25 Jahre landwirtschaftliches Kompetenzzentrum BBZN in Schüpfheim

Volltext

1991 Umzug ins neue Haus Im September 1991 können die neuen Ge- bäude im Chlosterbüel 28 bezogen werden. Auf eine Heizung ist bewusst verzichtet worden und die Wärmeenergie hat man über eine Fernleitung vom Heilpädagischen Zentrum (HPZ), damals noch Sonderschu- le, bezogen. Schon damals ist geplant, spä- ter eine Holzschnitzelheizung zu bauen und damit dann auch das HPZ und die zwei Mehrfamilienhäuser der Luzerner Pensi- onskasse am Klosterweg zu beheizen. 1998 UNESCO Biosphäre Entlebuch Unter dem Namen "Lebensraum Entle- buch" wird das Projekt UNESCO Biosphäre angegangen, Volksabstimmungen vorberei- tet und die Anmeldungen bei der UNESCO in die Wege geleitet. Das Projektteam ist von Anfang an in den Räumlichkeiten am BBZN eingemietet. Im Jahre 2000 erfolgen die Volksabstimmungen in den Gemeinden und im Jahre 2001 wird das Entlebuch als UNESCO Biosphäre anerkannt. 1999 Schliessung der Landwirtschaftli- chen Schule Willisau Im Sommer 1999 wird die Schule in Willisau geschlossen. Deshalb verdoppelt sich die Schülerzahl in Schüpfheim. Unter- richt und Beratung von Willisau und Schüpfheim werden im "Bildungs- und Be- ratungskreis Luzern-West" zusammenge- fasst. Kontinuierlich werden in Schüpfheim Arbeitsplätze für 13 Lehrer und Berater ausgebaut. 1999 Waldregion Entlebuch Bereits seit der Eröffnung 1991 befindet sich das Büro des Oberförsters vom Obe- ren Amt Entlebuch im Westtrakt des Ge- bäudes. Auf Grund der Neuorganisation der Forstreviere beziehen nun auch die Revier- förster ihre Büroräumlichkeiten im Oberge- schoss. Dazu wird ein Mehrzweckraum zu einem Grossraumbüro umfunktioniert. 2001 Letzter Sommerkurs Bäuerinnen- schule Auf Grund der knappen Anmeldungen wird der geschlossene Sommerkurs nicht mehr angeboten. Der modulare Kurs wird von Sursee und Schüpfheim gemeinsam ange- boten. 2005 Abgabe des Gutsbetriebes Der Gutsbetrieb als Landwirtschaftsbetrieb der öffentlichen Hand kann keine Direkt- zahlungen beziehen. Daher wird aus Spar- gründen auf die selbständige Weiterführung des Gutsbetriebes verzichtet. Der Betrieb wird an die Familie Riebli unterverpachtet. 2009 Beginn der neuen 3-jährigen Lehre Aufgrund der Angleichung der landwirt- schaftlichen Ausbildung an die anderen Berufe wird neu eine dreijährige Lehre an- geboten. Im Herbst 2009 beginnt das 1. Lehrjahr mit der Ausbildung gemäss der neuen Bildungsverordnung (BiVo). 2011 Berufsmaturität (BM) Jugendliche mit einer abgeschlossenen Lehre im Bereich der Lebensmittelprodukti- on und -verarbeitung legen in einem inten- siven Schuljahr den Grundstein für den Be- such einer Fachhochschule. 2012 Berufsbegleitende Nachholbildung (NHB) In dieser Ausbildung erlangen die Teilneh- mer innerhalb von drei Jahren mit je einem Schultag pro Woche das Eidg. Fähigkeits- zeugnis zum Landwirt (EFZ). Vorausset- zungen gemäss Beschrieb Seite 7 dieser Broschüre. 2015 Wiedereinführung Sommerkurs BFA (Bäuerin mit Fachausweis) Schulleiter, Direktoren, Prorektoren des BBZN Schüpfheim 1976 bis 1982: Josef Flühler, Schulleiter 1983 bis 1985 Vincenz Blum, Schulleiter 1985 bis 1992: Vincenz Blum, Direktor 1992 bis 1998: Stefan Felder, Direktor 1998 bis 2004: Christoph Böbner, Direktor 2004 bis 2011: Stefan Heller, Prorektor seit 2011: Ruedi Tschachtli, Prorektor. 4

Zitieren und Nachnutzen

Zitieren und Nachnutzen

Hier finden Sie Downloadmöglichkeiten und Zitierlinks zu Werk und aktuellem Bild.

Monografie

Kapitel

Bild

Zitierempfehlung

Bitte das Zitat vor der Verwendung prüfen.

Institution

 
Zentral-und Hochschulbibliothek Luzern

Vollbildmodus öffnen

View more

Seitenvorschau

Waiting...

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.