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Die Musikinstrumentensammlung Willisau

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Deskriptive Daten

fullscreen: Die Musikinstrumentensammlung Willisau

Monografie

Titel:
Die Musikinstrumentensammlung Willisau
Untertitel:
die Sammlungen von Heinrich Schumacher und Christian Patt
Urheber*in:
Kirnbauer, Martin
Sammlung:
Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern
Haus der Instrumente
Reihe:
Innerschweizer Schatztruhe
Dokumenttyp:
Monografie
Datierung:
2013
Verlag:
J. Schumacher
Erscheinungsort:
Luzern
Geographikum:
Willisau
Schlagwort:
Musikinstrument
Sammlung
Permanente ID:
ark:/63274/zhb1d66p0
Anmerkung:
Open Access
In Copyright 1.0
Umfang:
1 Online-Ressource (96 Seiten)

Artikel

Titel:
Musikinstrumente - eine kleine Geschichte ihres Sammelns
Untertitel:
die Sammlungen von Heinrich Schumacher und Christian Patt
Urheber*in:
Kirnbauer, Martin
Sammlung:
Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern
Haus der Instrumente
Reihe:
Dokumenttyp:
Monografie
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Die Musikinstrumentensammlung Willisau
  • Sammlungsprofile und -konzept
  • Titelseiten
  • Titelseite
  • Impressum
  • Inhaltsverzeichnis
  • Vorwort des Herausgebers
  • Vorwort von Michael Haefliger
  • Die Musikinstrumentensammlung Willisau: Geschichte und Konzept
  • Musikinstrumente - eine kleine Geschichte ihres Sammelns
  • Abbildung
  • Heinrich Schumacher - ein Sammlerporträt
  • Foto des Ehepaars Patt mit Drehleier und Saitentambourin.
  • Christian Patt - Instrumentenbauer und Vermittler
  • Christian und Leonie Patt im Kontext der Jugendmusikbewegung
  • Instrumente von A bis Z - 26 Instrumente und ihre Geschichte(n)
  • Anmerkungen
  • Literaturverzeichnis
  • Abbildungsnachweis (nach Kapiteln)

Volltext

16 
Die Kehrseite des hier entstehenden Marktes für alte Musik- 
instrumente waren allerdings fndige Händler und Hersteller, 
die alle Bedürfnisse der Kunden zu befriedigen versprachen. 
Notfalls fälschten sie auch Instrumente phantasievoll, um der 
Nachfrage nachzukommen – aufseiten der Sammler gab es 
ja noch kaum spezialisierte Kenntnisse für die Beurteilung. 
Und da diese Sammelstücke ja auch nicht wirklich zum Be- 
spielen gedacht waren, war ihre Spielbarkeit kein Kriterium. 
Das änderte sich erst allmählich ab dem Beginn des 20. 
Jahrhunderts, aber zunächst und für lange Zeit nur für  etwa 
Tasteninstrumente oder auch bestimmte Streichinstrumente, die 
keine allzu grosse Differenz zu ihren modernen Nachfolgern 
aufwiesen oder bequem entsprechend eingerichtet werden 
konnten. Mit der sogenannten Historischen Aufführungspraxis, 
in der alle Bereiche der Alten Musik vom Mittelalter bis neu- 
erdings zur Romantik und darüber hinaus in ihrem originalen 
Klangbild aufgeführt wurde und wird, kamen zunehmend 
auch alte Musikinstrumente wieder zum Einsatz, aus prakti- 
schen Gründen allerdings meist als Vorbilder für Kopien. 
Hier kommt nun ein weiterer, besonderer Sammlertypus ins 
Spiel, der ebenfalls in der Willisauer Sammlung prominent 
vertreten ist: Da eine ganze Reihe von alten Instrumententypen 
auf dem Sammlermarkt gar nicht oder nur sehr schwierig zu 
bekommen waren und entsprechende Instrumente in den be- 
stehenden Sammlungen nicht spielbar waren oder gespielt 
werden durften, fertigten Christian und Leonie Patt Nachbauten 
und Rekonstruktionen von Musikinstrumenten aus Mittelalter 
und Renaissance an, auf denen gespielt werden durfte. 
Und genau hierin zeigt sich der entscheidende Unterschied 
zwischen einer Sammlung und einem Museum. Eine Samm- 
lung erklärt sich aus dem blossen Sammeln, sie hat keinen 
weiteren Zweck und keine weitere Begrenzung als das Inte- 
resse des Sammlers und seines Sammlungsgegenstands. Ein 
Museum aber hat heute eine sehr klar umrissene Aufgabe und 
Verpfichtung: die Sammlung öffentlich zugänglich zu machen, 
dabei dauerhaft zu bewahren und zu dokumentieren. Und 
gerade der Auftrag des Bewahrens hat eine einschneidende 
Konsequenz: Originale Musikinstrumente sollten nicht gespielt 
werden, da jedes Bespielen – durch das blosse Hantieren, 
durch unabwendbare Blasfeuchtigkeit, durch notwendige 
Einrichtungen mit neuen Saiten, durch zwangsläufge Repa- 
raturen für ein Funktionieren des Instruments usw. – eine Art 
Verbrauchen, ja, zugespitzt, sogar ein Zerstören von originaler
	        

Institution

 
Zentral-und Hochschulbibliothek Luzern

Institution

 
Haus der Instrumente

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