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Historisches Neujahrsblatt 1988/1989 (Neue Folge 43. und 44. Band)

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Deskriptive Daten

fullscreen: Historisches Neujahrsblatt 1988/1989 (Neue Folge 43. und 44. Band)

Zeitschrift

Titel:
Historisches Neujahrsblatt
Untertitel:
für das Jahr ...
Sammlung:
Kantonsbibliothek Uri
Zentralschweizer Zeitschriften
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Erscheinungsort:
Altdorf

Zeitschriftenband

Titel:
Historisches Neujahrsblatt 1988/1989
Sammlung:
Kantonsbibliothek Uri
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Erscheinungsdatum:
1989
Bandzählung:
Neue Folge 43. und 44. Band
Alternative Bandzählung:
1. Reihe 79. und 80. Heft
Kanton:
Uri
Permanente ID:
ark:/63274/bur1m13kz
Lizenz:
In Copyright 1.0
Link zur Quelle:
https://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=hnu-001%3A1988%3A79

Artikel

Titel:
Totengebräuche und Armenseelenkult im Urserntal
Urheber*in:
Danioth, Ludwig
Sammlung:
Kantonsbibliothek Uri
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel
DOI:
10.5169/seals-405810

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Historisches Neujahrsblatt
  • Historisches Neujahrsblatt 1988/1989 (Neue Folge 43. und 44. Band)
  • Titelseiten
  • Inhaltsverzeichnis
  • Urner Hexenprozesse
  • Die Bruderschaft der Urner Amts- und Spielleute
  • Das Altdorfer Taufbuch 1796-1842
  • Aus dem Altdorfer Totenbuch von 1796-1842
  • Der Messacher von Schattdorf
  • Altes Urner Eherecht
  • Kapuzinerschriftsteller aus Uri
  • Das alte Ursern im Dienste der Kirche
  • Totengebräuche und Armenseelenkult im Urserntal
  • Mitgliederverzeichnis 1989

Volltext

TotengebräucheundArmenseelenkult 
imUrserntal 
Vona. LandammannLudwigDanioth, 
Andermatt 
UnsereVorfahrenbefasstensichsehr 
eingehendmit 
demLebennach 
demTod. Viel mehr 
alsheutewarensieüberzeugt, 
dass 
es einewiges 
Leben 
gebeunddass 
einst das 
Gutebelohnt und das 
Bösebestraft 
werde. 
ManschenktedeshalbdemGebet 
für 
diearmenSeelengrosseAufmerksamkeit. 
Manwar überzeugter 
als 
heute, 
dass 
denarmenSeelengeholfen 
werdenkönne, 
indemmanfür 
sie 
Messenlesen lasseundviel 
bete. 
Das wird deshalb auch heute noch als 
notwendigbetrachtet, 
weil nach 
unserer 
AuffassungdiearmenSeelensichselbst 
nicht mehr helfenkönnen 
und deshalb 
ganz 
auf 
die 
Hilfe 
der Hinterbliebenen angewiesen 
sind. 
Nachdemzu 
befürchten 
ist, 
dass die alten 
Bräuche, 
die heute 
zum 
grossen 
Teil nicht mehr 
ausgeübt werden, 
in Vergessenheit 
geraten, 
möchteicheiniges 
darüber festhalten. 
Inerster 
Liniestiftetemanfür dieVerstorbeneneinJahrzeit, 
das den 
Priester der Pfarrei 
verpflichtet, 
währendeiner 
bestimmtenZeitspanne 
jedes 
Jahr eine hl. Messe 
zu 
lesen. Dieser Brauchhat sichbis heute 
erhalten. 
Mansprach 
früher sehr 
oft 
vonGespensternundanderenunerklärlichen 
Erscheinungen. 
Gewiss 
war 
vieles, was 
man«gesehen»habenwill, 
Aberglaube, 
und die 
Erzählungen von 
übernatürlichen Begebenheiten 
müssennicht 
ohneweiteresgeglaubt 
werden. Aber 
manfragt 
sichdoch, 
ob 
dieunzähligenSagen 
und Berichte 
allefrei erfundensind. Die«Sagen 
ausUri»vonJosef 
Müller, 
Kurat 
amKantonsspital Uri, 
füllendrei 
Bände. 
Naturgemäss 
handelt es 
sichzumgrossenTeil 
umSagen, 
dieim 
Bauernstand ihren 
Ursprung 
haben, was ja 
nicht verwunderlich 
ist, 
nachdemunsere 
Vorfahrenfast 
ausschliesslichBauernwaren. 
Manhat 
damals wohl 
vielenatürlicheEreignissezudenübernatürlichengezählt, 
was 
in Anbetracht der 
damaligen Einstellung 
der 
Bevölkerung zum 
Übernatürlichennicht verwunderlichist. Vielleicht nochmehr als diese 
EinstellungundauchUnwissenheit 
war 
aber der Glaube 
an 
ein 
mögli- 211
	        

Institution

 
Kantonsbibliothek Uri

E-Periodica

 
Dieses Digitalisat wurde dankenswerterweise von E-Periodica zur Verfügung gestellt.

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