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Mitteilungsblatt (53)

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Deskriptive Daten

fullscreen: Mitteilungsblatt (53)

Zeitschrift

Titel:
Mitteilungsblatt
Sammlung:
Zentralschweizer Zeitschriften
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Erscheinungsort:
[Luzern]
Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern

Zeitschriftenband

Titel:
Mitteilungsblatt
Sammlung:
Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern
Zentralschweizer Zeitschriften
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Erscheinungsdatum:
2021
Datierung:
2021
Bandzählung:
53
Kanton:
Luzern
Permanente ID:
ark:/63274/zhb1z54dw
Lizenz:
In Copyright 1.0

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Mitteilungsblatt
  • Mitteilungsblatt (53)

Volltext

  
4 
29. Februar 2020 
 Oliver Landolt: Zur Zuwanderung in die Innerschweizer Länderorte im Spät- 
mittelalter und in der Frühen Neuzeit unter besonderer Berücksichtigung 
von Schwyzer Quellen 
Migration ist, so der Referent, kein neues Phänomen. Die Schweiz und selbst- 
verständlich auch die Innerschweizer Orte waren und sind ständig von Zu- 
und Auswanderung betroffen. Die Auswanderung aus unseren Regionen be- 
gegnet den Familienforschern regelmässig, und die Kontakte zwischen alter 
und neuer Heimat gestalten sich oft zu interessanten Begegnungen. – Das Be- 
wusstsein, selbst zugewandert zu sein, erfüllte die alten Eidgenossen mit Stolz, 
auch wenn die entsprechenden Legenden längst widerlegt sind. Es ist meist der 
Stolz, der Not entkommen und die eigene Freiheit gewonnen zu haben. Diesen 
Stolz hat die frühe Bevölkerung den späteren Zuwanderern immer weniger zu- 
gestanden. Bis etwa 1580 hat man Zugezogene gerne ins Landrecht aufgenom- 
men, danach stiegen die Gebühren, und die Aufgenommenen blieben minde- 
ren Rechts. Der Referent nannte Quellen wie Landbücher, Landratsprotokolle, 
Landleutebücher, Beisässenbücher und neben oft zufälligen Quellen die Kir- 
chenbücher, besonders die Ehebücher. Er erläuterte die Rechte und Pflichten 
von Landleuten, Beisässen, Tolerierten und fahrendem Bettelvolk. Diese Auf- 
teilung ist nicht eine Eigenart von Schwyz, sondern hat überregionalen Charak- 
ter.   
24. Oktober 2020 
 Bernhard L. Raeber-Anrig: Chronik der Reber / Räber / Raeber von Walter 
Räber   
Die im Titel genannte Chronik, in diesem Jahr publiziert und im Staatsarchiv 
einsehbar, war der Anlass zum Oktoberreferat. Walter Räber, der Forscher und 
Autor der Publikation, ein äusserst reges Mitglied unserer Gesellschaft, legte 
Wert darauf, dass das Referat stattfand, auch wenn er zu Beginn der zweiten 
Corona-Welle mit geringerer Teilnehmerzahl rechnen musste. Bernhard 
Raeber, der früher schon bei uns referiert hat, stellte Inhalte des Buches vor. – 
Ein Mitglied einer schon im Mittelalter bedeutenden Familie aus der Stadt Bern 
fand den Weg ins Luzerner Seetal. Burcards Sohn Ulrich dictus Reber liess sich 
zur Zeit der Gründung der Eidgenossenschaft in Luzern einbürgern. Seine 
Nachfahren haben sich dann über den ganzen Kanton Luzern und ins benach- 
barte Freiamt ausgebreitet, schliesslich auch ins benachbarte und weiter ent- 
fernte Ausland. Jahrelange Kleinarbeit ermöglichte es, die vielfältigen Räber- 
Linien auseinander zu halten und aufzuzeichnen. Ein wichtiges Anliegen war
	        

Institution

 
Zentral-und Hochschulbibliothek Luzern

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