Johann Amberg
Deskriptive Daten
Deskriptive Daten
- Titel:
- Johann Amberg
- Permanente ID:
- ark:/63274/zhb1296s
- Kanton:
- Luzern
- Umfang:
- 28.80 x 20 cm
- Provenienz:
- ZHB Luzern Sondersammlung (Eigentum Korporation)
- Sammlung:
- Porträtgalerie merkwürdiger Luzerner und Luzernerinnen
- Lizenz:
- Public Domain Mark 1.0
- Biogramm:
- Johann Amberg wurde am 31. Juli 1844 in seiner Heimatgemeinde Büron geboren. Luzern, wohin die Familie gezogen war, machte er seine Gymnasial-Theologie-Studien. 1871 wurde er von Bischof von Lachat in Solothurn zum Priester geweiht. Seine erste Stelle war das Vikariat in Buttisholz. Nach zwei Jahren wurde er als Lehrer an das Gymnasium in Luzern berufen. Während vier Jahren war er Pfarrer in Inwil. 1895 wurde er von der Regierung zum Stadtpfarrer zu St. Leodegar und zum Chorherr des Stiftes gewählt. 1913 resignierte er als Pfarrer. Er starb am 4.2.1924 nach kurzer Krankheit. Während der Amtszeit von Pfarrer Amberg wurde die Hofkirche und die St.Peterskapelle einer gründlichen Renovation unterzogen.
Quelle: Kurze Lebens-Notizen zu der Portrait-Gallerie merkwürdiger Luzerner auf der Bürgerbibliothek in Luzern. Online auf Wikisource
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