragen
  • Seraphische Gottesmänner
  • Verzeichnis der Obern des Kapuzinerklosters
  • Verzeichnis der Kapuziner aus dem Kanton Uri
  • Verzeichnis der Kapuziner-Volksmissionen in Uri seit 1854
  • Verzeichnis der Abbildungen
  • Personen- und Ortsregister

Volltext

Seraphische 
Gottesmänner 
Ein Prälat stellte den 
Kapuzinern 
des 
Allerheiligenklosters 
einmal 
die 
Frage: 
«Was 
tut Ihr 
denn auch hier den 
ganzen 
Tag?» 
Der hohe 
Fragesteller 
bemass den Sinn 
des 
Kapuzinerlebens 
offenbar nach 
der äussern 
Tätigkeit, wo 
doch das 
Eigentliche, 
das 
innere Leben, 
sich 
gar 
nicht kontrollierenlässt. Es 
erschöpft 
sich eine Klosterfamilie 
weder 
inpastorellen 
Arbeiten noch lässt sie sich 
von 
einer 
zentralen 
Seelsorgestelleaus verplanen. 
1. 
Beter 
Der 
Alltag 
im 
Allerheiligenkloster beginnt mit dem 
Englischen 
Gruss und Gotteslob und endet abends 
mit 
der 
Komplet, gleich 
einem Betruf 
des 
guten 
Hirten 
von 
der Höhe herab. 
Als 
Höhepunkt 
des 
Tages galt 
immer das 
kirchliche Gotteslob 
mit 
der Messfeier als 
Zentrum. Als P. Matthäus 
Keust, zuvor 
stationiert in Meis, wo 
die 
Klosterkirche sehr 
armselig 
war, 
1887 als Guardian nach 
Altdorf 
mutiert wurde, stellteer 
sich die 
Frage, 
wiemanihnin 
der 
Klosterfamilie 
wohl aufnehmen werde. Bei seiner Ankunft 
trat er 
zuerst in 
die ein Jahr 
zuvor 
renovierte 
Allerheiligenkirche 
ein, worüber 
er 
später 
notierte: «Jetzt 
war 
ich schon daheim.» 
—Nur 
selten 
gelingt 
einBlickins 
persönlicheGebetsleben 
der Mitbrüder. Oft erst bei 
ihrem 
Sterbenwirddas 
Geheimnis 
gelüftet, 
wiedie Schönheit griechischer 
Tempel nachderenZerstörung. 
Bei 
P. 
ErasmusHuber 
war 
dies 
schon 
zu 
Lebzeiten der Fall: 
er 
wirkte 
1689—94 als Guardian und 
Novizenmeister in Altdorf 
und 
war 
ein ekstatischer Beter mit der 
Gabe der 
Bilokation, 
so 
dass ihndie Mitbrüder 
gleichzeitigimobern 
undunternTeil 
des 
Klostergartenssahen401). —Der 
schon 
frühzeitig 
gebückte 
Br. 
PhilippHöchener, 
von 
1939—41 Gärtner im 
Allerheiligenkloster, 
kanntenicht bloss 
denliturgischenHeiligenkalender 
auswendig, sondern betete 
Sonntag morgen, 
wenn 
die Patres 
umfünf 
Uhr 
jeweils 
imBeichtstuhl 
waren, 
auch 
dieAllerheiligenlitanei 
und 
die vielen anschliessenden Gebete mit geschlossenen 
Augenvor. 
Ein 
Mitbruder 
belauschte ihn 
einmal, 
wie 
er gottselig 
mit 
den 
Blumen 
sprach, 
bevor sie den 
Altar 
seines Meisters zierten. 
—Das 
Betrachtungskreuz 
von 
P. 
Sigisbert 
Regli (f 
1959 
in Solothurn) enthielt die 
Grundaffekte meditativen Betens, eingebaut 
in die 
vier Zwecke der 
hl. Messe. Nach diesemBetrachtungsschema 
konnte 
er unbeweglich 
"») PAL: t 123,145f undChronica408f 183
	        

Institution

 
Kantonsbibliothek Uri

E-Periodica

 
Dieses Digitalisat wurde dankenswerterweise von E-Periodica zur Verfügung gestellt.

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